Einverständnis beim Akustiker mit Krankenkassenkarte

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Edi3
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Einverständnis beim Akustiker mit Krankenkassenkarte

#1

Beitrag von Edi3 »

Hallo zusammen,
Geers schickte mir einen Brief, dass ich eine Einwilligungserklärung unterschreiben soll. Diese soll den Service und Vorsorgetermine garantieren, mitzubringen wäre die Krankenkarte. Befinde mich mitten in der Zeit, also drei Jahre vergangen, drei Jahre vor mir bis zu neuen HG. Kennt jemand diese Vorgehensweise und warum dieses Einverständnis und KK-Karte, bisher ging es auch so, Anruf bei Problemen oder einfach zeitgesteuert. Wenn ich an gläsernen Patienten/Kunden denke und Digitalisierung des Menschen, dann fällt mir schon was ein oder sehe ich zu schwarz?
Wenden das auch andere Akustiker an?
Danke schon mal vorab.

Gruß Edi3
Ohrenklempner
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Re: Einverständnis beim Akustiker mit Krankenkassenkarte

#2

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich würde das ignorieren. ;)

Vielleicht haben sie neue Vorgaben zur Durchsetzung von Datenschutz etc., oder jemand hat gemerkt, dass du damals eine Einwilligung nicht unterschrieben hast oder so.

Bei mir gibt's so etwas nicht.
Edi3
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Re: Einverständnis beim Akustiker mit Krankenkassenkarte

#3

Beitrag von Edi3 »

Hallo Ohrenklempner,
genau das habe ich vor, wollte nur wissen ob andere Akustiker/-ketten das auch so handhaben und wenn ja, warum. Ich habe nicht die Absicht überall ja und Amen zu sagen, zumal es zuvor anders war und sich mir der Sinn nicht erschließt. Denken kann ich mir schon warum und komme immer wieder auf die unsägliche Coronazeit als Einstieg, WEF, WHO etc.
Ohrenklempner
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Re: Einverständnis beim Akustiker mit Krankenkassenkarte

#4

Beitrag von Ohrenklempner »

Ganz einfach, wenn ein Unternehmen Daten von dir speichern und verarbeiten will, braucht es deine Zustimmung. Am sichersten für das Unternehmen ist es, sich von dir schriftlich diese Einwilligung zu holen.
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