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Normal hörendes Umfeld als HG Träger führt manchmal zu Missverständnissen. Tatsächlich können sich die wenigsten in die Situation des Schwerhörigen hineinversetzen. Aber auch da: Nur Mut, das wird!
Mach ich auch, allerdings ist mein Akustiker von sich aus schon eher ein "Erklärbär"
hmmm... danke für den Tipp. KÖNNTE ich vermutlich, MÖCHTE ich aber eigentlich nichtMukketoaster hat geschrieben: ↑24. Apr 2024, 09:52 Also ich würde an deiner Stelle, wenn ich auf Akku verzichten könnte, auf das Signia Insio 7IX gehen. Das ist massgefertigt und kann auf Grund der neuen MEMS Mikrofone sehr sehr klein gebaut werden. Damit werden schön tief sitzen.![]()
Ich hoffe, dass das des Rätsels Lösung ist und werde auf jeden Fall darum bitten, die neuen Geräte nochmal neu einzumessen. Das geht ja relativ fix mit den Tönen im Ohr. Und bevor wir da an einzelnen Frequenzen rumbasteln, ist das bestimmt der bessere Weg. Mittwoch Vormittag weiß ich dann mehr.Pfadi_ hat geschrieben: ↑19. Mai 2024, 00:52 Wenn ich das Prinzip der in situ-Einstellung richtig verstanden habe, kommt es dabei auch auf den Sitz der Geräte an. Wenn also die in situ-Messung der Testgeräte unter leicht anderen Bedingungen erfolgte (anderes Ohrpassstück, Schirmchen o.ä) dann kommt es bereits zu einem abweichenden Klang bzw. passt das Ergebnis der alten In situ-Messung nicht mehr.
Ui, 45%/15% ist aber krass wenig! Das hatte ich nicht mal ohne die Hörgeräte. Und das hast du 6 Jahre "ausgehalten"? Zum Glück hast du das jetzt hinter dirpetrapan2000 hat geschrieben: ↑23. Mai 2024, 16:20 Mit den alten HGs hatte ich 45% Verstehen ohne Störschall und 15% mit Störschall ( in der alten Einstellung).
Mit den neuen bin ich auf 100% ohne Störschall gekommen.