Soweit i c h weiß, haben die Akustiker Einkaufspreise für Hörgeräte. Somit sind wir so oder so bei der kaufmännischen Mischkalkulation und der Seriosität des einzelnen Akustikers, die dazu führt, welches Gerät er am liebsten verkaufen möchte. Im Klartext bedeutet das, der Kunde muss selbst, wie überall, abschätzen, ob er das für ihn am besten geeignete Modell oder das, was dem Akustiker die höhere Marge bringt, zuvorderst angeboten bekommt.
Bitte um Ratschläge
Re: Bitte um Ratschläge
125-250-500-1k-1,5k-2k-3k-4k-6k-8k-10k
R 50- 50- 50- 45- 45-40-45-55-60-60-60
L 70- 70- 70- 65- 65-65-65-65-60-60-60
Beidseitig Phonak Audéo Lumity 90-R
R 50- 50- 50- 45- 45-40-45-55-60-60-60
L 70- 70- 70- 65- 65-65-65-65-60-60-60
Beidseitig Phonak Audéo Lumity 90-R
Re: Bitte um Ratschläge
Als Kunde weiß man in der Regel nur eben nicht, was das "geeignetste" Gerät ist.
Der Akustiker wird im Normalfall das anbieten, was ihm aufgrund der Bedarfsanalyse sinnvoll erscheint.
Ob der Kunde mit dem jeweiligen Gerät am besten zurecht kommt, merkt er in der Testphase.
Die Anforderungen sind nun mal sehr unterschiedlich. Der eine sitzt im Großraumbüro und hat oft Meetings mit vielen Teilnehmern, während jemand anderes nur auf der Parkbank Enten füttert.
Zudem sind die persönlichen Präferenzen sehr unterschiedlich. Während ich froh bin, wenn meineHGs Störgeräusche möglichst effektiv filtern, will jemand anderes keinerlei Eingriffe und lieber den Krach ertragen.
Manche Leute müssen jeden Euro dreimal umdrehen, während andere nach dem Motto leben "Wer billig kauft, kauft zweimal".
Das hat alles Einfluss auf die Gerätewahl. Hier grundsätzlich zu vermuten, dass immer immer und überall über den Tisch gezogen wird, ist irrational.
Nur sollte man sich vor dem Besuch beim Akustiker zumindest rudimentär informieren, auf was man achten sollte.
Das gilt für den Kauf vonHGs aber genauso wie für den Kauf einer Brille, eines Kühlschranks, eines Autos oder was auch immer.
Der Akustiker wird im Normalfall das anbieten, was ihm aufgrund der Bedarfsanalyse sinnvoll erscheint.
Ob der Kunde mit dem jeweiligen Gerät am besten zurecht kommt, merkt er in der Testphase.
Die Anforderungen sind nun mal sehr unterschiedlich. Der eine sitzt im Großraumbüro und hat oft Meetings mit vielen Teilnehmern, während jemand anderes nur auf der Parkbank Enten füttert.
Zudem sind die persönlichen Präferenzen sehr unterschiedlich. Während ich froh bin, wenn meine
Manche Leute müssen jeden Euro dreimal umdrehen, während andere nach dem Motto leben "Wer billig kauft, kauft zweimal".
Das hat alles Einfluss auf die Gerätewahl. Hier grundsätzlich zu vermuten, dass immer immer und überall über den Tisch gezogen wird, ist irrational.
Nur sollte man sich vor dem Besuch beim Akustiker zumindest rudimentär informieren, auf was man achten sollte.
Das gilt für den Kauf von
Signia Pure Charge&Go BCT 7 IX
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Ohrenklempner
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Re: Bitte um Ratschläge
Genau das.
Im allgemeinen (nicht auf diesen speziellen Fall hier bezogen) finde ich das Argument "Muttern/Vattern ist 90, die/der braucht das nicht mehr..." nebenbei gesagt ziemlich überheblich. Die (vermutlich) gut hörenden Kinder wissen in der Regel nicht, wie es ist, mit einem Hörverlust zu leben. Wenn Muttern/Vattern hochgradig hörgeschädigt und aufgrund des Lebensalters im Kopf nicht mehr fit wie ein Turnschuh ist, dann ist es nur bedarfsgerecht, ein höherwertiges Hörgerät mit besserer Sprachfokussierung, komfortablen Filtern etc. vorzuschlagen.
Die Frau, über die wir hier reden, hat auch ausdrücklich mitgeteilt, dass sie mit ihren alten Hörgeräten Probleme in Gesellschaft hat. Die Empfehlung auf ein Mittel-/Oberklasse-Hörgerät ist bedarfsgerecht. Man will ja auch im hohen Alter gerne noch eine gewisse Lebensqualität haben. Und wenn man das Geld hat und es sich leisten kann, warum nicht? Nur, weil man keine 50 mehr ist, heißt das nicht, dass man gewissen Komfort nicht mehr braucht. Wenn man die finanziellen Möglichkeiten hat, dann kauft man sich halt lieber ein Elektromobil als einen Rollator, einen großen Fernseher anstatt einer kleinen TV-Gurke, oder man gönnt sich eben mal noch eine Kreuzfahrt, so lange man das noch genießen kann. Wer sind wir, dass wir bestimmen dürfen, was unsere betagten Eltern haben wollen oder brauchen?
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
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Re: Bitte um Ratschläge
Hier im Forum gibt es relativ viele Mitglieder, die alles als Abzocke bewerten, was nicht als Ergebnis in den Kauf eines zuzahlungsfreien HG mündet.
Ich sehe es so, dass ich ein Hilfsmittel kaufe, was mich die nächsten 6 oder mehr Jahre tagtäglich begleitet.
Meine Freude über den günstigen Preis endet spätestens, wenn mir auffällt, dass ich in bestimmten Situationen nicht glücklich bin mit dem Gerät und mich mehrere Jahre lang regelmäßig darüber ärgere.
Der Ärger über den teureren Preis ist schnell vergessen, wenn ich Spaß daran habe, dieHGs zu nutzen, weil sie perfekt zu meinen Anforderungen passen.
Wenn die finanziellen Möglichkeiten gegeben sind, sollte der Preis nicht das wichtigste Kriterium sein, sondern das Ziel sollte sein, das beste Gerät für den eigenen Bedarf zu finden. Wenn das in der persönlichen Betrachtung beste Gerät x Geld kostet, dann ist das eben so.
Ich sehe es so, dass ich ein Hilfsmittel kaufe, was mich die nächsten 6 oder mehr Jahre tagtäglich begleitet.
Meine Freude über den günstigen Preis endet spätestens, wenn mir auffällt, dass ich in bestimmten Situationen nicht glücklich bin mit dem Gerät und mich mehrere Jahre lang regelmäßig darüber ärgere.
Der Ärger über den teureren Preis ist schnell vergessen, wenn ich Spaß daran habe, die
Wenn die finanziellen Möglichkeiten gegeben sind, sollte der Preis nicht das wichtigste Kriterium sein, sondern das Ziel sollte sein, das beste Gerät für den eigenen Bedarf zu finden. Wenn das in der persönlichen Betrachtung beste Gerät x Geld kostet, dann ist das eben so.
Signia Pure Charge&Go BCT 7 IX
Re: Bitte um Ratschläge
Da kann ich dir in vielen Punkten nur zustimmen. Wenn man einen eindeutigen Gewinn erzielt ist die höhere Technikstufe generell erst einmal zu empfehlen, ansonsten macht man sich selbst absehbar unglücklich. Das es (leider) Menschen gibt die sich die höheren Technikstufen nicht leisten können ist aber auch ein Fakt genauso wie die Krankenkassen, die berechtigte Ansprüche gern mal pauschal ablehnen. Für die Preisgestaltung sind zumindest hier in Europa aber letztlich neben den Herstellern auch die jeweiligen Vertriebspartner und die Kostenträger verantwortlich. Komischerweise sind zum Beispiel in Dänemark Hörgeräte Teil der komplett getragenen Produkte, die in Deutschland nicht zuzahlungsfrei abgegeben werden. Damit löst sich die Erwartung für den Preis nach oben ab, da nun plötzlich man mit einzelnen Kunden verhandelt, die in ihrer Not soweit möglich die geforderte Zuzahlung leisten. Das wäre bei der Verhandlung zwischen einem Anbieter und Kostenträgern bei kompletter Übernahme nicht so einfach, da dort Interesse daran besteht den Globalpreis zu deckeln.deaf_tom hat geschrieben: ↑23. Nov 2025, 19:58 Hier im Forum gibt es relativ viele Mitglieder, die alles als Abzocke bewerten, was nicht als Ergebnis in den Kauf eines zuzahlungsfreien HG mündet.
Ich sehe es so, dass ich ein Hilfsmittel kaufe, was mich die nächsten 6 oder mehr Jahre tagtäglich begleitet.
Meine Freude über den günstigen Preis endet spätestens, wenn mir auffällt, dass ich in bestimmten Situationen nicht glücklich bin mit dem Gerät und mich mehrere Jahre lang regelmäßig darüber ärgere.
Der Ärger über den teureren Preis ist schnell vergessen, wenn ich Spaß daran habe, die HGs zu nutzen, weil sie perfekt zu meinen Anforderungen passen.
Wenn die finanziellen Möglichkeiten gegeben sind, sollte der Preis nicht das wichtigste Kriterium sein, sondern das Ziel sollte sein, das beste Gerät für den eigenen Bedarf zu finden. Wenn das in der persönlichen Betrachtung beste Gerät x Geld kostet, dann ist das eben so.
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war. (Françoise Sagan)
Re: Bitte um Ratschläge
In dem Ausgangsbeitrag ging es ja nicht darum, dass man sich das Gerät nicht leisten könne, sondern ob die darin enthaltene Technik auch zwigend zum Ausgleich der Hörschädigung benötigt wird und ob hier nicht auch ein aufzahlungsfreies Gerät geeignet wäre. Hierzu hat ja schon Ohrenklempner ausführlich geantwortet, dass Akku Geräte in der Regel nicht zuzahlungsfrei zu bekommen sind. Daher passt hier der Begriff Abzocke nicht. Von Abzocke bzw. Mondspreisen würde ich dann reden, wenn der Eigenanteil (nach Abzug des Kasssenzuschuss) deutlich höher wäre als sonst üblich. Einen guten Anhaltspunkt zum Vergleich bietet hier ja Hörgeräte Käfertal.
Hochgradig schwerhörig (rechts), links an Taubheit grenzend schwerhörig, Schwerhörig seit Geburt, aber Hörschädigung erst mit fünf festgestellt. Zeit Mai 2021 mit Phonak Naida Marvel 30 SP versorgt
Re: Bitte um Ratschläge
Ich weiß jetzt schon, dass ich auch als Pensionistin unbedingt tolle HG haben möchte, und sei es nur für mein persönliches privates Wohlgefühl!
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whitenblack1
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Re: Bitte um Ratschläge
Vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich war heute bei meiner Mutter und habe ausführlicher mit ihr gesprochen: Sie hat keine Verordnung, sondern war aufgrund eines Werbebriefs von Kind da. Den hatte Sie falsch verstanden, das tut aber nichts zur Sache. Ein Hörtest hat nicht stattgefunden, da im Ohr zuviel Ohrenschmalz war.
Der Berater meinte aber, dass der Test zum Probeeinsetzen nachgeholt würde und meinte es wäre ja Test von März da. Da meiner Meinung der Test ja aber zum Auswählen der Geräte dient, finde ich das schon komisch. Meine Mutter war im März beim Ohrenarzt hatte dort einen Test gemacht und hatte dann ihre alten Geräte mit diesem Test anpassen lassen.
In der Beratung wurden dann nur diese neuen 3 mal so teuren Geräte erwähnt und auch nur für diese Das Angebot erstellt.
Meine Mutter, die sich sehr unter Druck gesetzt gefühlt hatte sprach mich deswegen letzten Mittwoch an (wir treffen uns einmal in der Woche).
Ich hatte dann auf der Homepage von Kind nachgesehen und auch andere Akkugeräte entdeckt und meiner Mutter vorgeschlagen, dass sie bei Kind von denen ein Angebot einholt und das per Mail an mich schicken lässt um die Features zuvergleichen. Bis heute ist das zweite Angebot nicht eingetroffen. Meine Mutter hatte am Donnerstag einen Termin bei Ihrem Ohrenarzt, der ihr erklärte, dass sie möglicherweise gar keine Verordnung bekäme, da die Zeit noch nicht um sei, was hier auch jemand gepostet hatte.
Sie hat jetzt beschlossen, die Thematik auf nächstes Jahr zu verschieben und dann gehe ich natürlich mit. Allerdings werden wir wohl den Akkustiker wechseln, da sie sich dort nicht mehr wohl fühlt.
Ich war heute bei meiner Mutter und habe ausführlicher mit ihr gesprochen: Sie hat keine Verordnung, sondern war aufgrund eines Werbebriefs von Kind da. Den hatte Sie falsch verstanden, das tut aber nichts zur Sache. Ein Hörtest hat nicht stattgefunden, da im Ohr zuviel Ohrenschmalz war.
Der Berater meinte aber, dass der Test zum Probeeinsetzen nachgeholt würde und meinte es wäre ja Test von März da. Da meiner Meinung der Test ja aber zum Auswählen der Geräte dient, finde ich das schon komisch. Meine Mutter war im März beim Ohrenarzt hatte dort einen Test gemacht und hatte dann ihre alten Geräte mit diesem Test anpassen lassen.
In der Beratung wurden dann nur diese neuen 3 mal so teuren Geräte erwähnt und auch nur für diese Das Angebot erstellt.
Meine Mutter, die sich sehr unter Druck gesetzt gefühlt hatte sprach mich deswegen letzten Mittwoch an (wir treffen uns einmal in der Woche).
Ich hatte dann auf der Homepage von Kind nachgesehen und auch andere Akkugeräte entdeckt und meiner Mutter vorgeschlagen, dass sie bei Kind von denen ein Angebot einholt und das per Mail an mich schicken lässt um die Features zuvergleichen. Bis heute ist das zweite Angebot nicht eingetroffen. Meine Mutter hatte am Donnerstag einen Termin bei Ihrem Ohrenarzt, der ihr erklärte, dass sie möglicherweise gar keine Verordnung bekäme, da die Zeit noch nicht um sei, was hier auch jemand gepostet hatte.
Sie hat jetzt beschlossen, die Thematik auf nächstes Jahr zu verschieben und dann gehe ich natürlich mit. Allerdings werden wir wohl den Akkustiker wechseln, da sie sich dort nicht mehr wohl fühlt.
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Ohrenklempner
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Re: Bitte um Ratschläge
Huhu,
diese Geschichte wirft natürlich ein ganz anderes Licht auf die Sache.
Ich würde dann lieber etwas Abstand nehmen. Gibt's noch andere Akustiker in der Nähe vielleicht?
Nur eins klingt nicht ganz plausibel:
Vor Ablauf der sechs Jahre schon, wenn ein Grund für die vorzeitige Versorgung vorliegt: Hörverschlechterung, Verlust oder irreparable Hörgeräte zum Beispiel.
diese Geschichte wirft natürlich ein ganz anderes Licht auf die Sache.
Ich würde dann lieber etwas Abstand nehmen. Gibt's noch andere Akustiker in der Nähe vielleicht?
Nur eins klingt nicht ganz plausibel:
Wenn die sechs Jahre rum sind, ist keine Verordnung nötig.whitenblack1 hat geschrieben: ↑24. Nov 2025, 19:00 [...] Ohrenarzt, der ihr erklärte, dass sie möglicherweise gar keine Verordnung bekäme, da die Zeit noch nicht um sei
Vor Ablauf der sechs Jahre schon, wenn ein Grund für die vorzeitige Versorgung vorliegt: Hörverschlechterung, Verlust oder irreparable Hörgeräte zum Beispiel.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
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Re: Bitte um Ratschläge
Hallo Ohrenklempner,
mit "Zeit noch nicht um" : Mein HNO hat gesagt, wenn ich die Verordnung nicht brauche, weil zB schon 5 Monate her oder ich nichts passendes gefunden, er darf mir nach einem halben Jahr eine neue ausstellen.
vG
mit "Zeit noch nicht um" : Mein HNO hat gesagt, wenn ich die Verordnung nicht brauche, weil zB schon 5 Monate her oder ich nichts passendes gefunden, er darf mir nach einem halben Jahr eine neue ausstellen.
vG
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whitenblack1
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Re: Bitte um Ratschläge
Meine Mutter hat vor zwei Jahren den Ohrenarzt gewechselt und wusste beim Termin nicht, wie alt ihre Ohrgeräte sind und der Ohrenarzt meinte, das was auch jemand anders gepostet hatte mit den 6 oder mehr Jahren je nach Krankenkasse.Ohrenklempner hat geschrieben: ↑24. Nov 2025, 20:20Wenn die sechs Jahre rum sind, ist keine Verordnung nötig.whitenblack1 hat geschrieben: ↑24. Nov 2025, 19:00 [...] Ohrenarzt, der ihr erklärte, dass sie möglicherweise gar keine Verordnung bekäme, da die Zeit noch nicht um sei
Vor Ablauf der sechs Jahre schon, wenn ein Grund für die vorzeitige Versorgung vorliegt: Hörverschlechterung, Verlust oder irreparable Hörgeräte zum Beispiel.
Ich hätte aber gedacht, dass sie eine Verordnung braucht, wenn sie nach 6 Jahren neue Hörgeräte möchte, um den
Re: Bitte um Ratschläge
Hallo!
Eine Verordnung ist nur beim 1.HG nötig.
Bei einer Filgeversorgubg nicht mehr.
Für Brillen braucht man keine Verordnung, da es für Brillen schon ewig nichts mehr von derKK gibt.
Gruß
sven
Eine Verordnung ist nur beim 1.
Bei einer Filgeversorgubg nicht mehr.
Für Brillen braucht man keine Verordnung, da es für Brillen schon ewig nichts mehr von der
Gruß
sven
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Treehugger
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Re: Bitte um Ratschläge
Die eigentliche frage ist ja durch die Entscheidung eigentlich geklärt.
Grundsätzlich finde ich es aber gut das Withenblack1 sichfür seine Mutter schlau macht.
Wenn sie das will und zulässt, geh das nächste mal unbedingt mit.
Nicht um ihr vorzuschreiben, was sie nehmen soll, aber um sie zu unterstützen.
Solange sie kann, lass sie selber entscheiden, das schafft mehr Akzeptanz.
Nachdem meine Mutter nichtt mehr konnte, wa ich ja zwei mal mit meinem Vater beim Akustiker,
da kam dann raus das er auf dem einen Ohr fast Taub ist.
Was mittlerweile auch der Ohrenarzt so bestätigt hat.
Da war es kein Wunder das der Akustiker nicht mehr viel machen konnte.
Grundsätzlich finde ich es aber gut das Withenblack1 sichfür seine Mutter schlau macht.
Wenn sie das will und zulässt, geh das nächste mal unbedingt mit.
Nicht um ihr vorzuschreiben, was sie nehmen soll, aber um sie zu unterstützen.
Solange sie kann, lass sie selber entscheiden, das schafft mehr Akzeptanz.
Nachdem meine Mutter nichtt mehr konnte, wa ich ja zwei mal mit meinem Vater beim Akustiker,
da kam dann raus das er auf dem einen Ohr fast Taub ist.
Was mittlerweile auch der Ohrenarzt so bestätigt hat.
Da war es kein Wunder das der Akustiker nicht mehr viel machen konnte.
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Ohrenklempner
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Re: Bitte um Ratschläge
Seit 2019 auch das nicht mehr unbedingt. Nur noch für die erste Seh-/Hörhilfe wird eine Verordnung benötigt, bzw. wenn sich die Korrektionswerte stark verändert haben, dann auch für die Brille.whitenblack1 hat geschrieben: ↑25. Nov 2025, 10:35 Ich brauche ja für die Brille auch ein Verordnung für den Zuschuß?
@sven, ab einer bestimmten Fehlsichtigkeit oder für therapeutische Sehhilfen zahlt die Krankenkasse nach wie vor für Brillengläser.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
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