Schwerhörig und Regelschule

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Writemaster
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Schwerhörig und Regelschule

#1

Beitrag von Writemaster »

Hab da was gefunden - ich fand das sehr gut

Hörgeschädigte Schüler in Regelschulen: "Es ist wichtig, sich in der Welt der Hörenden zu behaupten."

von Julia Vogel

Julia Vogel ist von Geburt an hörgeschädigt. Als Kind besuchte sie die Grundschule, nach der fünften Klasse wechselte sie auf das Gymnasium und machte – wie ihre gut hörenden Mitschüler – ihr Abitur. Heute studiert Julia Vogel in Bochum.

Mein Name ist Julia Vogel, ich bin 22 Jahre alt, an Taubheit grenzend schwerhörig (derzeit versorgt mit zwei digitalen Power-Hörgeräten) und studiere in Bochum Germanistik und Politikwissenschaft im sechsten Semester.

Ich habe ausschließlich Regeleinrichtungen besucht: Nach dem Kindergartenbesuch folgte die Grundschule, dann das Gymnasium, wo ich 2002 mein Abitur gemacht habe. Aufgrund der Tatsache, dass meine Hörbehinderung relativ früh festgestellt wurde (mit vier Monaten) und auch eine rasche Versorgung mit Hörgeräten stattfand (vier Monate später), nahm meine Entwicklung im Bereich der Sprache (Aussprache und Wortschatz) einen positiven Verlauf. Einfluss darauf nahmen zudem meine Wissbegier und schnelle Auffassungsgabe – und nicht zuletzt auch die ältere Schwester als "Vorbild".

So kam der Besuch einer Einrichtung für Schwerhörige für meine Eltern nie ernsthaft in Betracht. Trotz einiger Schwierigkeiten ist es ihnen gelungen, einen Platz im Regelkindergarten und ebenso die Einschulung in der Regelgrundschule durchzusetzen. Sicherlich hat es geholfen, dass ich mir schon vor der Einschulung Lesen und Schreiben praktisch selbst beigebracht hatte, sodass ich in der ersten Klasse Zeit hatte, mich auf eine für mich gänzlich neue Situation einzustellen: Kommunikation mit 20 und mehr Mitschülern und häufig wechselnden Lehrern. Unterstützung bot die Verlegung eines schalldämmenden Teppichbodens im Klassenraum. Eine FM-Anlage habe ich während meiner Schulzeit bis auf einige Versuche jedoch nie benutzt – da ich hauptsächlich auf das "Lippen absehen" angewiesen bin, bot diese Technik mir keine nennenswerten Vorteile.

Der Wechsel auf das Regelgymnasium verlief problemlos. Die ersten Schuljahre auf dem Gymnasium vergingen unspektakulär. Es gab keine Probleme mit Lehrern oder Mitschülern. Durch intensives eigenständiges Nacharbeiten des Unterrichtsstoffs zeigte ich konstant gute schriftliche Leistungen; mündliche Mitarbeit im Unterricht war mir jedoch nicht möglich: Fragen des Lehrers verstand ich selten, Diskussionsbeiträge von Mitschülern bekam ich bestenfalls erst im Nachhinein durch gelegentliches Wiederholen meiner Nachbarn mit.

Die – "zwischenmenschlich" gesehen – problemlose Situation änderte sich in der 7. bis 8. Klasse: Es entstand bei den Mitschülern erstmals Konkurrenz- und Leistungsdruck und immer öfter tauchte die Frage auf: "Warum bekommt Julia so gute Zeugnisnoten, wenn sie doch keinerlei mündliche Leistungen erbringt?" Dies entwickelte sich – durch das Proben von Aufständen seitens der Mitschüler regelmäßig zur Zeugnisnotenvergabe – zu zeitweise starken psychischen Belastungen für mich.

Im Nachhinein betrachtet bekamen meine Mitschüler wohl zu wenige Informationen über meine Schwerhörigkeit und deren Auswirkungen; auch seitens der Lehrer wurde es vermieden, meine Noten – die sich aus meinen schriftlichen Leistungen und gegebenenfalls Zusatzarbeiten zusammensetzten – öffentlich zu begründen.

Das doch recht "explosive" Klima in der Klasse wurde gemäßigter, als beim Übergang von Klasse acht in die neunte die bis dahin vierzügige Stufe zu drei Klassen zusammengelegt wurde. Im Zuge dieser Umstrukturierung wurden wir gruppenweise "gemischt", sodass die alten Klassenverbände aufgelöst wurden. Weiterhin verbesserte sich die Situation, als ich in die Oberstufe kam. Von nun an gab es keine Klassen mehr, sondern eine einzige Stufe. Der Unterricht fand in Kursen statt. Der Konkurrenz- und Leistungsdruck lebte in den letzten drei Jahren zwar wieder auf, jedoch entwickelten sich meine Mitschüler ausnahmslos zu Einzelkämpfern: Jeder kämpfte um seine eigenen Punkte für das Abitur – die Leistungen der anderen Schüler interessierten nicht.

Mehr und mehr gelangte ich in die Rolle des Außenseiters: Hatte ich noch in der Unter- und Mittelstufe einige gute Freundinnen, gehörte ich in der Oberstufe nur noch einem lockeren Freundeskreis an. Es kam häufig zu geselligen Abenden in großer Runde, denen ich mich nach einigen Malen nicht mehr angeschlossen habe. Es ist nahezu unmöglich, Hörende in einer größeren Runde anzuhalten, über längere Zeit langsamer, deutlich und mit mir zugewandtem Gesicht zu sprechen. Schon nach wenigen Minuten war die Bitte vergessen und der Abend endete stets damit, dass ich mich langweilte. Zudem führte dies noch dazu, dass ich bestenfalls als schüchtern, schlimmstenfalls als arrogant abgestempelt wurde. Ich sagte ja nichts und oft konnte ich auf Fragen nur wenig erwidern, da ich die vorangegangene Diskussion nicht mitbekam. Meinem Freundeskreis habe ich diese Situation mehrfach erklärt. Da jedoch niemand bereit war, öfters mit mir in kleinerer Runde wegzugehen, schloss ich mich irgendwann einfach nicht mehr den Unternehmungen an. Möglicherweise hätte ich meine „Außenseiterrolle“ durch eigene Initiative minimieren können. Da ich jedoch ein eher zurückhaltender und ruhigerer Typ bin, ist es mir in meiner Schulzeit nie so recht gelungen, offen auf meine Mitschüler zuzugehen.

Gerade in der Oberstufe und in der Abitur-Vorbereitungszeit ist man mehr denn je darauf angewiesen, selbstständig zu arbeiten. Daher fiel es mir vergleichsweise leicht, auch in den letzten Jahren gute schriftliche Leistungen zu erbringen. Jedoch wusste ich damals zu wenig von der Möglichkeit, Nachteilsausgleiche in Anspruch zu nehmen – z.B. in Form von noch mehr anderweitigen schriftlichen Zusatzleistungen als Ersatz für meine mündliche Mitarbeit. So gab es leider doch einige Fächer, in denen ich in der Endnote deutlich runtergestuft wurde – einfach weil ich im Mündlichen auf "5" stand. Schade ist, dass mir dadurch ein meinen Leistungen besser entsprechendes Abitur verwehrt blieb.

Dennoch: Das Abitur habe ich mit – wie ich meine – sehr gutem Erfolg geschafft. Es ist eine Leistung, auf die ich persönlich heute noch stolz bin. Denn es ist auch heute noch nicht selbstverständlich, als eine an Taubheit grenzend Schwerhörige ein Regelgymnasium erfolgreich abzuschließen.

Wenn ich heute an meine Schulzeit zurückdenke, tue ich es mit gemischten Gefühlen. Natürlich hat mich die Situation als einzige Hörgeschädigte an der Schule gefordert, sodass ich gelernt habe, eigenständig und selbstverantwortlich zu arbeiten, was mir in meinem Studium sehr zugute kommt. Ich glaube, gerade in dieser Hinsicht wäre ich eventuell an einer Schwerhörigenschule unterfordert gewesen. Dort wird in der Regel Rücksicht auf die Bedürfnisse des einzelnen Schwerhörigen genommen, das Lerntempo wird häufig angepasst. So habe ich nicht – wie andere Hörgeschädigte – die Erfahrung machen müssen, an der Universität "ins kalte Wasser geworfen zu werden". Die Situation als einzige Hörgeschädigte in Seminaren, Vorlesungen etc. ist für mich nichts Neues und ich muss nicht erst lernen, was es bedeutet, dass auf mich – wenn ich es nicht selbst einfordere – keine Rücksicht genommen wird.

Der soziale Aspekt ist jedoch auch nicht zu unterschätzen. Wichtig ist, dass man sich darüber im Klaren sein muss, als Hörgeschädigter auf einer Regelschule „anders als die anderen“ zu sein. Dies bleibt kaum aus, da vor allem eine hochgradige bis an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit eine Kommunikationsbehinderung ist. Ist man sich dieser Tatsache nicht bewusst bzw. kommt nicht damit klar, wird ein erfolgreicher Besuch einer Regelschule schwierig.

Erst nach meiner Schulzeit habe ich den Kontakt zu anderen hörgeschädigten Jugendlichen gesucht und gefunden (u.a. durch das Sommercamp der Bundesjugend) und es war eine enorme Erleichterung zu erfahren: Du bist nicht allein mit dieser Situation! Es geht auch anderen genauso wie dir! Zudem bedeutet Kommunikation mit anderen Hörgeschädigten immer Entspannung: Man muss sich nicht erklären, es wird darauf geachtet, dass jeder jeden verstehen kann, niemand reagiert genervt auf wiederholtes Nachfragen – kurz: Ich kann endlich ganz entspannt kommunizieren.

Jedoch möchte ich betonen, dass ich niemals ausschließlich in der "Welt der Hörgeschädigten" leben möchte. Ich werde in meinem Berufsleben nur mit Hörenden zusammenarbeiten, und ich werde immer wieder – gerade im Alltag – mit Hörenden zusammentreffen. Daher halte ich es für sehr wichtig, dass man als Hörgeschädigter lernt, sich in der "Welt der Hörenden" zu behaupten.

Ich schätze es jedoch, parallel dazu mit schwerhörigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen befreundet zu sein. Dies hätte mir in meiner Schulzeit sehr geholfen, mich besser zu behaupten und meine Situation zu erklären, einfach weil ich nun weiß, dass ich nicht allein bin. Und genau diese Erkenntnis bewahrt mich heute davor, mich „unauffällig“ und möglichst den Hörenden angepasst zu verhalten. Ich bin ich, zu mir gehört meine Schwerhörigkeit – und das bedeutet auch die Einsicht zu wissen, wo meine eigenen Grenzen liegen, und dass diese unter Umständen nicht vergleichbar sind mit den Grenzen Hörender.

Durch diese Erkenntnis habe ich heute keine Probleme mehr, beispielsweise an der Uni zu Dozenten zu gehen und mich mit ihnen über meine Schwerhörigkeit auseinanderzusetzen. Ebenso habe ich zu meinen Kommilitonen ein wesentlich entspannteres Verhältnis als damals zu meinen Mitschülern und habe mir an der Uni einen neuen, beständigen Freundeskreis aufgebaut. Ich kenne nun zwei Welten. Beiden fühle ich mich zugehörig, und ich kann nun wesentlich gelassener und selbstbewusster mit mir selbst umgehen.

Kontakt: julia.vogel@ruhr-uni-bochum.de
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#2

Beitrag von Karin »

Naja, die Erkenntnis, dass sie nicht allein mit ihrem Problem, wie sie es sagt, ist, hätte sie auch schon früher haben können.

Klar sind HG in meinen Augen bis 110 db angesagt. Und ob CI (bei Kindern) dann gemacht wird, müssen die Eltern entscheiden...

Ich mag solche "Raritäten" wie in dem Artikel nicht (nichts gegen die Person, ich kenne sie nicht)... ich denke, das Bildungsniveau der SH und GL Schulen sollte besser werden, dann gibt es nicht mehr diese schwierige Entscheidung für die Eltern: Lernen - oder Identitätsfindung...

LG. Karin

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Re: Schwerhörig und Regelschule

#3

Beitrag von Writemaster »

Ich denke mal dass diese Person ohne Schwerhörigkeit wahrschl. noch mehr oder einfacher Erreichen könnte was sie ebend will. NUr sie scheint so diszipliniert/gut zu sein dass sie es trotzdem schafft - halt mit mehr schwierigkeiten aber sicher ist es eine Rarität - nur genau aus diesem Grunde finde ich das sehr gut und habe speziell vor so jemanden extremen Respekt.
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#4

Beitrag von Akustiker »

Habe auch Privat sehr viel Kontakt mit Gehörlosen und/oder stark Hörgeminderten Personen.

Es kommt nicht selten vor, dass durch dieses Defizit ein "Profilieren" in einer Gesellschaftlich anerkannten Sparte (Bildung/Karriere) überhand nimmt vor Privaten interressen!

Ob es negativ oder Positiv ist sei mal dahingestellt...

LG
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[Editiert von Akustiker am: Dienstag, September 6, 2005 @ 06:11 PM][/size]
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#5

Beitrag von Writemaster »

Ja es darf halt nicht zu stark sein - zb die oben genannte Frau hält sich dann fern wenn sie merkt dass sie nur "blöd rumsitzt"

Finde ich gut - denn sie findet anscheinend trotzdem einen kleinen Kreis der zu ihr passt. Finde ich echt gut -NIcht zu viel Drängen auf Profilierung aber auch nicht zu wenig - ich bin überzeugt die PErson oben macht das sehr gut.
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#6

Beitrag von Nina M. »

Und diesen Artikel und noch andere (den anderen find ich nämlich viel besser, den von Silvio!) findet ihr im neuesten DSB Report!!!

Gruß,
Nina *die das Schwerpunktthema koordiniert hat und diese Texte daher schon vorher kannte ;)*
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#7

Beitrag von Writemaster »

Ach der ist von dir Nina?
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#8

Beitrag von Nina M. »

Nö, der Artikel nicht. Du hast doch den Namen der Person die ihn geschrieben hat!
Ich sagte lediglich, dass ich das Thema koordiniert hab. ;)

Gruß,
Nina
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#9

Beitrag von Writemaster »

Wie? - Du bist das?
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Nina M.
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#10

Beitrag von Nina M. »

WAS bin ich? *ggg*

Wenn du die Dame meinst die das Editorial geschrieben hat, ja, das bin ich. *g*

Gruß,
Nina
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#11

Beitrag von Writemaster »

Editorial? Du bist zu schlau - was heist das jetzt genau?
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#12

Beitrag von Akustiker »

Editorial

Das Editorial (engl.) ist in der Regel

das Vorwort des Herausgebers in einer Zeitschrift
der Leitartikel einer Zeitung (Hauptbedeutung)
oder gfs. auch das Impressum der Redaktion oder des Verlags (oft mit einem Mitarbeiterverzeichnis).
In angelsächsischen, besonders amerikanischen Medien gibt das Editorial meist dezidiert die Meinung der oder des Herausgeber(s) und/oder der Chefredaktion wieder, was bei einem europäischen Leitartikel i.d.R. auch der Fall ist - allerdings gibt es einige bemerkenswerte Unterschiede. So werden dort in Editorials seit jeher auch Wahlempfehlungen abgegeben, was bis vor wenigen Jahren in Europa und Deutschland durchaus unüblich war, bis erstmals die "Financial Times Deutschland" (ein Ableger des in London erscheinenden Mutterblatts) vor der Bundestagswahl 2002 mit diesem "Tabu" brach.

LG

Writemaster
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#13

Beitrag von Writemaster »

Oh Danke Akustiker.

(oO Frau Redaktionschefin Nina Mo *hrhr*)
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#14

Beitrag von Akustiker »

Das heisst Schriftführerin!

LG;)
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Re: Schwerhörig und Regelschule

#15

Beitrag von Writemaster »

oh, Schriftführerin :rolleyes:
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