null ahnung ... worauf müssen wir achten

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Casey
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null ahnung ... worauf müssen wir achten

#1

Beitrag von Casey »

Hallo
Ich habe ein 11 jährigen sohn bei dem vor 2 Wochen ein bei 1000 Hz schwerhörigkeit festgestellt wurde.
Seit gestern hat er seine Hörgeräte auf probe...
Er ist begeistert weil er besser hört sagt er. Doch das ist leider noch nicht alles.....
Vor 3 Jahren wurde vom arzt gesagt das er ADHS hat bekommt Medis und unser Leben hat sich dadurch vereinfacht weil er wirklich anstrengend war.

Vor 2 Jahren wurde der ersten teste gemacht wegen LRS die Positiv ausfielen. Auf anraten der Lehrer haben wir ihn zurück gestuft und er holte in Deutsch auf stieß aber bald wieder an seine grenzen. Nun sind wir in ein anderes Bundesland gezogen und wollten die LRS teste nochmal machen damit er die förderung bekommt. Hier ist es aber so das die Kinder vor dem Test zum Augen und Ohren arzt müssen.
Tja und nun der schock .... schwerhörigkeit ... dem Jungen bleibt auch nichts erspart.

Meine Fragen nun :
Was muß ich in der Schule beachten ?
wie sind eure erfahrungen im umgang mit anderen Kindren? (hänseln)
Falls die deutsch schfäche durch den Hörverlust kommt wie schnell holen die kinder das auf ? seine Felhler schwer punkte liegen u.a. bei vertauschung von W, V und F sowie G und K ...D und T .... E und Ä.... B und P

Habt ihr einen Rat

LG Casey
Momo
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#2

Beitrag von Momo »

Hallo Casey
erstmal herzlich willkommen.
Ich kann dir nur raten dich mit der für euch zuständigen Schwerhörigenschule Kontakt aufzunehmen. Dort gibt es einen Mobilen Dienst, der sh Schüler an Regelschulen, deren Lehrer und Eltern berät. Das ist für euch kostenlos und meiner Meinung nach ziemlich hilfreich, vor allem für die Lehrer.
Ansonsten ist es natürlich möglich, dass einige seiner Probleme auf die unerkannte SH zurückzuführen sind- typisch sind z.B. die Vertauschung der Buchstaben, aber auch Unruhe usw.
In welchem Bundesland wohnt ihr denn jetzt? Welche Stadt ist in der Nähe? Vielleicht kann euch dann jemand eine gute Adresse nennen.
Wichtig ist natürlich jetzt die Versorgung mit ensprechenden Hilfsmitteln, erstmal Hörgeräte. Liegt denn nur bei 1 kHz eine SH vor? Und wie hoch ist sie?
Sollten HGs allein nicht ausreichen gibt es dann noch die Möglichkeit eine FM Anlage zu nutzen, daher auf jeden Fall drauf achten, dass die HGs einen Audioeingang haben (sollte aber ein guter Aksutiker ohnehin tun).

Gruß
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Andrea Heiker
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#3

Beitrag von Andrea Heiker »

Hallo Casey,

ADHS ist ja schon soe ine Art Modediagnose (sagt zumindest meine Schulfreundin, die vom Fach ist). Falls Dein Sohn schon seit Geburt schwerhörig ist, könnte es sen, sein seine Probleme von dernicht erkannten Schwerhörigkeit verursacht wurden, zumindest aber verstärkt wurden.

Ich nehme an, dass Dein Sohn ab 1000 Hz und alle höheren Frequenzen schlecht hört. Das bedeutet, dass er die meisten der oben genannten Buchstabenkombinationen (typischen Schwerhörigen Unterschiedungsprobleme: B und P, V und F, SS und Z, M und N ) bisher akustisch gar nicht unterscheiden konnte. Auch wenn manche Konsonenten wie TE, PE usw. ausgesprochen werden, sind sie auch sehr schlecht von E zu unterschieden, wenn man eine Hörschwäche im Hochtonbereich hat. Mich ärgert nur, dass nicht schon beim ersten Mal als ADHS im Raum stand, die Ohren überprüft worden sind :( , eindeutig ein Fehler der damals diagnostizierende Stelle.

Ich würde also zunächst mal abwarten bis Dein Sohn sich an die Hg gewöhnt hat und dann diese ganzen Test noch einmal machen.

Die Schule muss natürlich von der Schwerhörigkeit wissen, wissen wie sie sich auswirkt (Buchstabenvertauscher): die Aufklärung der Schule würde ich aber dem mobilen Dienst überlassen. Ihr müsst Euch an die nächste SH-Schule wenden und darum bitten, dass man ein Lehrer von dort kommt und mit der Schule Dienes SOhnes spricht und sie aufklärt.

Wenn Dein Sohn selbstbewußt seine Hg trägt, dann bietet er auch keine Angriffsfläche für andere Kinder. Kinder hänseln doch nur, wenn sie merken, dass Dein Sohn sich wegen der Hg schämt.

Ich würde seine Hg aber nicht als Strafe (""ihm bleibt nichts erspart") begreifen, sondern als Chance. Ich kann mir seht gut vorstellen, dass Dein Sohn nun etliche Probleme weniger hat , gerade weil er Hg trägt. Schlecht Hören strengt an und bindet geistige und körperlche Kapazitäten, weil man im Geiste permanent Lückentexte ausfüllen muss!!!

Gruß
Andrea

seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
Casey
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#4

Beitrag von Casey »

Hallo
Danke für die Antworten ...
Wir wohnen in Niedersachsen die nächste Stadt ist Hannover
wo er auch ins Hörzentrum geht
Er hat eine Hochton schwerhörigkein im bereich von 1000 hz
Muß eine SH schule sein?
Sein hörgerät trägt er gern und mekt den Unterschied das er jetzt besser hört. Er hat sich auch knallige farben ausgesucht. also steht er zu seinem HG.
Was die Lehrer in sein Schule angehen die zeigen nicht viel Interresse. Er geht dort sein den Sommerferien zur schule. wir sind von HH nach NDS gezogen, Seine Deutschlehrerin sagt immer du muß lernen lernen lernen und mehr nicht.
Sorry aber die sind unmöglich

lg
Andrea Heiker
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#5

Beitrag von Andrea Heiker »

Nein eine Sh Schule muss zunächst einmal nicht sein. Dass Schwerhörigkeit von Außenstehende verharmlost wird, ist leider auch normal. Daher würde ich den mobilen Dienst einschalten. ich weiß nicht ob die Sh-Schule in Hannover einen solchen Dienst anbietet oder aber das LBZ Hildesheim zuständig ist: Das läßt sich aber in Erfahrung bringen. Seid ihr bei Lesinski-Schiedat in Behandlung?

Ist er einseitig oder beidseitig sh?

Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
Casey
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#6

Beitrag von Casey »

hallo

Er ist beidseitig. Und bei Dr. Neuenberger oder so ähnlich im Mhh Hannover

Wofür ist der diest was macht er.?
Andrea Heiker
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#7

Beitrag von Andrea Heiker »

Hallo Casey,

Du meinst wahrscheinlich Dr. Neuburger und der ist selbst seit früher Kindheit stark schwerhörig. Ich meinte der mobile Dienst, den die Landesbildungszentren (Schwerhörigenschulen) anbieten, in Eurem Fall die Schulen in Hildesheim oder Hannover. Das Hörzentrum muss Dir Kontaktadressen nennen können. Frag mal nach. Ansonsten kannst Du auch selbst in den Schulen anrufen und um ein Beratungsgespräch bitten.

Der mobile Dienst ist dazu da, schwerhörige Kinder, die an Regelschulen oder anderen Förderschulen sind, zu unterstützen. Sie klären die Lehrer über die Auswirkungen der Schwerhörigkeit auf und machen ggf. noch Förderstunden mit dem Kind. Natürlich könnten die Eltern auch selbst aufklären, aber dann werden oft die Aufklärungen als die Ergüsse einer überbesorgten Gluckenmutti abgetan. Wenn jedoch jemand aufklärt, der von Beruf wegen mit sh Kindern arbeitet, bekommt die Aufklärung ein anderes Gewicht.

Gruß
Andrea
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Casey
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#8

Beitrag von Casey »

worüber werden die Lehrer den aufgeklärt.
Ich habe leider überhaupt keine ahnung. Mein sohn hat gestern das gerät bekommen weiß aber nicht worauf ich achten muß z.B. Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen oder ähliche sachen.
was müssen die Lehrer den beachten? behandeln Sie ihn wie alle anderen auch. Bei seinen Deutsch Problemen wird er da genauso bewertet wi die anderen auch?
Andrea Heiker
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#9

Beitrag von Andrea Heiker »

Hallo Casey,

Die Lehrer müssen im Hintergrund im Kopf behalten, dass sie nie sicher sein können, dass Dein Sohn die Lehrer auch akustisch versteht und Rücksicht darauf nehmen. sie müssen wissen, dass Schwerhörige, die Hg tragen, i.d.R. alles verstehen, wenn es ruhig ist: Sobald aber Störlärm dazu kommt, verstehen SH kaum noch. Z.B: Wenn die Lehrerstimme 10 dB lauter sind als alle Umgebungegeräusche z.B. Füße scharren, Kugelschreibenklipsen, Geflüster und Gekicher verstehen normalhörende Menschen noch enwandfrei. Schwerhörige verstehen bei einem Signal-Rauschabstand von 10 dB schon oftmals weniger als 50%. Ein Teil des Nichtverstandene kann man sich zwar zusammen reimen, das macht man als Sh automatisch. Aber dieses Ratespiel kostet Konzentration, und manchmal reimt man sich auch etwas Falsches zusammen. Diese Lückentext füllen, führt auch dazu, dass man manchmal nur zeitverzögert antwortet weil man z.B. erst noch am rätseln ist, wie die Frage war. Und dann entsteht schon der Eindruck nicht aufgepasst zu haben oder schlimmer noch schwer von Kapee zu sein. Auch in sozialer Hinsicht kann eine Schwerhörigkeit sich auswirken. Viele Schwerhörige gelten als launisch, weil sie mal auf einen Gruß antworten und mal nicht. Man denkt aber nicht dran, dass man den Gruß evtl. nicht gehört hat, sondern wird als launisch abgestempelt oder als jemand der nicht mit jedem redet.

Schwerhörigen Schülern kann das Leben einfacher gemacht werden, indem z.B: Hausaufgaben und wichtige Ankündigungen immer an die Tafel geschrieben werden. Dann gibt es z.B. auch keine unerfreuliche Auseinandersetzungen, ob man etwas tatsächlich nicht mitbekommen hat oder aber es schon mitbekommen hat, aber zu faul war und die Schwerhörigkeit vorschiebt. Der Sitzplatz im Klassenzimmer kann schon sehr viel ausmachen, möglichst so, dass man das Fenster im Rücken hat und möglichst viele Mitschüler sieht usw.... Solche Tips haben die Lehrer vom mobilen Dienst eine Menge auf der Reihe.

Obendrein kann man als Sh auch Nachteilsausgleiche beantragen, indem man z.B: alle Fehler im Diktat, die mit ähnlich klingenden Buchstaben zu tun haben nicht mitzählt usw. Ich habe in der Grundschule einmal beim Diktat z.B. Fleckchen (im Sinnzusammenhang als Platzangabe erkennbar) nicht verstanden und dann eben Plätzchen geschrieben. Wenn einzelne Wörter diktiert wurde, und mir der Sinnzusammenhang nicht helfen konnte, habe ich teilweise ganz andere Wörter geschrieben als diktiert wurde. Die Grundschullehrerinnen haben solche Fehler zwar angestrichen aber nicht bewertet.

Später im Englischunterricht (mittlerweile dann auch mit schlechteren Gehör als in Grundschule) habe ich dann im Diktat ganze Sätze überhaupt nicht verstanden. Diktate in der Englischarbeit wurden bei mir grundsätzlich nicht gewertet, ich habe zwar immer mein Bestes gegeben aber manchmal fehlten ganze Sätze.

Gruß
Andrea
Zuletzt geändert von Andrea Heiker am 15. Nov 2007, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Casey
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#10

Beitrag von Casey »

Danke ich werde mich so schnell wie möglich be dennen melden.

Mein sohn kam heute von der schule und erzählte mir das er von der Lehrerin beschimpft wurde das er unter aller sau wäre. weil seine Hausaufgaben alle falsch waren. an dem tag wo erklärt wurde wie die aufgaben gehen war er nicht das er ist völlig fertig
ivi
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#11

Beitrag von ivi »

Hallo, habe gerade deinen Bericht gelesen und es macht mich wütend, wie Schulen auf unsere Kinder reagieren, die nicht so "rund" laufen. Es ist so, als ob sie nur Arbeit machen würden. Mein Sohn ist auch auf alles getestet worden, was die Testlaufbahn so hergibt. ADHS war auch erst ein Thema, allerdings ohne "H". Heraus kam eine Hochbegabung mit grenzwertiger AVWS, was auch immer grenzwertig bedeuten mag. Für unseren Sohn bedeutet das nur Ärger. Uns droht die Abschiebung zur Sonderschule, wenn unser Sohnmann seine Probleme nicht in den Griff bekommt. Soll das jemand verstehen? Die Probleme mit M-N, P-B usw. sind mir mehr als bekannt. Jetzt hat er noch eine katastrophale auditive Hörmerkspanne. Wir versuchen jetzt den Edulink zu bekommen, der uns auch von der Logopädin empfohlen wurde und mir schwant jetzt schon fürchterliches, was die schule dazu sagen wird. Ich glaube, ich habe Schulen gegenüber die gleiche Einstellung gewonnen wie Sohneman, 8 Jahre, und die ist nicht gerade die Beste. LG Ivi
Momo
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#12

Beitrag von Momo »

Hallo Casey

puhhh.
Also ich kann dir nur empfehlen dringend Kontakt zum Mobilen Dienst aufzunehmen, denn da ist Aufklärungsbedarf dringen nötig!!! Schildere das Unverständnis der Lehrer und die ja sehr späte Diagnose und dass es dringend sei!

In Niedersachsen gibt es vier Landesbildungszentren für Hörgeschädigte in Braunschweig, Hildesheim, Oldenburg und Osnabrück. Den Schulen sind ein Beratungszentrum, ein Kindergarten und der Mobile Dienst zur Betreuung sh Schüler an Regelschulen angeschlossen. Jedem LBZH ist ein "Großraum" zugeordnet, den sie betreuen. Für euch müsste eigentlich Hildesheim zuständig sein: http://www.nibis.ni.schule.de/~mobdiehi/

Viele Grüße
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Casey
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#13

Beitrag von Casey »

hallo
danke für den rat den Mobilen dienst habe ich gestern kontaktiert und die haben mich heute morgen zurück gerufen

Den antrag für Sonderpädagogischen Förderung habe ich fertig und gebe in nacher in der schule ab.

Es wurde mir auch einiges erklärt z.B das Mein sohn anspruch auf 3 Förderstunden in der woche hat und ander Benotet wird stimmt das alles ?
Andrea Heiker
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#14

Beitrag von Andrea Heiker »

Ja, das stimmt.

Allerdings mit Brachialgewalt ("Ihr müsst meine Sohn jetzt anders behandeln.") tut man Deinem Sohn keinen Gefallen. Aber Aufklärung, warum und wieso kann wirklich zu mehr Einsicht und Rücksichtsnahme führen. Ich wünsche mit sehr, dass die jetzt entdeckte Hörbehinderung auch eine Chance für Deinen Sohn dastellt.

Gruß
Andrea
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Casey
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#15

Beitrag von Casey »

Hallo Kennt jemand die Hartwig claussen schule ist es ratsam sein kind dort hin zu schicken?
Sabiene91
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Re: null ahnung ... worauf müssen wir achten

#16

Beitrag von Sabiene91 »

Hi, habe das Forum in Google endeckt.

Ich bin noch Schülerin, 16 Jahre alt und selber Schwerhörig.
Du hast gefragt ob die Hartwig-Claußen-Schule gut ist u.s.w.

Ich kann dir sagen, dass die Schule(meine meinung nach) sehr gut für Hörgeschädige ist.
Ich gehe selber drauf und komme super gut mit denn Lehrern zurecht.
Alle Lehrer wissen wie man mit Hörgeschädigen umgeht.

Du kannst dich dort informieren:
http://www.hartwig-claussen-schule.de

Eine Freundin von mir geht in Hildesheim zur Schule mit Internart.
Ich weis nicht wie die Schule dort ist.
Allerdings sind dort (hab ich gehört) viel mehr Gehörlose.

Man muss es selber endscheiden.

Ciau eure Biene

www.gl-sh.de
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