Eine rein technische Frage3
-
- Beiträge: 266
- Registriert: 30. Sep 2008, 22:13
- 16
Eine rein technische Frage3
Eine sh Schhule bestückt ihre Klassenräume mit einer FM- Jeder Schüler hat an seinem Pult ein fest installiertes leistungsswtarkes MICRO: Die Lehrer ein Headset. Alle Mics Sind permanent on . Die Kinder sind mit Empfängern bestückt die um den Hals gehängt, mittels QAudioschuh mit den jeweiligen Hörsystem verbunden sind. Meiner Meinung nach ist der Input für ein sh Kind alles Andere als Optimal.
Aber, was sagen die hier versammelten Fachleute ?
LG
uenter
Aber, was sagen die hier versammelten Fachleute ?
LG
uenter
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo Günter,
was dann bei den Kindern ankommt, sollte sehr stark von der Richtungs-Empfangscharakteristik der Micros abhängen. Wenn die sehr stark gerichtet sind, dann muss das nicht schlecht sein, weil nur das verstärkt werden würde, was direkt in ein Micro hinein gesprochen wird.
Grüße
Benedikt
was dann bei den Kindern ankommt, sollte sehr stark von der Richtungs-Empfangscharakteristik der Micros abhängen. Wenn die sehr stark gerichtet sind, dann muss das nicht schlecht sein, weil nur das verstärkt werden würde, was direkt in ein Micro hinein gesprochen wird.
Grüße
Benedikt
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo Günter
normalerweise kenne ich es von unserer SH Schule aus den Klassen mit solchen Mikros so, dass das Lehrer Mikro dann der "Chef" ist. D.h. wenn der Lehrer spricht reagieren die anderen Mikros nicht. Die Schülermikros untereinander sind wahrscheinlcih gleichwertig, sprich wer zuerst spricht ist dran und kann nur vom Lehrermikro unterbrochen werden. Von daher ist es eigentlcih doch nicht schlecht, da sichergestellt ist, dass bei guter Gesprächsdisziplin (fast) alles gut über die FM gehört wird.
Oder hab ich was falsch verstanden?
Gruß
normalerweise kenne ich es von unserer SH Schule aus den Klassen mit solchen Mikros so, dass das Lehrer Mikro dann der "Chef" ist. D.h. wenn der Lehrer spricht reagieren die anderen Mikros nicht. Die Schülermikros untereinander sind wahrscheinlcih gleichwertig, sprich wer zuerst spricht ist dran und kann nur vom Lehrermikro unterbrochen werden. Von daher ist es eigentlcih doch nicht schlecht, da sichergestellt ist, dass bei guter Gesprächsdisziplin (fast) alles gut über die FM gehört wird.
Oder hab ich was falsch verstanden?
Gruß
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: Eine rein technische Frage3
Und ja es sollte schon so sein, dass nicht jedes Mikro zur gleichen zeit alles in seiner Umgebung an die Anlage weitergibt. Aber das wird vom Aksutiker entsprechend eingestellt (Empfindlichkeit, Richtung usw.).
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: Eine rein technische Frage3
Bei uns war das ne Zeitlang so jeder hatte ein Mikro aber musste gedrückt werden damit man sprechen konnte, ansonsten kam nichts an. Sobald man den knof los ließe kam von diesem mikro nichts merh an die anderen weiter.
LG Franzi
LG Franzi
seit geburt schwerhörig. erste Hörgeräte mit 11jahren, mittlerweile Hochgradig sh bis an taubheitgrenzende schwerhörig
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Re: Eine rein technische Frage3
Ich habe mir auch ein paar Gedanken zu diesem Thema gemacht. Technisch könnte man die Sache so lösen, dass jedes Mikrofon eines Schülers (nebst den bereits geschilderten Voraussetzungen, die es efüllen sollte) ein Gate verwendet, das, sobald ein bestimmter Mindestpegel registriert wird, das Mikrofon "einschaltet". Das Problem wäre dann allerdings, dass bei lauten Störgeräuschen plötzlich je nachdem sämtliche (oder mindestens eines (im von Momo beschriebenen Fall) bis mehrere) Mikrofone geöffnet werden könnten und diesen unerwünschten Schall verstärken würden (die Elektronik kann nicht zwischen Sprache und Störgeräusch unterscheiden, zumindest gehe ich hier davon aus). Also würde es nur gut klappen, wenn die Schüler einigermassen ruhig wären, einfach gesagt muss der Lärmpegel bei jedem Mikrofon unter der Schwelle des Gates liegen (aber vielleicht kann man dies durchsetzen).
Von daher gesehen erscheint mir die von franzi geschilderte Lösung mit dem Kopf auch in der heutigen Zeit sinnvoll.
Eine Lösung ohne elektronische Regelung oder Knopf erscheint mir natürlich nicht sinnvoll, da ja die Mikrofone genau auf die "Störquellen" gerichtet sind, und ein Schüler ist technisch gesehen nun einmal eine "Störquelle", so lange er nichts sagen darf.
Gruss fast-foot
Von daher gesehen erscheint mir die von franzi geschilderte Lösung mit dem Kopf auch in der heutigen Zeit sinnvoll.
Eine Lösung ohne elektronische Regelung oder Knopf erscheint mir natürlich nicht sinnvoll, da ja die Mikrofone genau auf die "Störquellen" gerichtet sind, und ein Schüler ist technisch gesehen nun einmal eine "Störquelle", so lange er nichts sagen darf.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Eine rein technische Frage3
So ist es bei uns auch (Fachhochschule, aber auch Gymnasium und Realschule) und bisher kamen damit alle gut klar.franzi hat geschrieben:Bei uns war das ne Zeitlang so jeder hatte ein Mikro aber musste gedrückt werden damit man sprechen konnte, ansonsten kam nichts an. Sobald man den knof los ließe kam von diesem mikro nichts merh an die anderen weiter.
-
- Beiträge: 266
- Registriert: 30. Sep 2008, 22:13
- 16
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo,
erst einmal ein herzliches Dankeschön, für das Feedback.
Ich bin gerade am rätseln, ob sowas optimal ist. Das sie Stimme des Lehrers der Chef ist liegt nach meinen bescheidenem technischen Verständn7s an der Nähe zur Sprachqelle. Es wird nix gedrückt. Die Schule selbst wirbt damit, dass die Kinder sich freio im Raum bewege3n können.
Ich hätte jetzt gerne mal Jemanden hier, der mir ein solches Systhem genau erklärt. Ich halte es auch aus eigener Erfahrung für Suboptimal. oder besser gesagt für Schei...Aber man lernt ja nie aus.
LG,
Gümter
erst einmal ein herzliches Dankeschön, für das Feedback.
Ich bin gerade am rätseln, ob sowas optimal ist. Das sie Stimme des Lehrers der Chef ist liegt nach meinen bescheidenem technischen Verständn7s an der Nähe zur Sprachqelle. Es wird nix gedrückt. Die Schule selbst wirbt damit, dass die Kinder sich freio im Raum bewege3n können.
Ich hätte jetzt gerne mal Jemanden hier, der mir ein solches Systhem genau erklärt. Ich halte es auch aus eigener Erfahrung für Suboptimal. oder besser gesagt für Schei...Aber man lernt ja nie aus.
LG,
Gümter
Zuletzt geändert von guenter k. am 8. Dez 2009, 15:22, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo Günter
nein, dass das Lehrermikro der "Chef" ist liegt nicht an der wie du sagst an der Dichte zur Sprachquelle" sondern wird so programmiert. Meines Wissens arbeitet die Phonak Inspiro nach dem Prinzip "Ein Chef und alle anderen Schüler". Ich glaube es ist dann auch so, zumindest wurde es mir so erklärt, dass der Lehrer als einziger einen Schüler unterbrechen kann. Spricht also ein Schüler sind die anderen Mikros quasi im Standby und erst wenn der "Redebeitrag" zu Ende ist wieder frei.
Wenn du weißt welche Anlage gentutz wird, dann kannst du die entsprechende Firma, z.B. Phonak doch mal anschreiben und um Infos bitten?.
Gruß
nein, dass das Lehrermikro der "Chef" ist liegt nicht an der wie du sagst an der Dichte zur Sprachquelle" sondern wird so programmiert. Meines Wissens arbeitet die Phonak Inspiro nach dem Prinzip "Ein Chef und alle anderen Schüler". Ich glaube es ist dann auch so, zumindest wurde es mir so erklärt, dass der Lehrer als einziger einen Schüler unterbrechen kann. Spricht also ein Schüler sind die anderen Mikros quasi im Standby und erst wenn der "Redebeitrag" zu Ende ist wieder frei.
Wenn du weißt welche Anlage gentutz wird, dann kannst du die entsprechende Firma, z.B. Phonak doch mal anschreiben und um Infos bitten?.
Gruß
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
-
- Beiträge: 266
- Registriert: 30. Sep 2008, 22:13
- 16
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo Momo,
es ist research. Weis aber nicht ob richtig geschrieben. Ich werde nicht fündig- Aber mal sehen.
Lieben Dank,
Günter
es ist research. Weis aber nicht ob richtig geschrieben. Ich werde nicht fündig- Aber mal sehen.
Lieben Dank,
Günter
Re: Eine rein technische Frage3
Falls du dein "nicht fündig" auf research beziehst, guck mal hier:
http://www.research-hoersysteme.de/index.php
Dann bei Produkte --> Klassenhör-/Sprechanlagen
Das hier klingt nach dem was du beschreibst:
http://www.research-hoersysteme.de/klas ... omfort.php
http://www.research-hoersysteme.de/index.php
Dann bei Produkte --> Klassenhör-/Sprechanlagen
Das hier klingt nach dem was du beschreibst:
http://www.research-hoersysteme.de/klas ... omfort.php
Zuletzt geändert von Nina M. am 8. Dez 2009, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
Re: Eine rein technische Frage3
Dann (Richtcharakteristik) passt die Werbung mit dem Herumlaufen aber nicht ...
Abgesehen davon, dass es wohl selten sinnvoll ist, wenn die Schüler im Klassenraum herumlaufen ...
Abgesehen davon, dass es wohl selten sinnvoll ist, wenn die Schüler im Klassenraum herumlaufen ...
Re: Eine rein technische Frage3
So wie ich den Werbetext verstanden habe, wird ein Mikrofon eines Schülers geöffnet, sobald von der Elektronik sprachrelevante Anteile festgestellt werden (ich nehme an, von der Frequenzzusammensetzung als auch vom Pegel her). Wie gut die Anlage in der Praxis funktioniert, hängt also auch von der Qualität der Elektronik ab, welche entscheidet, ob jemand in sein Mikrofon spricht.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo Günter,
zu der Technik kann ich garnichts beitragen. Wenn es so ist, wie Momo es beschreibt, ist es doch ok. Deine Beschreibung errinnert mich ganz einfach an einen "normalen Schulalltag". Ich sehe die Angelegenheit garnicht so skeptisch wie DU. Die Kinder haben die Unterstützung der FM und ansonsten wird der Unterricht eben ohne Knöpfe drücken absolviert. Kann schon sein, das es für die Kinder anstrenger ist, das es mehr Konzentration während des Unterricht erfordert. Aber dieses Problem haben auch normalhörende Kinder in der Schule im allgemeinen.
Es grüßt Dich Petra
zu der Technik kann ich garnichts beitragen. Wenn es so ist, wie Momo es beschreibt, ist es doch ok. Deine Beschreibung errinnert mich ganz einfach an einen "normalen Schulalltag". Ich sehe die Angelegenheit garnicht so skeptisch wie DU. Die Kinder haben die Unterstützung der FM und ansonsten wird der Unterricht eben ohne Knöpfe drücken absolviert. Kann schon sein, das es für die Kinder anstrenger ist, das es mehr Konzentration während des Unterricht erfordert. Aber dieses Problem haben auch normalhörende Kinder in der Schule im allgemeinen.
Es grüßt Dich Petra
Petra mit 18 und 25 J. erfolgreiche Otosklerose OP mit Sohn Nikolas (*04.2000) seit Geburt beidseitig mittel-bis hochgradig schwerhörig.
-
- Beiträge: 266
- Registriert: 30. Sep 2008, 22:13
- 16
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo ihr Lieben,
hach Nina, wenn ich dich nicht hätte .....
Man wollte mir vom Verein aus die Adresse der Beratungsstelle der Firma zukommen lassen, nebst Telefon, Fax verbudung, igendwie ist das unter gegangen und zum Googeln bin ich anscheinend zu blomd. War ein Volltreffer, dat isset.
Ich schreibe Morgen nochwas dazu. Heute ist Wheinachtsfeier im Internat und ich muss mich gleich auf die Socken machen.
Liebe Grüsse,
Günter
hach Nina, wenn ich dich nicht hätte .....
Man wollte mir vom Verein aus die Adresse der Beratungsstelle der Firma zukommen lassen, nebst Telefon, Fax verbudung, igendwie ist das unter gegangen und zum Googeln bin ich anscheinend zu blomd. War ein Volltreffer, dat isset.
Ich schreibe Morgen nochwas dazu. Heute ist Wheinachtsfeier im Internat und ich muss mich gleich auf die Socken machen.
Liebe Grüsse,
Günter
-
- Beiträge: 266
- Registriert: 30. Sep 2008, 22:13
- 16
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo,
Die e Kinder müssen nicht dierekt ins Mikro sprechen. Das ist am äossersten rechten hinteren Rannd des Pülts angebracht und fest installiert. Da ist ein guter halber Meter zum Sprecher. Malte meint allerdings er hort damit gut, also lass ich dass jetzt erstmal so stehen. M9t dem bewege, ist denkeich mal gemeint, die Kids sind nicht durch Kabel an ihren Platz gebunden, sondern können nach belieben die Plätze wechseln, wenn das eine Teamsrbeit erfordert. Meine Skepsis Petra Annet resultiert daraus, das ich als selbstbetroffener Vater weiß, dass Technik auch Tücken hat- Besonders bei hochgradig sh Kindern sollte man sowas nicht einfach beiseite schieben. EUnd nein, Kinder mit diesem Hörstatus sind eben nicht vergleichbar mit normalen Schülern- Die verbrauchen eine ganze Menge Energie allein um zu hören.
Die e Kinder müssen nicht dierekt ins Mikro sprechen. Das ist am äossersten rechten hinteren Rannd des Pülts angebracht und fest installiert. Da ist ein guter halber Meter zum Sprecher. Malte meint allerdings er hort damit gut, also lass ich dass jetzt erstmal so stehen. M9t dem bewege, ist denkeich mal gemeint, die Kids sind nicht durch Kabel an ihren Platz gebunden, sondern können nach belieben die Plätze wechseln, wenn das eine Teamsrbeit erfordert. Meine Skepsis Petra Annet resultiert daraus, das ich als selbstbetroffener Vater weiß, dass Technik auch Tücken hat- Besonders bei hochgradig sh Kindern sollte man sowas nicht einfach beiseite schieben. EUnd nein, Kinder mit diesem Hörstatus sind eben nicht vergleichbar mit normalen Schülern- Die verbrauchen eine ganze Menge Energie allein um zu hören.
-
- Beiträge: 478
- Registriert: 31. Jan 2007, 20:45
- 18
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo Günter -
du schreibst
LG
P.S.Hab grad noch mal andere Beiträge gelesen - Ich glaub du hast mich nur verwechselt ...(?) - Ich finde es jedenfalls gut, dass du nicht alles einfach so hinnimmst was in der SChule läuft ...
Das Malte nun auch auf eine SH SChule wechselt bewegt mich schon - also ist Integration in höheren Klassen nicht mehr so einfach umsetzbar?
LG
du schreibst
ich habe aber gar nichts dergleichen geschrieben :help: :help:guenter k. hat geschrieben:Meine Skepsis Petra Annet resultiert daraus, das ich als selbstbetroffener Vater weiß, dass Technik auch Tücken hat- Besonders bei hochgradig sh Kindern sollte man sowas nicht einfach beiseite schieben. EUnd nein, Kinder mit diesem Hörstatus sind eben nicht vergleichbar mit normalen Schülern- Die verbrauchen eine ganze Menge Energie allein um zu hören.
LG
P.S.Hab grad noch mal andere Beiträge gelesen - Ich glaub du hast mich nur verwechselt ...(?) - Ich finde es jedenfalls gut, dass du nicht alles einfach so hinnimmst was in der SChule läuft ...
Das Malte nun auch auf eine SH SChule wechselt bewegt mich schon - also ist Integration in höheren Klassen nicht mehr so einfach umsetzbar?
LG
Zuletzt geändert von PetraAnett am 10. Dez 2009, 16:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eine rein technische Frage3
Günter hat mich gemeint. Ist mir schon klar, das die Kinder eine unheimliche Konzentration aufbringen müssen. Ich erlebe es bei meinem Sohn, das er ständig versucht bei der Sache und Aufmerksam zu sein. Im Gegensatz zu anderen "hörenden Kindern". Er sucht zusätzlich den Blickkontakt, das er durch Mund ablesen noch zusätzliche Informationen hat. Wie gesagt, es ist mir schon oft aufgefallen, das man "hörende" Kinder zur Aufmerksamkeit bringen muss und bei ihm ist sie quasi "antrainiert". Lt. Klassenlehrerin fordert mein Sohn auch mal "Ruhe" im Unterricht, wenns zu laut wird. Dieses Problem hatte er in der SH Schule nicht, da gabs diesen Geräuschpegel nicht. Eigentlich wollte ich auch nur hinweisen, das die Kinder in der Klasse deines Sohnes keinen Nachteil haben müssen sondern, in Gegenteil, sie sind nicht in Ihrer Bewegungfreiheit eingeschränkt . Und so hast Du es ja auch beschrieben. Der Ablauf der Stunden ähnelt so mehr dem Unterricht in einer Regelschule. Und genau das finde ich nicht verkehrt. Besser gesagt, finde es gut.
Grüße
Grüße
Petra mit 18 und 25 J. erfolgreiche Otosklerose OP mit Sohn Nikolas (*04.2000) seit Geburt beidseitig mittel-bis hochgradig schwerhörig.
-
- Beiträge: 266
- Registriert: 30. Sep 2008, 22:13
- 16
Re: Eine rein technische Frage3
Hallo ihr Beiden,
sorry erstmal für die Verwechslung.
Ich bin mi derzeit noch nicht im klaren, ob Malte nicht in der Regelschule mit seiner Campus besser klar kam als jetzt.
Die Anlage läuft allerdigs erst seit drei Wochen, ( Schuljahrsbegin war Mitte August) es gab angeblich ein Serviceproblem. Mal sehen wie sich das entwickelt.
Liebe Petra Anett, zu deiner Frage um die dursetzbarkeit beim Wechsel auf die Weiterführende Schule.
Durchsetzbar währe es sicherlich. Wenn man aber schon bei der Anmeldung das Gefühl bekommt nicht willkommen zu sein, muss man sich fragen ob man sich das antuen will Es gibt aber Gott sei Dank immer mehr Schulen die der integrativen Beschulung aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir hatten leider nicht das Glück eine inder Nähe zu haben.
LG,
Günter
sorry erstmal für die Verwechslung.
Ich bin mi derzeit noch nicht im klaren, ob Malte nicht in der Regelschule mit seiner Campus besser klar kam als jetzt.
Die Anlage läuft allerdigs erst seit drei Wochen, ( Schuljahrsbegin war Mitte August) es gab angeblich ein Serviceproblem. Mal sehen wie sich das entwickelt.
Liebe Petra Anett, zu deiner Frage um die dursetzbarkeit beim Wechsel auf die Weiterführende Schule.
Durchsetzbar währe es sicherlich. Wenn man aber schon bei der Anmeldung das Gefühl bekommt nicht willkommen zu sein, muss man sich fragen ob man sich das antuen will Es gibt aber Gott sei Dank immer mehr Schulen die der integrativen Beschulung aufgeschlossen gegenüber stehen. Wir hatten leider nicht das Glück eine inder Nähe zu haben.
LG,
Günter