Vorstellung
Vorstellung
hi all!
seit nunmehr 2 tagen bin ich in diesem forum unterwegs, wobei jetzt die zeit dafuer gekommen ist, mich kurz vorzustellen.
ich bin 23 jahre alt,weibl. und lebe zur zeit in spanien.
bis zu meinem 11 lebensjahr war ich ein gesundes und auch normalhoerendes maedchen bis dann mein 2-jaehriger spitalsaufenthalt u. krankenweg begann, begleitet von unzaehligen falschen diagnosen, behandlungen und nicht-behandlungen. bin jetzt, seit nun mehr 10 jahren, re taub, li habe ich eine hochgradige bis zur taubheit grenzende schwerhoerigkeit. bin versorgt mit einem phonak hoergeraet, fm-anlage und unzaehligen anderen hilfsmitteln.
habe es geschafft meinen 2-jaehrigen schulausfall nachzuholen und zu studieren.
versuche nun schon seit jahren anklage wegen behandlungsfehler zu stellen - leider ohne erfolg - suche hier in diesem forum eigentlich nach ebenfalls betroffenen, welche viell sogar nicht einmal wissen, dass ein behandlungsfehler aufgetreten ist, oder vielleicht schon probiert haben sich etwas zu erkaempfen.
moechte grundsaetzlich damit erreichen, dass weiter etwas oeffentlich gegen vertuschung erreicht wird, sodass betroffene zumindest einen finanzielle entschaedigung bekommen.
um diverse gutachten zu "untersuchen" beschaeftige ich mich seit jahren mit medzinischen forschungsschritten im hno-bereich.
ich hoffe hier eventuell einige "mitbuhler" zu finden, und auch hilfestellung zu bieten, und mit erfahrenen ueber alltaegliche "hoer-problemchen" zu diskutieren.
ich freue mich darauf viele kennenzulernen!
[size=small]
[Editiert von Hola am: Montag, Februar 5, 2007 @ 12:39][/size]
seit nunmehr 2 tagen bin ich in diesem forum unterwegs, wobei jetzt die zeit dafuer gekommen ist, mich kurz vorzustellen.
ich bin 23 jahre alt,weibl. und lebe zur zeit in spanien.
bis zu meinem 11 lebensjahr war ich ein gesundes und auch normalhoerendes maedchen bis dann mein 2-jaehriger spitalsaufenthalt u. krankenweg begann, begleitet von unzaehligen falschen diagnosen, behandlungen und nicht-behandlungen. bin jetzt, seit nun mehr 10 jahren, re taub, li habe ich eine hochgradige bis zur taubheit grenzende schwerhoerigkeit. bin versorgt mit einem phonak hoergeraet, fm-anlage und unzaehligen anderen hilfsmitteln.
habe es geschafft meinen 2-jaehrigen schulausfall nachzuholen und zu studieren.
versuche nun schon seit jahren anklage wegen behandlungsfehler zu stellen - leider ohne erfolg - suche hier in diesem forum eigentlich nach ebenfalls betroffenen, welche viell sogar nicht einmal wissen, dass ein behandlungsfehler aufgetreten ist, oder vielleicht schon probiert haben sich etwas zu erkaempfen.
moechte grundsaetzlich damit erreichen, dass weiter etwas oeffentlich gegen vertuschung erreicht wird, sodass betroffene zumindest einen finanzielle entschaedigung bekommen.
um diverse gutachten zu "untersuchen" beschaeftige ich mich seit jahren mit medzinischen forschungsschritten im hno-bereich.
ich hoffe hier eventuell einige "mitbuhler" zu finden, und auch hilfestellung zu bieten, und mit erfahrenen ueber alltaegliche "hoer-problemchen" zu diskutieren.
ich freue mich darauf viele kennenzulernen!
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[Editiert von Hola am: Montag, Februar 5, 2007 @ 12:39][/size]
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- Beiträge: 3024
- Registriert: 10. Jul 2002, 11:39
- 22
Re: Vorstellung
Hallo Hola,
hmm um Dir helfen zu können, müssten wir wissen, in welcher Weise Du falsch behandelst wurde.
Gruß
Andrea
hmm um Dir helfen zu können, müssten wir wissen, in welcher Weise Du falsch behandelst wurde.
Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
Re: Vorstellung
Hallo Hola,
ich (25) bin auch neu hier...
ich finde es schön, dass man hier seine Erfahrungen austauschen kann.
Dass Aufgrund falscher Behandlungen dein Gehör so beschädigt ist, finde ich echt häftig...
Ich finde es stark von dir, dass du dich trotzdem nicht aufgegeben hast und deien Weg gehst. Was genau machst du in Spanien und was studierst du?
Lg Sanny
ich (25) bin auch neu hier...
ich finde es schön, dass man hier seine Erfahrungen austauschen kann.
Dass Aufgrund falscher Behandlungen dein Gehör so beschädigt ist, finde ich echt häftig...
Ich finde es stark von dir, dass du dich trotzdem nicht aufgegeben hast und deien Weg gehst. Was genau machst du in Spanien und was studierst du?
Lg Sanny
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- Beiträge: 20
- Registriert: 13. Feb 2010, 18:29
- 15
Re: Vorstellung
Hallo,
herzlich willkommen.
LG
herzlich willkommen.
LG
*23.05.2008 bei 37+2 mit Schädelasymetrie, Schiefhals, chronische Bronchits, Tendenz zu Asthma, Sprachentwicklungsverzögert?? (Die Tests laufen noch)
Re: Vorstellung
Hallo,
Ich bin Christina und bin 15.
Ich bin auf dieses Forum gestoßen und habe schon einige Beiträge gelesen und finde es gut, dass man sich hier austauschen kann mit anderen.
Ich höre auf dem linken Ohr schlecht, seit meiner Geburt.
Und Im August 2009 wurde ich in der Uni Klinik Regensburg untersucht und der Verdacht auf Otosklerose tauchte auf.
Es wurde ein Op Termin ausgemacht und im Dezember 2009 bin ich dann auch operiert worden.
Es musste ein Steigbügel Implantat eigesetzt werden, da die Gehörknöchelchenplatte vollstäding verkalkt war und der Steigbügel kaputt war.
Nach der Op fühlte ich mich besser und das hören wurde auch besser, ich hatte keine Schmerzen oder so.
Aber das neue Hörvermögen blieb nicht dauerhaft, denn jetzt im Februar 2010 stellte meine HNO Ärztin den Verdacht auf, dass das Steigbügelimplantat verrutscht ist und ich genauso schlecht höre wie vor der Op.
Nun muss ich wieder ins Krankenhaus, aber nach Straubing und dort werde ich dann wahrschienlich wieder operiert...
Hat jemand von euch auch Erfahrung mit verrutschten Steigbügelimplantaten?? Und wenn ja, hat euch eine zweite Op geholfen??
Ich würde mich sehr über Antworten freuen
LG
Ich bin Christina und bin 15.
Ich bin auf dieses Forum gestoßen und habe schon einige Beiträge gelesen und finde es gut, dass man sich hier austauschen kann mit anderen.
Ich höre auf dem linken Ohr schlecht, seit meiner Geburt.
Und Im August 2009 wurde ich in der Uni Klinik Regensburg untersucht und der Verdacht auf Otosklerose tauchte auf.
Es wurde ein Op Termin ausgemacht und im Dezember 2009 bin ich dann auch operiert worden.
Es musste ein Steigbügel Implantat eigesetzt werden, da die Gehörknöchelchenplatte vollstäding verkalkt war und der Steigbügel kaputt war.
Nach der Op fühlte ich mich besser und das hören wurde auch besser, ich hatte keine Schmerzen oder so.
Aber das neue Hörvermögen blieb nicht dauerhaft, denn jetzt im Februar 2010 stellte meine HNO Ärztin den Verdacht auf, dass das Steigbügelimplantat verrutscht ist und ich genauso schlecht höre wie vor der Op.
Nun muss ich wieder ins Krankenhaus, aber nach Straubing und dort werde ich dann wahrschienlich wieder operiert...
Hat jemand von euch auch Erfahrung mit verrutschten Steigbügelimplantaten?? Und wenn ja, hat euch eine zweite Op geholfen??
Ich würde mich sehr über Antworten freuen

LG
Re: Vorstellung
Hallo Crisi,
wurdest Du denn über das Verhalten nach der Operation richtig aufgeklärt? Wenn ich mich richtig erinnere, muss man acht Wochen lang auf verschiedene Dinge acht geben. Zum Beispiel kann Niesen schon eine Gefahr bedeuten, man soll nicht schneuzen, keine schweren Gegenstände heben etc. Hast Du eine Vermutung, bei welcher Gelegenheit sich das Implantat verschoben haben könnte?
Das beantwortet zwar nicht direkt Deine Frage, könnte aber für die Zukunft hilfreich sein.
Gruss fast-foot
wurdest Du denn über das Verhalten nach der Operation richtig aufgeklärt? Wenn ich mich richtig erinnere, muss man acht Wochen lang auf verschiedene Dinge acht geben. Zum Beispiel kann Niesen schon eine Gefahr bedeuten, man soll nicht schneuzen, keine schweren Gegenstände heben etc. Hast Du eine Vermutung, bei welcher Gelegenheit sich das Implantat verschoben haben könnte?
Das beantwortet zwar nicht direkt Deine Frage, könnte aber für die Zukunft hilfreich sein.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Vorstellung
hi fast-foot
danke für deine antwort
Ich wurde schon über das verhalten nach der op aufgeklärt, ich durfte zwar nach hause, aber eben keinen sport treiben und so weiter...
hab ich auch nicht gemacht...
vermutungen hab ich schon, beispielsweise im sportunterricht, purzelbäume, rad schlagen oder an den ringen mit mit umdrehungen turnen... aber ich weiß nicht, ob das ein grud sein könnte...
Liebe Grüße
Chrisi
danke für deine antwort
Ich wurde schon über das verhalten nach der op aufgeklärt, ich durfte zwar nach hause, aber eben keinen sport treiben und so weiter...
hab ich auch nicht gemacht...
vermutungen hab ich schon, beispielsweise im sportunterricht, purzelbäume, rad schlagen oder an den ringen mit mit umdrehungen turnen... aber ich weiß nicht, ob das ein grud sein könnte...
Liebe Grüße
Chrisi
Re: Vorstellung
Hallo Chrisi,
hab (zum Glück) keine schlechte Erfahrung mit der Steigbügel OP. Schreibe Dir aber trotzdem.
Ich war 18 bei meiner ersten OP am rechten Ohr. Bei mir im Zimmer lag ebenfalls eine Frau, die nach der OP Probleme hatte und die OP wiederholen musste. Hat mich damals auch sehr verunsichert. Und ich lernte noch einen Mann auf der Station kennen, der ebenfalls von einer anderen Klinik kam und nach dessen OP Probleme auftraten. Kommt wohl vor! Zwar empfand ich die OP damals mit der örtlichen Betäubung fürchterlich, aber die Tatsache wieder "zu hören" hat mich total beeindruckt. Trotzdem haben mich die Erlebnisse im Krankenhaus 5 Jahre ausgebremst das linke Ohr operieren zu lassen. Es wurde mir auch mitgeteilt, wenn die Veranlagung zur "Verköcherung" da ist, müsste ich die OP bestimmt alle 7-10 Jahre wiederholen. Das ist mir bis heute ersparrt geblieben.
Du wurdest in einer Uni Klinik operiert. Wer operiert dort? Der Oberarzt oder Stationsarzt oder Assi-Arzt? So eine Steigbügel OP ist normalerweise keine große Sache. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das Sport oder solche Dinge das Knöchelchen zum verrutschen bringen. ! Will ja nicht über die Ärzteschaft herfallen, hab aber mittlerweile genug erlebt.
VG
hab (zum Glück) keine schlechte Erfahrung mit der Steigbügel OP. Schreibe Dir aber trotzdem.
Ich war 18 bei meiner ersten OP am rechten Ohr. Bei mir im Zimmer lag ebenfalls eine Frau, die nach der OP Probleme hatte und die OP wiederholen musste. Hat mich damals auch sehr verunsichert. Und ich lernte noch einen Mann auf der Station kennen, der ebenfalls von einer anderen Klinik kam und nach dessen OP Probleme auftraten. Kommt wohl vor! Zwar empfand ich die OP damals mit der örtlichen Betäubung fürchterlich, aber die Tatsache wieder "zu hören" hat mich total beeindruckt. Trotzdem haben mich die Erlebnisse im Krankenhaus 5 Jahre ausgebremst das linke Ohr operieren zu lassen. Es wurde mir auch mitgeteilt, wenn die Veranlagung zur "Verköcherung" da ist, müsste ich die OP bestimmt alle 7-10 Jahre wiederholen. Das ist mir bis heute ersparrt geblieben.
Du wurdest in einer Uni Klinik operiert. Wer operiert dort? Der Oberarzt oder Stationsarzt oder Assi-Arzt? So eine Steigbügel OP ist normalerweise keine große Sache. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das Sport oder solche Dinge das Knöchelchen zum verrutschen bringen. ! Will ja nicht über die Ärzteschaft herfallen, hab aber mittlerweile genug erlebt.
VG
Petra mit 18 und 25 J. erfolgreiche Otosklerose OP mit Sohn Nikolas (*04.2000) seit Geburt beidseitig mittel-bis hochgradig schwerhörig.
Re: Vorstellung
Hey,
Ehrlich gesagt fände ich es auch unverantwortlich, wenn einer der Ärzte einfach gesagt hätte "ja ich mach das", obwohl er davon weiß, dass er keine Ahnung in der Praxis hat.
zum Verrutschen:
ich habe monatelang nicht genießt, hatte keine Erkältung, ja habe nichtmal meinen Kopf gebeugt, bin öfter mit Oropax rumgelaufen damit es nicht zu laut wird beim frisch operierten Ohr, bin nur sehr langsam gelaufen wie ne Schwerverletzte, keine Treppen wegen der Erschütterungen beim Laufen, etcetc. Sport habe ich komplett gar nicht mehr gemacht, bin ja nichtmal Fahrrad gefahren.
Trotzdem ist es wahrsch auch wieder verrutscht (evtl weil das Titanteil n bisschen zu lang war).
Was ich damit sagen will, ist dass es einfach auch passieren kann, obwohl man alles tut und noch viel mehr..
Finde ich schon. Es ist extreme mm-Arbeit, die heute auch immer weniger speziell ausgebildet wird. ich habe auch Otosklerose und bin in meiner Ärzte-Laufbahn zig Ärzten über den Weg gelaufen, die das nicht operieren wollten, weil sie sagten, dass das heute in der Ausbildung eher weniger konkret vermittelt wird.Pevau hat geschrieben:So eine Steigbügel OP ist normalerweise keine große Sache.
Ehrlich gesagt fände ich es auch unverantwortlich, wenn einer der Ärzte einfach gesagt hätte "ja ich mach das", obwohl er davon weiß, dass er keine Ahnung in der Praxis hat.
zum Verrutschen:
ich habe monatelang nicht genießt, hatte keine Erkältung, ja habe nichtmal meinen Kopf gebeugt, bin öfter mit Oropax rumgelaufen damit es nicht zu laut wird beim frisch operierten Ohr, bin nur sehr langsam gelaufen wie ne Schwerverletzte, keine Treppen wegen der Erschütterungen beim Laufen, etcetc. Sport habe ich komplett gar nicht mehr gemacht, bin ja nichtmal Fahrrad gefahren.
Trotzdem ist es wahrsch auch wieder verrutscht (evtl weil das Titanteil n bisschen zu lang war).
Was ich damit sagen will, ist dass es einfach auch passieren kann, obwohl man alles tut und noch viel mehr..
Re: Vorstellung
Guten Abend....Bei mir wurde eine beiderseitige innenohrschwerhörigkeit festgestellt
.Ich habe paar beiträge,in diesem forum bereits gelesen und ich stelle fest,dass eine anpassung eines hörgerät nicht so einfach ist.Vor jahren wurde ich schon einmal damit konfrontiert....ich hatte die geräte abgelehn.Jetzt ist es wieder soweit und dieses mal muss es klappen,sonst verstehe ich wirklich nichts mehr.... :help:
Ich wäre euch dankbar mich während dieser zeit,ein bisschen mit tips und mut zu unterstützen...Liebe grüsse melba

Ich wäre euch dankbar mich während dieser zeit,ein bisschen mit tips und mut zu unterstützen...Liebe grüsse melba
Hört rechts mit Vibrant Soundbrige und links mit Widex Passion, oder auch garnicht :}
Re: Vorstellung
Hi Pevau,
erstmal Danke für deine Antwort
ich hab mittlerweile auch erfahren, dass diese Verknöcherungen immer wieder auftreten können und dann muss man ja immer wieder operiert werden...
Aber ich hab auch von meiner HNO Ärztin gehört, dass Otosklerose nicht immer dauerhaft sein muss.
Vielleicht hört man ja dann wieder normal, wenn sich die Krankheit einstellt.
Ich lasse mich schon noch einmal operieren.
Das mit der Op alle 7-10 Jahre, hört sich sehr realistisch an, ich glaube, dass du da recht hast..
Weil meistens verschwindet ja die Krankheit nicht von selbst...
und lieber lass ich mich immer wieder operieren, also taub zu werden...
LG
erstmal Danke für deine Antwort

ich hab mittlerweile auch erfahren, dass diese Verknöcherungen immer wieder auftreten können und dann muss man ja immer wieder operiert werden...
Aber ich hab auch von meiner HNO Ärztin gehört, dass Otosklerose nicht immer dauerhaft sein muss.
Vielleicht hört man ja dann wieder normal, wenn sich die Krankheit einstellt.
Ich lasse mich schon noch einmal operieren.
Das mit der Op alle 7-10 Jahre, hört sich sehr realistisch an, ich glaube, dass du da recht hast..
Weil meistens verschwindet ja die Krankheit nicht von selbst...
und lieber lass ich mich immer wieder operieren, also taub zu werden...
LG
Re: Vorstellung
Hallo,
natürlich hat Cadi recht. Ich meinte ja auch für den "Fachmann" ist das keine große Sache! Für die Lern- und Assiärzte schon! Deshalb kommt es leider auch mal vor, das ne OP wiederholt werden muss. Meine erste OP wurde von einem Oberarzt gemacht, der auf mich sehr selbstbewusst und kompetent wirkte. Bei meiner 2. OP operierte dieser fast garnicht mehr selbst. Ich hab mir "eingebildet" einen Unterschied zu bemerken. Bei der OP und danach ebenfalls. Aber alles in allem bin ich heute noch dem HNO Arzt dankbar, der mir zu diesen OPs geraten hat (Das war einer von 5!).
VG
natürlich hat Cadi recht. Ich meinte ja auch für den "Fachmann" ist das keine große Sache! Für die Lern- und Assiärzte schon! Deshalb kommt es leider auch mal vor, das ne OP wiederholt werden muss. Meine erste OP wurde von einem Oberarzt gemacht, der auf mich sehr selbstbewusst und kompetent wirkte. Bei meiner 2. OP operierte dieser fast garnicht mehr selbst. Ich hab mir "eingebildet" einen Unterschied zu bemerken. Bei der OP und danach ebenfalls. Aber alles in allem bin ich heute noch dem HNO Arzt dankbar, der mir zu diesen OPs geraten hat (Das war einer von 5!).
VG
Petra mit 18 und 25 J. erfolgreiche Otosklerose OP mit Sohn Nikolas (*04.2000) seit Geburt beidseitig mittel-bis hochgradig schwerhörig.
Re: Vorstellung
Liebe Melba,also das ist ja n Ding....jetzt fällt mir auch auf,dass ich noch nicht einmal die Definition kenne von Schallleitungschwerhörigkeit und Innenohrschwerhörigkeit.Dass das zwei verschiedene Dinge sein müssen,spüre ich ja an meinem Hörvermögen. grundsätzlich höre ich ohneMelba hat geschrieben:Guten Abend....Bei mir wurde eine beiderseitige innenohrschwerhörigkeit festgestellt.Ich habe paar beiträge,in diesem forum bereits gelesen und ich stelle fest,dass eine anpassung eines hörgerät nicht so einfach ist.Vor jahren wurde ich schon einmal damit konfrontiert....ich hatte die geräte abgelehn.Jetzt ist es wieder soweit und dieses mal muss es klappen,sonst verstehe ich wirklich nichts mehr.... :help:
Ich wäre euch dankbar mich während dieser zeit,ein bisschen mit tips und mut zu unterstützen...Liebe grüsse melba


Re: Vorstellung
Innenohrschwerhörigkeit = Schallempfindungsschwerhörigkeit
Mittelohrschwerhörigkeit = Schallleitungsschwerhörigkeit
das ist zunächst eine einfache Erklärung.
Übrigens Dorena: du holst mehrfach uralte Threads hoch - ich vermute, das bringt wenig!
Auch heißt es nicht "Mundablesen" sondern: MundabSEHEN - lesen kann man nur Schriftliches
Ansonsten: die Definitionen findet man sehr leicht bei Tante Google oder Wikipedia
Gruß
maryanne
Mittelohrschwerhörigkeit = Schallleitungsschwerhörigkeit
das ist zunächst eine einfache Erklärung.
Übrigens Dorena: du holst mehrfach uralte Threads hoch - ich vermute, das bringt wenig!
Auch heißt es nicht "Mundablesen" sondern: MundabSEHEN - lesen kann man nur Schriftliches

Ansonsten: die Definitionen findet man sehr leicht bei Tante Google oder Wikipedia
Gruß
maryanne
Re: Vorstellung
Sorry,maryanne,kann nix dafür,wenn ick hier neu bin. gelobe besserung. Dorena
