Das ist für einen als Mutter zwar immer noch sehr langsam und mühsam, aber irgendwie kommt jetzt Schwung in seine Sprachentwicklung.
Im September hat er nur "Auto" und "Nein" gesagt, jetzt kann er soo viele Wörter und beginnt schon mit 2-Wort-Sätzen. Ich habe nach der Diagnose sehr viel geweint, aber irgendwann gewöhnt man sich an den Gedanken und blickt nach vorn. Am besten konzentrierst Du Dich jetzt auf die bestmögliche Versorgung Deiner Tochter und denkst nicht so viel über "was wäre wenn" nach.
Die Leute in Schleiz sind sehr engagiert, kommen nach Hause oder in die Kita. Man muss die Förderung beim Sozialamt beantragen, hat bei uns ein wenig gedauert, bis die es bearbeitet hatten.
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