möchte uns vorstellen.
Unser "Sorgenkind" ist unser Sohn L. (gerade 6 Jahre geworden). Er hat schon multiple Diagnosen im Vorfeld (Asperger-Syndrom, motorische Entwicklungsverzögerung, inhomogene HB, Sprachentwicklungsverzögerung,...).
Ganz neu dazu kam jetzt letzte Woche noch eine beidseitige mittelgradige Innenohrschwerhörigkeit, wobei es sich bei ihm um die sog. Badewannenkurve handelt (nur mittlere Frequenzen betroffen) die lt. Uniklinik schlecht zu versorgen ist.
Es sollen jetzt erstmal 2 Hörgeräte angepasst werden da er für Implantate aktuell
L. wird im September eingeschult, allerdings hatten wir uns aufgrund der bereits bestehenden Diagnosen im Vorfeld bereits für eine Diganose-Förderklasse entschieden.
Dann gibt es noch J. den kleinen Bruder (3,5 J), ebenfalls motorisch entwicklungsverzögert, hb, V.a. ASS und momentan frage ich mich schon auch ob seine Probleme nicht evlt. auch durch eine Hörstörung kommen könnten. Da will ich heute nochmal unseren ansässigen HNO fragen ob man den Kleinen nicht auch mal in der Pädaudiologie vorstellen sollte (in der Familie meines Mannes gibt es mehrere Personen mit Schwerhörigkeit und beim Großen ist es wohl auch angeboren).
Ach ja, beide Kinder sind auch noch mehr (der Kleine) oder weniger (der Große) stark fehlsichtig und tragen beide Brille.
Ich bin Krankenschwester, arbeite aber momentan nicht, da die Termine der Kinder (von einem Arzt zum andren, von einer Therapie zur nächsten) meinen Terminkalender füllen, mein Mann ist Informatiker.
So, das wars jetzt erstmal von uns.
Wenn ihr fragen habt dann fragt, ich habe im andren Bereich bereits nach einem Pädakustiker gefragt, wäre toll wenn ihr mir helfen könntet,
