kleiner EInwurf- bei den Naidas kommt es sehr wohl uf die Battereien an. Wir haben hier die absoluten Powergeräte- wenn die nicht auf eine "perfekte" Spannungskurve angewisen sind weis ich auch nicht. Phonak hat anfangs für die Exelia und dann auch für die Naida bestimmte Batterien enpfohlen.Fragt bei Phonak nach wenn eurer HGA die nicht hat. ich als Fachmann würde jedenfalls nur zu denen greifen um Korossion u.a. Probleme zu vermeiden.
1. Ich gehe Mal davon aus, dass bei dem Preis vom Mikroprozessor (-System) erwartet werden darf, dass er (es) über so etwas wie eine Watchdog-Schaltung zur Ueberwachung der Batteriespannung vefügt. Diese schaltet das Gerät aus oder in einen weniger Energie verbrauchenden Modus, sobald ein bestimmter Spannungswert unterschritten wird etc. (so etwas Aehnliches findet sich eigentlich in jedem Billigst-Akkuladegerät).
2. Ich gehe davon aus, dass laut Bedienungsanleitung ein bestimmter Batterie-TYP verwendet werden muss. Geschieht dies und ist die verwendetete Batterie nicht magelhaft (die Batterie wird irgendwelche fest gelegten Spezifikationen erfüllen müssen), so hat der Hörgerätehersteller zu haften und kann die Verantwortung nicht auf den Kunden abschieben.
Empfehlungen sind zwar schön, aber nicht verbindlich.
Wenn Korrosionsprobleme unter Verwendung von zugelassenen Standardbatterien des richtigen Typs auftreten, so ist dies entweder das Problem des Batterie- oder des
HG-Herstellers, aber sicher nicht des Kunden. Wahrscheinlich das des HG-Herstellers.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme