zunächst einmal möchte ich mich vorstellen:
Ich bin 43 Jahre alt, habe zwei Kinder und merkte seit der Geburt meines ersten Kindes, dass ich nachts instinktiv immer auf einer bestimmten Seite schlief, um mein Kind wirklich auch nachts zu hören. Ich bin Lehrerin und hatte vor der Schwangerschaft zu keinem Zeitpunkt - auch im beruflichen Leben - das Gefühl, schlecht zu hören.
2008, nach der Elternzeit für mein zweites Kind, ging ich in den Schuldienst zurück. Sukzessive merkte ich, dass ich viele Sachen im Klassenraum und auch zu Hause nachfragen musste. Ich machte im letzten Jahr einen Hörtest und bekam bestätigt: Mein linkes Ohr hört sehr viel schlechter als mein rechtes Ohr......
Ein Jahr lang habe ich jetzt herkömmliche Geräte getestet, mal von Phonak, mal von Otticon?, mal von Phillips..... Keines hat - abgesehen vom abendlichen Fernsehen ohne Kinder - mich im Alltagstest überzeugt. Nun wurde mir das Hörgerät Lyric von Phonak angeboten, gleichzeitig jedoch auch klar gemacht, dass die
Jeder, der nicht gut hört, weiß, welchen Alltagsbelastungen ein Schwerhöriger ausgesetzt ist. Mein Stressfaktor im Klassenzimmer ist enorm gestiegen, da meine Konzentration voll aufs Hören gerichtet ist und ich gleichzeitig natürlich auch andere Denkprozesse am Laufen habe. Kann mir irgendjemand einen Tipp geben (ich bin privat versichert), wie ich zumindest einen Teilkostenbetrag von der
Oder gibt es hier jemanden, der mir einen Rat bezüglich eines anderen Gerätes geben könnte?
Was würdet Ihr tun?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Mit den besten Grüßen
Sita
 
 
 Jetzt muß man schlau begründen. Und der erste Weg führt natürlich bis zum Schluss (SG) über die
 Jetzt muß man schlau begründen. Und der erste Weg führt natürlich bis zum Schluss (SG) über die  LG Nico
 LG Nico