lg annette
wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
nicht jeder hörgeschädigte hat geld für teure hgs .egal warum und in welcher sozn.lage er steckt. immer wieder lese ich hier im forum auch die teuren hgs zu testen!was nützt den menschen das wenn sie sich eh nicht leisten können?das ist doch verschenckte zeit?ich teste doch auch kein bmw wenn ich es mir eigentlich garnichts leisten kann, was habe ich davon?schon traurig für die menschen die sich nicht mehr auf die kk versorgen können .
lg annette
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Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Hallo, Annette, wenn du dir keine teuren Geräte leisten kannst, sagst du beim Akustiker, meine finanziellen Mittel sind sehr eingeschränkt, du kannst gerade mal Kassengeräte testen, auch da gibt es gute und ausreichend starke Hörgeräte. Das wird dem Akustiker zwar nicht gefallen, da verdient er kaum etwas, aber er ist ohnehin dazu verpflichtet. Wenn er nicht darauf eingeht, geh zu einem andern.
Aber einfach auf Hörgeräte verzichten ist unvernünftig, wenn man sie braucht. Man tut sich damit keinen Gefallen und macht sich das Leben schwerer als es ohnehin ist. Es kann auch sein, daß das unversorgte Ohr verkümmert und dann braucht man später noch stärkere. Im schlimmsten FAll kann dann kein Gerät mehr helfen.
Aber einfach auf Hörgeräte verzichten ist unvernünftig, wenn man sie braucht. Man tut sich damit keinen Gefallen und macht sich das Leben schwerer als es ohnehin ist. Es kann auch sein, daß das unversorgte Ohr verkümmert und dann braucht man später noch stärkere. Im schlimmsten FAll kann dann kein Gerät mehr helfen.
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Hallo Anette,
wir handhaben es bei uns im Laden eigentlich immer so das wir im ersten Vorgespräch zumindest eine groben Kostenramen abstecken. Da bieten wir alles vom Kassenversorgung bis HighEnd an. Der Kunde kann dann sagen in welchem Kostenrahmen er testen will.
Mir ist es persönlich lieber ein Kunde nimmt am Ende eine Kassenversorgung mit der er wirklich zufrieden ist und empfiehlt unser Geschäft weiter als dass ich ihm eine teure Versorgung "aufschwatze" mit der er am Ende unzfrieden ist, den Akustiker wechselt und sagt: "Zum Akustiker XY kannste nicht gehen, die ziehen dich über den Tisch".
:jump: just my 2 Cents.
wir handhaben es bei uns im Laden eigentlich immer so das wir im ersten Vorgespräch zumindest eine groben Kostenramen abstecken. Da bieten wir alles vom Kassenversorgung bis HighEnd an. Der Kunde kann dann sagen in welchem Kostenrahmen er testen will.
Mir ist es persönlich lieber ein Kunde nimmt am Ende eine Kassenversorgung mit der er wirklich zufrieden ist und empfiehlt unser Geschäft weiter als dass ich ihm eine teure Versorgung "aufschwatze" mit der er am Ende unzfrieden ist, den Akustiker wechselt und sagt: "Zum Akustiker XY kannste nicht gehen, die ziehen dich über den Tisch".
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Asterix79, HG-Akustik-Meister, Augenoptiker
[hr]
Ich tue Recht und scheue keinen Feind. (aus "Wilhelm Tell", Friedrich Schiller)
Im Krieg wird kein zweiter Preis vergeben. (Omar N. Bradley)
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Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Gibt es Forschungen zu diesem Thema?Es kann auch sein, daß das unversorgte Ohr verkümmert und dann braucht man später noch stärkere. Im schlimmsten FAll kann dann kein Gerät mehr helfen.
Natürlich können sich wegen zu wenig akustischen Inputs und wegen der (Neuro-)Plastizität des Gehirns Hörnerv und Hörbahnen ab Hirnstamm vielleicht zurück bilden und letztere unter Umständen auch anderweitig genutzt werden.
Die Frage ist aber gerade aus diesem Grund (Neuroplastizität), inwieweit dieser Prozess reversibel ist (hängt vermutlich von vielen verschiedenen Faktoren ab).
Tatsache ist hingegen, dass bereits Pegel von etwa 85 dB, die von den meisten Hörgeräten z.T. massiv überschritten werden, in jedem Falle langfristig gesehen (z.T. aber auch innert Sekunden) das Innenohr irreversibel weiter schädigen können (auch wenn bzw. gerade auch wenn dieses bereits vorgeschädigt ist); das hat man an Hand von tausenden von Ohren, die untersucht wurden, heraus gefunden und ist in der Fachwelt unbestritten.
Dass das Innenohr in jedem Falle durch Hörgeräte gefährdet wird, habe ich ausreichend belegt.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
hi! ja sowas finde ich super wenn es bei euch so ist im geschäft.leider hatte ich oft nicht so tolle beratungen gehabt.natürlich müssen akustiker auch geld verdienen das ist bestimmt auch schwierig.leider gibt es auch menschen die zwar ihren job haben der aber halt echt nur die lebenshaltungskosten deckt und für mehr reicht es leider am monatsende oft nicht aus.oft bieten akustiker über ihre hausbank kredit an, aber sich verschulden? ich auf jeden fall nie mehr.dann muss eben solange gesparrt werden bis man das geld zusammen hat und in 6 jahren werde ich das wohl schaffen und kann auch mal was testen das etwas mehr kostet.lg annetteasterix79 hat geschrieben:Hallo Anette,
wir handhaben es bei uns im Laden eigentlich immer so das wir im ersten Vorgespräch zumindest eine groben Kostenramen abstecken. Da bieten wir alles vom Kassenversorgung bis HighEnd an. Der Kunde kann dann sagen in welchem Kostenrahmen er testen will.
Mir ist es persönlich lieber ein Kunde nimmt am Ende eine Kassenversorgung mit der er wirklich zufrieden ist und empfiehlt unser Geschäft weiter als dass ich ihm eine teure Versorgung "aufschwatze" mit der er am Ende unzfrieden ist, den Akustiker wechselt und sagt: "Zum Akustiker XY kannste nicht gehen, die ziehen dich über den Tisch".
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Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
hi! natürlich habe ich das gemacht beim 4 akustiker war ich dann zufrieden und er hat alles verstanden.man kommt sich eben ein bissel blöd vor.weil die glauben sie hat ja arbeit da wird sie wohl genug geld verdienen.so ist es eben leider nicht.auch sehr traurig wenn viele einen weitaus höheren hörverlust haben wie ich, die kommen mit kassengeröten nicht mehr aus.was sollen die den nur machen.lg annettehilde_tuchel hat geschrieben:Hallo, Annette, wenn du dir keine teuren Geräte leisten kannst, sagst du beim Akustiker, meine finanziellen Mittel sind sehr eingeschränkt, du kannst gerade mal Kassengeräte testen, auch da gibt es gute und ausreichend starke Hörgeräte. Das wird dem Akustiker zwar nicht gefallen, da verdient er kaum etwas, aber er ist ohnehin dazu verpflichtet. Wenn er nicht darauf eingeht, geh zu einem andern.
Aber einfach auf Hörgeräte verzichten ist unvernünftig, wenn man sie braucht. Man tut sich damit keinen Gefallen und macht sich das Leben schwerer als es ohnehin ist. Es kann auch sein, daß das unversorgte Ohr verkümmert und dann braucht man später noch stärkere. Im schlimmsten FAll kann dann kein Gerät mehr helfen.
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
hallo fast-food!davon habe ich auch schon gehört aber was sollen den die menschen machen die ohnefast-foot hat geschrieben:Gibt es Forschungen zu diesem Thema?Es kann auch sein, daß das unversorgte Ohr verkümmert und dann braucht man später noch stärkere. Im schlimmsten FAll kann dann kein Gerät mehr helfen.
Natürlich können sich wegen zu wenig akustischen Inputs und wegen der (Neuro-)Plastizität des Gehirns Hörnerv und Hörbahnen ab Hirnstamm vielleicht zurück bilden und letztere unter Umständen auch anderweitig genutzt werden.
Die Frage ist aber gerade aus diesem Grund (Neuroplastizität), inwieweit dieser Prozess reversibel ist (hängt vermutlich von vielen verschiedenen Faktoren ab).
Tatsache ist hingegen, dass bereits Pegel von etwa 85 dB, die von den meisten Hörgeräten z.T. massiv überschritten werden, in jedem Falle langfristig gesehen (z.T. aber auch innert Sekunden) das Innenohr irreversibel weiter schädigen können (auch wenn bzw. gerade auch wenn dieses bereits vorgeschädigt ist); das hat man an Hand von tausenden von Ohren, die untersucht wurden, heraus gefunden und ist in der Fachwelt unbestritten.
Dass das Innenohr in jedem Falle durch Hörgeräte gefährdet wird, habe ich ausreichend belegt.
Gruss fast-foot
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Hallo fast-foot,
Das hier ist ein Forum, wo Laien/Betroffene Fragen an andere Laien/Betroffene und auch Fachleute aus der Bereich Hörgeräteakustik stellen und kein Fachforum von HNO-Ärzten/Physiologen/Medizinern untereinander. Deshalb sollte nicht jede Aussage auf die Waagschale geschmissen werden und ständig nach wissenschaftlichen Forschungsergebnissen gefragt werden.
Sicher ist es eine Tatsache das Lärm von 90 dB und mehr bei einer Dauerbeschallung zu Schädigung des Innenohres führt. Bei vorgeschädigten Ohren auch schon ab 85 dB. Zudem wirken kurzfristige Schallereignisse von 120 dB (Knall,Explosion) zu einer sofortigen Schädigigung. Das ist richtig. Es ist aber nicht richtig, dass bei einer Hörgeräteversorgung eine ständige Gefahr für den SH besteht. Die allermeisten Versorgungen in der Hörgeräteakustik sind leichte, mittlere und hochgradige Schwerhörigkeiten. Es sind, ohne genaue statistische Zahlen zu haben, um die 90% der Versorgungen. Bei diesen Versorgungen werden keine Dauerbelastungen von 85dB und mehr erzeugt. Bei an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeiten wird sicher das Ohr mit höheren Pegeln von 85 dB beschallt, allerdings Frequenzselektiv. Hier ist aber die Abwägung, wie groß ist das Risiko einer weiteren Schädigung. Es geht hier nämlich nicht um Dauerbelastung. Zudem benötigt der Schwerhörige für das Sprachverstehen die hohen Töne, die sehr stark verstärkt werden. Schädigend sind aber die energierreichen tiefen Frequenzen. Die werden bei der Versorgung gar nicht so angehoben, da diese für das Sprachverstehen nicht benötigt werden. Deshalb kann man eine Hörgeräteversorgung von an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeiten nicht mit Lärmschutz gegenüber einen Presslufthammer vergleichen.
Ich hatte letzte Woche einen 70-jährige Schreinermeister, der sein Arbeitslebenlang (bis heute) ohne Gehörschutz gearbeitet hat, insbesondere mit diversen Sägen, die in den hohen Frequenzen Lärm erzeugen. Seine Hörkurve war altersgerecht und lag bis 2000Hz bei 10-20dB und sackte danach sanft bis 8000 Hz auf 45 dB ab. Nach den aktuellen Richtlinien nicht versorgungswürdig.
Ein 40 jährige Bauarbeiter im Straßenbau (Presslufthammer, Verdichter usw) zeigte ein Hochtonverlust (bis 1000 Hz 20-30 dB, danach Steilabfall bis 4000 Hz auf 60 dB und danach wieder Verbesserung auf 30 dB bei 8000 Hz. Also eine klassische Lärmschwerhörigkeit.
Tatsache ist, dass die tiefen Frequenzen des Lärms die schädigende Wirkung entfalten und weniger die hohen Frequenzen. Es ist Tatsache, das bei der Hörgeräteversorgung die hohen Frequenzen für das Sprachverstehen wesentlich verstärkt werden, die tiefen wenig. Zudem werden die Begrenzung und Dämpfung in den tiefen Frequenzen stärker eingestellt.
Deshalb kann man Erkenntnisse aus dem Lärmschutz nicht eins zu eins in Gefahren durch eine Hörgeräteanpassung ummünzen.
Gruß Akudi
ich denke was Hilde hier meint ist die Hörentwöhnung.hilde_tuchel hat geschrieben: Aber einfach auf Hörgeräte verzichten ist unvernünftig, wenn man sie braucht. Man tut sich damit keinen Gefallen und macht sich das Leben schwerer als es ohnehin ist. Es kann auch sein, daß das unversorgte Ohr verkümmert und dann braucht man später noch stärkere. Im schlimmsten FAll kann dann kein Gerät mehr helfen.
Das hier ist ein Forum, wo Laien/Betroffene Fragen an andere Laien/Betroffene und auch Fachleute aus der Bereich Hörgeräteakustik stellen und kein Fachforum von HNO-Ärzten/Physiologen/Medizinern untereinander. Deshalb sollte nicht jede Aussage auf die Waagschale geschmissen werden und ständig nach wissenschaftlichen Forschungsergebnissen gefragt werden.
Dieser Einwand ist in diesem Threat absolut off topic und ich weiß nicht, was dies immer wieder soll. Dieses Verhaltensollten die Moderatoren prüfen.fast-foot hat geschrieben:Tatsache ist hingegen, dass bereits Pegel von etwa 85 dB, die von den meisten Hörgeräten z.T. massiv überschritten werden, in jedem Falle langfristig gesehen (z.T. aber auch innert Sekunden) das Innenohr irreversibel weiter schädigen können (auch wenn bzw. gerade auch wenn dieses bereits vorgeschädigt ist); das hat man an Hand von tausenden von Ohren, die untersucht wurden, heraus gefunden und ist in der Fachwelt unbestritten.
Dass das Innenohr in jedem Falle durch Hörgeräte gefährdet wird, habe ich ausreichend belegt.
Sicher ist es eine Tatsache das Lärm von 90 dB und mehr bei einer Dauerbeschallung zu Schädigung des Innenohres führt. Bei vorgeschädigten Ohren auch schon ab 85 dB. Zudem wirken kurzfristige Schallereignisse von 120 dB (Knall,Explosion) zu einer sofortigen Schädigigung. Das ist richtig. Es ist aber nicht richtig, dass bei einer Hörgeräteversorgung eine ständige Gefahr für den SH besteht. Die allermeisten Versorgungen in der Hörgeräteakustik sind leichte, mittlere und hochgradige Schwerhörigkeiten. Es sind, ohne genaue statistische Zahlen zu haben, um die 90% der Versorgungen. Bei diesen Versorgungen werden keine Dauerbelastungen von 85dB und mehr erzeugt. Bei an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeiten wird sicher das Ohr mit höheren Pegeln von 85 dB beschallt, allerdings Frequenzselektiv. Hier ist aber die Abwägung, wie groß ist das Risiko einer weiteren Schädigung. Es geht hier nämlich nicht um Dauerbelastung. Zudem benötigt der Schwerhörige für das Sprachverstehen die hohen Töne, die sehr stark verstärkt werden. Schädigend sind aber die energierreichen tiefen Frequenzen. Die werden bei der Versorgung gar nicht so angehoben, da diese für das Sprachverstehen nicht benötigt werden. Deshalb kann man eine Hörgeräteversorgung von an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeiten nicht mit Lärmschutz gegenüber einen Presslufthammer vergleichen.
Ich hatte letzte Woche einen 70-jährige Schreinermeister, der sein Arbeitslebenlang (bis heute) ohne Gehörschutz gearbeitet hat, insbesondere mit diversen Sägen, die in den hohen Frequenzen Lärm erzeugen. Seine Hörkurve war altersgerecht und lag bis 2000Hz bei 10-20dB und sackte danach sanft bis 8000 Hz auf 45 dB ab. Nach den aktuellen Richtlinien nicht versorgungswürdig.
Ein 40 jährige Bauarbeiter im Straßenbau (Presslufthammer, Verdichter usw) zeigte ein Hochtonverlust (bis 1000 Hz 20-30 dB, danach Steilabfall bis 4000 Hz auf 60 dB und danach wieder Verbesserung auf 30 dB bei 8000 Hz. Also eine klassische Lärmschwerhörigkeit.
Tatsache ist, dass die tiefen Frequenzen des Lärms die schädigende Wirkung entfalten und weniger die hohen Frequenzen. Es ist Tatsache, das bei der Hörgeräteversorgung die hohen Frequenzen für das Sprachverstehen wesentlich verstärkt werden, die tiefen wenig. Zudem werden die Begrenzung und Dämpfung in den tiefen Frequenzen stärker eingestellt.
Deshalb kann man Erkenntnisse aus dem Lärmschutz nicht eins zu eins in Gefahren durch eine Hörgeräteanpassung ummünzen.
Gruß Akudi
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Hallo Anette
HG anzupassen um über einen Zeitraum ein gute Unterstützung für das Erlernen des neuen Hörens zu ermöglichen, um dann auf ein preiswertes oder zuzahlungsfreies HG um zuschwenken, wenn die Gewöhnung an das neue Hören fortgeschritten ist. Solche Anpassungen kosten viel Zeit und Geduld, können aber in Fällen wie bei dir zu einem guten Erfolg führen.
Gruß akudi
Manchmal kann es bei SH, die stark hörentwöhnt sind oder sich schwer an das neuen Hören gewöhnen können, sinnvoll sein, erst einmal ein höherwertigesjuann1967 hat geschrieben:nicht jeder hörgeschädigte hat geld für teure hgs.egal warum und in welcher sozn.lage er steckt. immer wieder lese ich hier im forum auch die teuren hgs zu testen!was nützt den menschen das wenn sie sich eh nicht leisten können?das ist doch verschenckte zeit?ich teste doch auch kein bmw wenn ich es mir eigentlich garnichts leisten kann, was habe ich davon?schon traurig für die menschen die sich nicht mehr auf die kk versorgen können .
lg annette
Gruß akudi
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
hallo akudi!also privat habe ich bislang keine einschränkungen mit den hgs .muss dazu sagen das ich eher einruhiger mensch bin und so ein einfaches leben führe.discobesuche, theater oder konzerte sind nicht so meine sache.ich habes eigentlich nur für meine firma gemacht da da mal ab und an schwierigkeiten sind im verstehen.aber so ganz krass ist es ja auch nicht.mein telefon und vogelzwitschern hörte ich auch vorher.jetzt ist es eben lauter.mir sind keine unbekannten geräusche bekannt die ich vorer nicht hörte, doch sorry sone alte ticker uhr die höre ich ansonsten alles wie gesagt mir bekannt und eben halt nur lauter.wird schon werden.
lg annette
lg annette
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Meine Antwort auf akudis Beitrag 8 findet sich hier:
http://www.schwerhoerigenforum.de/phpbb ... e=1#p57736
http://www.schwerhoerigenforum.de/phpbb ... e=1#p57736
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Hallo Annette,
ich bin er Ansicht, man sollte möglichst alle geeigneten Geräte ausprobieren, auch die teuren, und zwar möglichst ohne den Preis vorher zu kennen. Hat man das optimale Gerät gefunden und es stellt sich heraus, dass man zuzahlen muss, finden sich ja möglicherweise Mittel und Wege. So könnte die Krankenkasse im Einzelfall die Kosten komplett übernehmen, oder das Integrationsamt, oder die Rentenversicherung...
Im allerschlimmsten Fall hat man es halt vergeblich versucht und muss mit den nächstbesten Kassengeräten auskommen. Testet man nur Kassengeräte, wird man aber möglicherweise nie herausfinden, was mit einer optimalen Hörgeräteversorgung erreichen könnte.
Viele Grüße, Mirko
ich bin er Ansicht, man sollte möglichst alle geeigneten Geräte ausprobieren, auch die teuren, und zwar möglichst ohne den Preis vorher zu kennen. Hat man das optimale Gerät gefunden und es stellt sich heraus, dass man zuzahlen muss, finden sich ja möglicherweise Mittel und Wege. So könnte die Krankenkasse im Einzelfall die Kosten komplett übernehmen, oder das Integrationsamt, oder die Rentenversicherung...
Im allerschlimmsten Fall hat man es halt vergeblich versucht und muss mit den nächstbesten Kassengeräten auskommen. Testet man nur Kassengeräte, wird man aber möglicherweise nie herausfinden, was mit einer optimalen Hörgeräteversorgung erreichen könnte.
Viele Grüße, Mirko
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Hallo juann1967,
Es würde 1. zu weit führen, nur schon für den ersten Fall das Vorgehendsmodell zu beschreiben (ich könnte detailliert aufzeigen, wie genau vorzugehen wäre) und 2. möchte ich es auch nicht einfach so Preis geben, so lange ich noch nicht weiss, was ich damit schliesslich anstellen werde.
Für leichtgradige Schwerhörigkeiten empfehle ich in der Tendenz nichts zu unternehmen oder aber (ganz rudimentär dargestellt; nebst weiteren Massnahmen) eine Begrenzung der Ausgangspegel auf 85 dB und, wenn unter diesen Umständen kein deutlicher Gewinn resultiert, auf eine Versorgung zu verzichten.
Um es aber für den individuellen Fall genau sagen zu können (was ich aus den obgenannten Gründen nicht will), müsste ich je nachdem allerdings sehr viele Ergebnisse von diversen Tests (die unter Umständen erst noch durchgeführt werden müssten) kennen, nebst sehr vielen weiteren Fragen, die ich geklärt haben müsste (wobei das Modell flexibel ist und dem Kunden überlässt, wo er Verantwortung delegieren und wo er selbst entscheiden möchte; es gibt also immer mindestens eine vorgegebene Variante, die - aus Sicht der zur Verfügung stehenden Informationen - eine gute Lösung ist).
Gruss fast-foot
Die Frage ist sehr komplex. Ich habe ein Konzept ausgearbeitet, wie aus meiner Sicht eine ideale Hörgeräteversorgung aussehen sollte (es umfasst den ganzen Prozess und definiert die Vorgehensweise der involvierten Personen, die "Daten", die idealerweise zur Verfügung stehen müssen (nicht nur medizinische), die Anforderungen, welche Geräte erfüllen müssen, was zu unternehmen ist, damit die Qualität laufend verbessert werden kann etc., wobei auch nur einzelne Elemente des Modells umgesetzt werden können).juann1967 hat geschrieben:hallo fast-food!davon habe ich auch schon gehört aber was sollen den die menschen machen die ohne hgs nichts mehr hören?da bleibt doch nur ein hg übrig? also soll ich es so verstehen wenn so wie in meinen leichten sh keine hgs mehr tragen?lg annette
Es würde 1. zu weit führen, nur schon für den ersten Fall das Vorgehendsmodell zu beschreiben (ich könnte detailliert aufzeigen, wie genau vorzugehen wäre) und 2. möchte ich es auch nicht einfach so Preis geben, so lange ich noch nicht weiss, was ich damit schliesslich anstellen werde.
Für leichtgradige Schwerhörigkeiten empfehle ich in der Tendenz nichts zu unternehmen oder aber (ganz rudimentär dargestellt; nebst weiteren Massnahmen) eine Begrenzung der Ausgangspegel auf 85 dB und, wenn unter diesen Umständen kein deutlicher Gewinn resultiert, auf eine Versorgung zu verzichten.
Um es aber für den individuellen Fall genau sagen zu können (was ich aus den obgenannten Gründen nicht will), müsste ich je nachdem allerdings sehr viele Ergebnisse von diversen Tests (die unter Umständen erst noch durchgeführt werden müssten) kennen, nebst sehr vielen weiteren Fragen, die ich geklärt haben müsste (wobei das Modell flexibel ist und dem Kunden überlässt, wo er Verantwortung delegieren und wo er selbst entscheiden möchte; es gibt also immer mindestens eine vorgegebene Variante, die - aus Sicht der zur Verfügung stehenden Informationen - eine gute Lösung ist).
Gruss fast-foot
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Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
sorry mirkocooper hat geschrieben:Hallo Annette,
ich bin er Ansicht, man sollte möglichst alle geeigneten Geräte ausprobieren, auch die teuren, und zwar möglichst ohne den Preis vorher zu kennen. Hat man das optimale Gerät gefunden und es stellt sich heraus, dass man zuzahlen muss, finden sich ja möglicherweise Mittel und Wege. So könnte die Krankenkasse im Einzelfall die Kosten komplett übernehmen, oder das Integrationsamt, oder die Rentenversicherung...
hallo mirko. leider liegen meine hörwerte nicht in den bereich das die krankenkasse usw.dafür kosten übernehmen würde.eine versorgung mit kassengeräten ist ausreichend, sagt meine krankenkasse.kommt doch auch darauf an was der mensch selbst für vorstellungen vom hörgerät hat.für mich ist das sprachverstehen entscheident.laute umgebungen meide ich.auch kinobesuche etc.ist nicht mein ding.für die ich mich wahrscheinlich entscheiden werde
Im allerschlimmsten Fall hat man es halt vergeblich versucht und muss mit den nächstbesten Kassengeräten auskommen. Testet man nur Kassengeräte, wird man aber möglicherweise nie herausfinden, was mit einer optimalen Hörgeräteversorgung erreichen könnte.
Viele Grüße, Mirko
ich denke das das viele auch anders sehen.heisst also ich erreiche nur eine optimale versorgung mit zuzahlgeräten?das ist doch bei jeden menschen anders wie er was empfindet.alles kann man bei mir sowieso nicht mehr machen der hörverlust ist da so das ich auch mit hörgeräten einiges noch falsch verstehe. bsp.jemand sagt schwitzen ich verstehe spritzen.pfandflaschen ich verstehe handtaschen mit
werde die oticon go pro vieleicht nehmen waren die besten was mir wohlgetan hat.
lg annette
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
hallo fast-foot.fast-foot hat geschrieben:Hallo juann1967,
Die Frage ist sehr komplex. Ich habe ein Konzept ausgearbeitet, wie aus meiner Sicht eine ideale Hörgeräteversorgung aussehen sollte (es umfasst den ganzen Prozess und definiert die Vorgehensweise der involvierten Personen, die "Daten", die idealerweise zur Verfügung stehen müssen (nicht nur medizinische), die Anforderungen, welche Geräte erfüllen müssen, was zu unternehmen ist, damit die Qualität laufend verbessert werden kann etc., wobei auch nur einzelne Elemente des Modells umgesetzt werden können).juann1967 hat geschrieben:hallo fast-food!davon habe ich auch schon gehört aber was sollen den die menschen machen die ohne hgs nichts mehr hören?da bleibt doch nur ein hg übrig? also soll ich es so verstehen wenn so wie in meinen leichten sh keine hgs mehr tragen?lg annette
Es würde 1. zu weit führen, nur schon für den ersten Fall das Vorgehendsmodell zu beschreiben (ich könnte detailliert aufzeigen, wie genau vorzugehen wäre) und 2. möchte ich es auch nicht einfach so Preis geben, so lange ich noch nicht weiss, was ich damit schliesslich anstellen werde.
Für leichtgradige Schwerhörigkeiten empfehle ich in der Tendenz nichts zu unternehmen oder aber (ganz rudimentär dargestellt; nebst weiteren Massnahmen) eine Begrenzung der Ausgangspegel auf 85 dB und, wenn unter diesen Umständen kein deutlicher Gewinn resultiert, auf eine Versorgung zu verzichten.
Um es aber für den individuellen Fall genau sagen zu können (was ich aus den obgenannten Gründen nicht will), müsste ich je nachdem allerdings sehr viele Ergebnisse von diversen Tests (die unter Umständen erst noch durchgeführt werden müssten) kennen, nebst sehr vielen weiteren Fragen, die ich geklärt haben müsste (wobei das Modell flexibel ist und dem Kunden überlässt, wo er Verantwortung delegieren und wo er selbst entscheiden möchte; es gibt also immer mindestens eine vorgegebene Variante, die - aus Sicht der zur Verfügung stehenden Informationen - eine gute Lösung ist).
Gruss fast-foot
komme mit dein fachbegriffen nicht ganz so klar weil ich davon echt keine ahnung habe.ich lese bei dir herraus das du meinst für jeden ein passendes hörgerät bauen lassen möchtest.das mit der reduzierung auf 85db.könnte ich mir vorstellen.wie weiss ich den was mein akustiker mir eingestellt hat?ich bin ewig zur einstellung weil ich es als zu laut empfinde?Mein hörgewinn liegt mit
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Hallo juann1967,
Die Hörgeräte müssen aber (idealerweise) über viele Zusatzfunktionalitäten (Features)verfügen. Ausserdem müssen die Verfahren zur Pegelbegrenzung nach neuen Kriterien durchgeführt werden (dabei wird einfach gesagt umgesetzt, dass 85 dB eben nicht einfach gleich 85 dB sind (die Gefährlichkeit der Pegel hängt nicht nur von deren Höhe, sondern von einer Reihe weiterer Faktoren ab)). Diesbezüglich müssen die Hörgeräte neuen Anforderungen genügen.
Diese (Features und) Anforderungen sind grundsätzlich für alle Hörgeräte gleich. Es werden also keine Hörgeräte für den Einzelfall angefertigt (wäre viel zu teuer).
Gruss fast-foot
Nein, die Anpassung erfolgt auf Grund von sehr viel mehr Parametern (Daten, z.B. Hörtests, aber auch (zusätzlichen Vorstellungen) des Kunden) als bisher, wobei auch die Aufklärung eine wichtige Rolle spielt (wobei der Kunde bspw. auch sagen kann, ich will einfach gut hören, der Rest ist mir egal (das entspricht dann einer "gierigen Strategie" (Optimierung der Erzielung des im Moment maximal möglichen Vorteils in Bezug auf einen Parameter (Aspekt; das Hören)). Diese wird zur Zeit bei einer Hörgeräteversorgung (fast) ausschliesslich angewandt.juann1967 hat geschrieben:ich lese bei dir herraus das du meinst für jeden ein passendes hörgerät bauen lassen möchtest.
Die Hörgeräte müssen aber (idealerweise) über viele Zusatzfunktionalitäten (Features)verfügen. Ausserdem müssen die Verfahren zur Pegelbegrenzung nach neuen Kriterien durchgeführt werden (dabei wird einfach gesagt umgesetzt, dass 85 dB eben nicht einfach gleich 85 dB sind (die Gefährlichkeit der Pegel hängt nicht nur von deren Höhe, sondern von einer Reihe weiterer Faktoren ab)). Diesbezüglich müssen die Hörgeräte neuen Anforderungen genügen.
Diese (Features und) Anforderungen sind grundsätzlich für alle Hörgeräte gleich. Es werden also keine Hörgeräte für den Einzelfall angefertigt (wäre viel zu teuer).
Indem Du ihn fragst. Ich vermute, dass bei Dir die Unbehaglichkeitsschwellen relativ tief liegen, so dass die Aufblähkurven (Diagramme des Hörtests mit Hörgeräten) sich nicht sehr von den Kurven der RTA ("normaler" Hörtest) unterscheiden.juann1967 hat geschrieben:wie weiss ich den was mein akustiker mir eingestellt hat?ich bin ewig zur einstellung weil ich es als zu laut empfinde?Mein hörgewinn liegt mit hgs bei 15 prozent.
Aber sicher darfst Du das...juam1967 hat geschrieben:darf ich mal fragen was du beruflich machst.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
:xfast-foot hat geschrieben:Aber sicher darfst Du das...juam1967 hat geschrieben:darf ich mal fragen was du beruflich machst.
Gruss fast-foot
Gruß Akudi
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
hallo fast foot.fast-foot hat geschrieben:Hallo juann1967,
Nein, die Anpassung erfolgt auf Grund von sehr viel mehr Parametern (Daten, z.B. Hörtests, aber auch (zusätzlichen Vorstellungen) des Kunden) als bisher, wobei auch die Aufklärung eine wichtige Rolle spielt (wobei der Kunde bspw. auch sagen kann, ich will einfach gut hören, der Rest ist mir egal (das entspricht dann einer "gierigen Strategie" (Optimierung der Erzielung des im Moment maximal möglichen Vorteils in Bezug auf einen Parameter (Aspekt; das Hören)). Diese wird zur Zeit bei einer Hörgeräteversorgung (fast) ausschliesslich angewandt.juann1967 hat geschrieben:ich lese bei dir herraus das du meinst für jeden ein passendes hörgerät bauen lassen möchtest.
Die Hörgeräte müssen aber (idealerweise) über viele Zusatzfunktionalitäten (Features)verfügen. Ausserdem müssen die Verfahren zur Pegelbegrenzung nach neuen Kriterien durchgeführt werden (dabei wird einfach gesagt umgesetzt, dass 85 dB eben nicht einfach gleich 85 dB sind (die Gefährlichkeit der Pegel hängt nicht nur von deren Höhe, sondern von einer Reihe weiterer Faktoren ab)). Diesbezüglich müssen die Hörgeräte neuen Anforderungen genügen.
Diese (Features und) Anforderungen sind grundsätzlich für alle Hörgeräte gleich. Es werden also keine Hörgeräte für den Einzelfall angefertigt (wäre viel zu teuer).
Indem Du ihn fragst. Ich vermute, dass bei Dir die Unbehaglichkeitsschwellen relativ tief liegen, so dass die Aufblähkurven (Diagramme des Hörtests mit Hörgeräten) sich nicht sehr von den Kurven der RTA ("normaler" Hörtest) unterscheiden.juann1967 hat geschrieben:wie weiss ich den was mein akustiker mir eingestellt hat?ich bin ewig zur einstellung weil ich es als zu laut empfinde?Mein hörgewinn liegt mit hgs bei 15 prozent.
Aber sicher darfst Du das...juam1967 hat geschrieben:darf ich mal fragen was du beruflich machst.
Gruss fast-foot
mein pegel wurde auf 120 db gesetzt.warum macht man denn nicht auch eine stapediusreflexmessung?da kann man doch genau feststellen wie der schall im ohr ankommt?
mein pegel finde ich ganz schön hoch muss ich echt sagen und das merkt man auch sehr doll.tiefe sachen höre ich auch ohne
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Hallo juann1967,
Du leidest doch nicht nur unter einer leichtgradigen Schwerhörigkeit?
Wenn Du möchtest, kannst Du Dein Reintonaudiogramm einstellen oder die Werte abtippen (mindestens aber bei 4 kHz).
Zur Stapediusreflexmessung kann ich in Deinem Fall nicht viel sagen, weil ich keine anderen Angaben habe.
Gruss fast-foot
Gruss fast-foot
Du leidest doch nicht nur unter einer leichtgradigen Schwerhörigkeit?
Wenn Du möchtest, kannst Du Dein Reintonaudiogramm einstellen oder die Werte abtippen (mindestens aber bei 4 kHz).
Zur Stapediusreflexmessung kann ich in Deinem Fall nicht viel sagen, weil ich keine anderen Angaben habe.
Gruss fast-foot
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Hallo,
hier ein Zitat, welches aus einem anderen Threat von juann1967 stammt:
Gruß Akudi
hier ein Zitat, welches aus einem anderen Threat von juann1967 stammt:
Eine Einstellung der Begrenzung auf 120dB scheint mir eher unwahrscheinlich. Zudem testet sie ein Go Pro Corda also ein Dünnschlauchsystem, was hohe Töne eh nicht so laut verstärken kann, da die dünnen Schläuche physikaslisch hohe Frequenzen dämpft. Bei dem beschriebenen Hörverlust und offener Versorgung werden die tiefen Töne überhaupt nicht verstärkt.juann1967 hat geschrieben:keine ahnung ob mein hörverlust viel oder wenig ist.liegt so bei 35 db beidseitig, die tiefen töne sind nicht betroffen.meine klingel, das telefon und vögelzwitschern das höre ich ja noch
Gruß Akudi
Zuletzt geändert von akudi am 28. Jul 2012, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
hallo akadi.
hier mal meine genauen angaben zu den geräte ..
oticon go pro vc.otoplastiktyp secret-ear/ring.material hart.zusatzbohhrung 4.00
lg annette
hier mal meine genauen angaben zu den geräte ..
oticon go pro vc.otoplastiktyp secret-ear/ring.material hart.zusatzbohhrung 4.00
lg annette
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
kein ahnung unter welche sh ich leide.fast-foot hat geschrieben:Hallo juann1967,
Du leidest doch nicht nur unter einer leichtgradigen Schwerhörigkeit?
Wenn Du möchtest, kannst Du Dein Reintonaudiogramm einstellen oder die Werte abtippen (mindestens aber bei 4 kHz).
Zur Stapediusreflexmessung kann ich in Deinem Fall nicht viel sagen, weil ich keine anderen Angaben habe.
Gruss fast-foot
Gruss fast-foot
bei 4khz =60 links.bei 4khz=60 rechts.bei 6khz=70 links.bei 6khz=70 rechts.bei 8khz =85 links.bei 8khz=90 rechts.
hoffe damit geholfen zu haben.mein scanner spinnt leider irgendwie.
lg annette
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
Liebe Annette,
gib doch bitte mal die folgenden Werte ein für beide Ohren:
500 Hertz / 1000 / 2000 und 3000 Hertz
danke und schönen Sonntag
maryanne
gib doch bitte mal die folgenden Werte ein für beide Ohren:
500 Hertz / 1000 / 2000 und 3000 Hertz
danke und schönen Sonntag
maryanne
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
ich weiss nicht was 500 und 1000 hertz sind?
Re: wozu soll mann denn die teuren hörgeräte testen wenn man eh kein geld hat?
weiss nicht ob das jetzt richtig ist bei 500 rechts zwischen 35 und 40
500 links auch so 35 und 40.
1000 rechts zwischen 40 und 50
1000 links zwischen 40 und 50
2000 rechts zwischen 50 und 60
2000 links zwischen 40 und 50
3000 rechts zwischen 50 und 60
3000 links auf 50
gruss annette
500 links auch so 35 und 40.
1000 rechts zwischen 40 und 50
1000 links zwischen 40 und 50
2000 rechts zwischen 50 und 60
2000 links zwischen 40 und 50
3000 rechts zwischen 50 und 60
3000 links auf 50
gruss annette