das ist gut, sollte es auch nicht sein!rosi113 hat geschrieben:Hallo Momo
Ich sehe deine antwort nicht als Angriff![]()
In Niedersachsen bekommt man für den FB Hören in der grundschule 3 Stunden, ab Klasse 5 3,5 Stunden pro Woche.rosi113 hat geschrieben:Wenn der Sonderpädagogischer förderbedarf besteht , bekommen die Regelschüler 2 stunden für ihren Schwerpunkt .Pro woche , meist wird die gruppe vergrössert , da andere kinder auch ein Problem haben und diese gleich mitgefördert . Oder es dauert ewigkeit bis ein Föderbedarfs lehrer kommt , da diese meist weite anfahrtswege haben .
Dass Kinder in Gruppen zusammengelgt werden, gibt es oft- Problem nicht immer ist das sinnvoll, manchmal schon...
Das ist in Niedersachsen anders geregelt. Die Förderstunden werden an regelschulen durch abgeordnete Lehrkräfte der zust#ändigen Förderschule Lernen erteilt (unabhängig vom Förderbedarf des Kindes, d.h. bei einem FB Hören ist es keine auf Hören spezialisierte fachkraft! )-oder aber von ganz normalen Lehrkräften der Schule. Da fallen Anfahrtswege und damit Minusstunden weg.rosi113 hat geschrieben:ABER : wie bei uns. Die Lehrerin fährt eine Stunde zu meiner Tochter ( ein weg )
Diese wird auf die Bedarfs stunde angerechent . ALso wird ihr eine stunde abgezogen . Finde ich eine Sauerei , habe aber nachgefragt und es stimmt leider .
Richtig! Und sie können Kontakte herstellen, z.B. zur FS Hören (manche Ärzte pflegen aber diese Kontakte gar nicht...)rosi113 hat geschrieben:ICh weiss das Ärzte kein Föderbedarf anmelden können , sie können es nur erwähnen und empfehlen , das es sinnvoll für das kind ist , das es diese unterstützüng braucht![]()
Ja!rosi113 hat geschrieben:Ich finde die Idee der Inklusion nicht schlecht , ABER für doch so einige Kinder egal ob Hörgeschädigte , Lernen , Sozial Emotional , ist das nicht der richtige weg , die einen geschützen raum brauchen .
Das kann die Inklusion ( Gemeintschaftlicher Unterricht (GU) meist nicht leisten )Die Leher mit der Thematik überfödert , und zu wenige Föderbedarfslehrer die die kinder Ünterstützen .
Ich auch. Wichtig ist, dass Inklusion sich am Bedarf der Kinder oreintieren muss, aber zur zeit orientiert es sich eher am Budget der geminden und droht zum Sparmodell auf Kosten aller Kinder zu werden (und der Lehrer).rosi113 hat geschrieben:Aber auch es gibt Kinder für die es eine Change ist , nicht auf einer Förderbedarfsschule zu sein um einen anderen hochwertigen Abschluss zu machen .
Ich sehe es mit gemischten gefühlen .
Grüße