nachdem bei unserem mittlerweile 8 Monate alten Sohn vor 7 Wochen eine Schwerhörigkeit diagnostiziert wurde (links nur leicht mit 25-30dB, rechts dafür an Taubheit grenzend), dreht sich bei uns das Untersuchungsrad.
Seitens der Uniklinik München Großhadern wird gesagt, dass ein
Wir wissen (noch) nicht, was wir davon halten sollen, sind uns aber einig, dass es nicht schaden kann, alle Voruntersuchungen mal zu machen, um darauf aufbauend eine Entscheidung zu fällen.
Daher soll noch im Dezember ein Kombi-Termin mit CT, MRT und erneuter BERA gemacht werden. Im Gespräch mit dem Arzt war noch von Sedierung die Rede. Bei der telefonischen Terminbestätigung wurde uns dann aber so nebenbei gesagt, dass es mit Vollnarkose und stationärer Aufnahme gemacht wird.
Davon sind wir absolut nicht begeistert. Eine Vollnarkose beim Baby sehe ich nur bei wirklich wichtigen OPs als notwendig an.
Was meint Ihr dazu?
Warum muss es eine Vollnarkose sein und keine Sedierung, z.B. mit Melatonin?
Kennt Ihr Kliniken, die sich die Zeit nehmen und ein Baby auch ohne Narkose untersuchen? Bislang habe ich nur eine Kinderradiologie in Kiel gefunden, die das macht, indem sie einfach spätabends untersuchen. Leider ziemlich weit von uns entfernt...
Danke für Eure Einschätzungen/Tipps/Ratschläge
aevita