@Mats81
Mir wurde die Crossversorgung so erklärt - daher kannte ich auch keine andere Erklärung dafür........
Da eine binaurale Kupplung bei mir nicht möglich ist, komm ich auch nicht in dessen Genuss.
Trotzdem Danke für die Aufklärung
@Hoffi
Die "räumliche" Wahrnehmung bei der omnidirektionalen Steuerung (360°) ist denk ich von
HG-Träger und Gerät selbst unterschiedlich.
Sofern nicht schon versucht, wär mein Vorschlag die Mikrofonsteuerung auf 2 versch. Programme zu legen, dann kannst in der selben Situation ausprobieren, was Dir eher entgegenkommt: 360° oder 270° oder gar die direkte Ansteuerung.
Die
HG-Einstellung kommt bei mir direkt an, wenn am PC was eingestellt wird. Es kann sein, die Einstellung muss erst zwischengespeichert werden, damit sie ans Gerät übertragen wird.
Sicher ist das nicht DIE idealste Möglichkeit, ein Gerät quasi sofort zu testen, aber so merkst Du doch eher, dass die Einstellung anders ist wie zuvor.
Vielleicht tu ich mir da leichter als "alter Hase" in Sachen
HGs, was der Akustiker da einstellen muss oder soll - ua weil ich Musiker bin.
Vielleicht hilfts deinem Akustiker auf die Sprünge, wenn Du die Hörsituationen mal aufschreibst und wie das
HG da reagiert..........
Soweit ich weiss, nutzt Phonak die selbe Software wie Oticon......
Dennoch ist es auch für mich etwas fragwürdig, weshalb dein Akustiker da so lange rumdoktern muss, bis mal was "stimmt".
Wenn er nur 1db-Schritte ändert, merkst Du da kaum was. Max. Änderungen die bei mir zB vorgenommen wurden sind bis zu 3 db - dann aber beim Feintuning.
Aus dem Bauch raus würd ich sagen, ab 6 kHz aufwärts 3-4 db rausnehmen, dann dürfte das Quietschen nicht mehr so schlimm sein.
Mir wurde gesagt, dass die Einstellungen an den
HdO-Geräten idR schneller vonstatten gehen wie zb bei BAHAs, wo man die Geräte vor Ort nicht durchprüfen kann, ob zB die gemessene Hörkurve passt usw.
In diesem Sinne, dass sich mal was zum Besseren ändert.........
