ich bin neu hier und wende mich mit obiger Frage an dies Forum.
Kurz zu mir:
Vor einem Jahr bin ich nach einer Akustikneurinom-Operation auf dem linken Ohr vollständig ertaubt.
Ich habe seitdem mehrere CROS-Hörgeräte getestet und war damit nicht zufrieden.
Ein Promontorialtest war negativ, d.h., ein Cochlear-Implantat kommt nicht in Frage.
Nach dem Test eines Knochenleitungsbügels (Cochlear) war ich begeistert von der Klangqualität und habe versucht, alles dran zu setzen, ein solches Implantat zu erhalten.
Bei einem wiederholten Besuch im Deutschen Hörzentrum in Hannover wurde mir nun mitgeteilt, eine Übernahme seitens der Krankenkasse würde vom DHZ als unproblematisch erachtet und ich könne operiert werden. (Ich war sehr erstaunt, denn ich hatte mit Widerständen der
Jetzt soll ich mich für einen Hersteller entscheiden und würde gerne die Meinung des Forums befragen.
Ich habe das Oticon Ponto noch nicht selber getestet, lese hier aber zahlreiche begeisterte Stimmen.
- Was macht das Oticon eurer Meinung nach so viel besser als das BAHA?
- Wie ist die Bedienqualität über Streamer und app (Oticon Ponto) versus NUR app (bei BAHA)?
- Mir wurde erklärt, nach der Operation und Einheilungsphase könne ich beim Akustiker beide Geräte testen und mich dann entscheiden. Ist das auch eure Erfahrung?
- Oticon wirbt mit dem Minimal Invasiven Verfahren, das anscheinend extrem schonend ist. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
- Ist es richtig, dass Cochlear eine Kupplung einsetzt, die nur BAHAs erlaubt, aber auf die Oticon-Kupplung neben dem Ponto auch ein BAHA passen würde?
lotte