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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 20. Okt 2020, 22:04
von Johannes B.
Mukketoaster hat geschrieben:wieso hältst du so an dem Test fest???
damit der HGA auch eine Chance hat.
Mir wäre auch recht, wenn es nur nach APHAB ginge.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 20. Okt 2020, 22:14
von Mukketoaster
nochmals Johns... manchmal ist einfach nicht mehr rauszuholen. Wenn deine Diskrimination nicht mehr läuft, dann kannste machen was du willst. Deshalb bitte gerne deine Daten morgen.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 06:42
von rabenschwinge
@johns, was genau ist das Problem mit dem Freiburger Sprachtest? Zumal der ja auch zur Testung im Störschall zugelassen ist seit 2017 .
Siehe hier:
https://www.g-ba.de/beschluesse/2758/
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 06:47
von Johannes B.
@rabenschwinge,
wie jetzt?
mich hat man schon immer mit dem Freiburger freifeldig störschallgetestet.
war das VOR 2017 etwa gar nicht zugelassen?
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 07:17
von Johannes B.
@akopti hebt im Post #90 rosarot hervor:
Mit der Hörgeräteversorgung ist ein Funktionsdefizit des beidohrigen Hörvermögens unter Berücksichtigung des aktuellen Stands des medizinischen und technischen Fortschritts bestmöglich auszugleichen und dabei
-soweit möglich –ein Sprachver-stehen bei Umgebungsgeräuschen und in größeren Personengruppen zu erreichen.Die Versorgung muss im Rahmen des unmittelbaren Behinderungsausgleiches aus-reichend und zweckmäßig sein; das Wirtschaftlichkeitsgebot (§ 12 Abs. 1 SGB V) ist zu beachten. Dies ist entsprechend nach § 6 dieser Anlage zu dokumentieren.
übrigens:
das Wirtschaftlichkeitsgebot bezieht sich hier auf die
GKV, nicht auf die Betriebswirtschaft des HGA
da lohnt sich wieder die Klarstellung:
früher rittest du immer auf dem "Wirtschaftlichkeitsgebot" herum, bis klar wurde, dass damit natürlich NICHT die Betriebswirtschaft der Hörgeräteakustiker gemeint war.
jetzt also das "soweit möglich".
auch damit ist die Leistungsfähigkeit des zu Versorgenden gemeint und NICHT "soweit möglich im Rahmen des § 21 der HilfsM-RL und des Anhang 5 des Versorgungsvertrages", die beide nur auf die Erreichung der MINDEST-Voraussetzungen abzielen.
LG
Johns
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 07:20
von akopti
Der war schon immer zugelassen. Seine Zulassung wurde nur aktuell bestätigt.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 07:24
von rabenschwinge
@johns, nochmal: Was genau ist jetzt Dein Problem mit dem Freiburger Test?
@akopti, sorry, das hätte ich anders formulieren müssen. Mein Fehler.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 07:46
von akopti
Jetzt bin ich hier raus
@Johns Diese Unterstellung ist eine Frechheit.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 09:26
von Johannes B.
wie jetzt, akopti?
nur MIR darf man hier dauernd Unterstellungen zumuten?
das wären ja Doppelstandards vom Feinsten.
da fragt sich der Laie:
warum wohl

Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 09:49
von rabenschwinge
rabenschwinge hat geschrieben:[size=large]@johns, nochmal: Was genau ist jetzt Dein Problem mit dem Freiburger Test?[/size]
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 09:50
von Dani!
Johns, es wäre an deiner Stelle angebracht, die HLR nicht nur zu lesen, sondern auch richtig zu verstehen, anstatt selbiges nur zu eigenem Gunsten auszulegen. Es wurde oft genug versucht, es dir zu erklären. Wenn man es aber nicht verstehen will, dann ist das eben so. Ist schließlich nicht jeder ein geborener Jurist. Ich übrigens auch nicht. Aber Worte lass ich mir nicht durch deine Verklausulierungen im Mund umdrehen.
Ende Gelände.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:00
von andreas7-2
@johns, ich habe den Eindruck saß du hier der Geisterfahrer
auf der Autobahn/Forum bist, der bei der Radiomeldung über einen Geisterfahrer sagt!
Nicht Einer sonder sehr Viele kommen mir entgegen.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:06
von Johannes B.
rabenschwinge hat geschrieben:rabenschwinge hat geschrieben:[size=large]@johns, nochmal: Was genau ist jetzt Dein Problem mit dem Freiburger Test?[/size]
@rabenschwinge:
er bildet die Wirklichkeit des Jahres 2020 nicht mit den medizinischen und technischen heutigen Möglichkeiten ab, so vermute ich. Darum frage ich ja so insistierend nach:
gibt´s inzwischen geeignetere Methoden um das "Verstehen" und nicht das "erraten" zu prüfen?
und Danil,
du kannst dir reinbilden lassen was du magst.
ich denke selbst und äußere meine Denke, mehr nicht.
und Ralph,
wenn ich in den falschen Strängen poste, dann werde ich gemaßregelt.
Dieser Strang handelt von Kommunikation über Kommunikation.
er ist mitnichten ein "Johnsisolierungsstrang"
LG
Johns
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:13
von rabenschwinge
Warum nicht, @johns? Du beziehst Dich weiterhin auf das Alter, was aber bzgl. der Aussagefähigkeit des Verfahrens irrelevant ist.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:17
von Johannes B.
andreas7-2 hat geschrieben:@johns, ich habe den Eindruck saß du hier der Geisterfahrer
auf der Autobahn/Forum bist, der bei der Radiomeldung über einen Geisterfahrer sagt!
Nicht Einer sonder sehr Viele kommen mir entgegen.
nun ja,
wer zur Quelle will, der muss leider gegen den Strom schwimmen

Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:19
von rhae
Johns hat geschrieben:
und Ralph,
wenn ich in den falschen Strängen poste, dann werde ich gemaßregelt.
Dieser Strang handelt von Kommunikation über Kommunikation.
er ist mitnichten ein "Johnsisolierungsstrang"
In diesem Thread geht es seit 2 Seiten um Hörtests - daher braucht es keine Nebendiskussionen in neuen Threads. Ist keine Bestrafung, soll vielmehr die Diskussion nicht verwässern.
VG Ralph
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:25
von rabenschwinge
rabenschwinge hat geschrieben:Warum nicht, @johns? Du beziehst Dich weiterhin auf das Alter, was aber bzgl. der Aussagefähigkeit des Verfahrens irrelevant ist.
ich hätte gern eine Antwort @johns!
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:29
von Nanni
Johns hat geschrieben:andreas7-2 hat geschrieben:@johns, ich habe den Eindruck saß du hier der Geisterfahrer
auf der Autobahn/Forum bist, der bei der Radiomeldung über einen Geisterfahrer sagt!
Nicht Einer sonder sehr Viele kommen mir entgegen.
nun ja,
wer zur Quelle will, der muss leider gegen den Strom schwimmen

Wer ständig gegen den Strom schwimmt, ertrinkt irgendwann, weil erschöpft und am Limit.
Man kann jemanden nur helfen, wenn er sich helfen lassen will. Alles andere ist vergebliche Mühe.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:33
von Johannes B.
rabenschwinge hat geschrieben:rabenschwinge hat geschrieben:Warum nicht, @johns? Du beziehst Dich weiterhin auf das Alter, was aber bzgl. der Aussagefähigkeit des Verfahrens irrelevant ist.
ich hätte gern eine Antwort @johns!
ich kann dir und mir hier nicht weiterhelfen als wie ich es jetzt mehrfach tat.
wenn dir meine Zweifel hinsichtlich "medizinisch-technisch aktueller Stand" bei einem Verfahren von 1953 für den 1953 aktuellen Wortschatz - ohne z.B. Handymagersound und KI-Stimmnachahmung - nicht genügt, dann bin ich mit meinem Latein am Ende.
Gibt es denn zeitgemäßere Evaluationsverfahren?
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:33
von rabenschwinge
Hmm, das setzt aber neben der Bereitschaft sich helfen zu lassen auch Hilfebedürftigkeit voraus.
Gerade bei diesem User hier hab ich eher das Gefühl, dass ein jemand durch das Forum fegt, der Spaß an der Provokation, Beleidigung und der Polarisierung hat und hier die Aufmerksamkeit sucht und auch findet, die er im realen Leben nicht hat.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:37
von Johannes B.
Wer ständig gegen den Strom schwimmt, ertrinkt irgendwann, weil erschöpft und am Limit.
Man kann jemanden nur helfen, wenn er sich helfen lassen will. Alles andere ist vergebliche Mühe.[/quote]
moin Nanni,
magst du mir aufzeigen, wo ich dich um Hilfe bat, und welcher DEINER Kommentare MIR helfen sollte?
ich verstehe gerade nicht

Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:37
von rabenschwinge
Johns hat geschrieben:rabenschwinge hat geschrieben:rabenschwinge hat geschrieben:Warum nicht, @johns? Du beziehst Dich weiterhin auf das Alter, was aber bzgl. der Aussagefähigkeit des Verfahrens irrelevant ist.
ich hätte gern eine Antwort @johns!
ich kann dir und mir hier nicht weiterhelfen als wie ich es jetzt mehrfach tat.
wenn dir meine Zweifel hinsichtlich "medizinisch-technisch aktueller Stand" bei einem Verfahren von 1953 für den 1953 aktuellen Wortschatz - ohne z.B. Handymagersound und KI-Stimmnachahmung - nicht genügt, dann bin ich mit meinem Latein am Ende.
Gibt es denn zeitgemäßere Evaluationsverfahren?
Nun johns, gerade dieser Wortschatz und die Aussprache macht den Test sehr aussagekräftig.
Kein Kombinieren, kein Zusammendichten, kein Fabulieren möglich und damit in der Aussage sehr genau.
Deshalb wird er bis heute mit großem Erfolg verwendet.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:40
von Johannes B.
ach @rabenschwinge,
wie misst man denn den "großen Erfolg" - übrigens für wen?
und inwieweit werden die aktuell zu verstehenden Signale (Handy u. künstliche Stimmen) berücksichtigt?
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:43
von rabenschwinge
Mehr fäll Dir nicht ein @johns? Nebelwerfer und Abgang?
Schade.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 21. Okt 2020, 10:44
von Nanni
@Johns:
Nein, mag ich Dir nicht aufzeigen.