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Eine Frau hat ihren Knöchel vollkommen entblößt, woraufhin 43 Männer ohnmächtig wurden
Erstausgabe

Den Müttern wenigstens einmal im Jahr alles Gute zum Ehrentag.

Links zum Postillon bekommen von mir grundsätzlich einen Daumen hoch!

Frage:
Was ist das Lieblingsinstrument eines schlecht hörenden Musikers...?
Antwort:
Das Hör-chester

Meine Mutter hat mir gestern Abend erzählt, dass sie mein Auto, das ich in meinen späten 20ern und 30ern fuhr, in der Stadt gesehen hat. Es fährt noch immer! Das war ein knallroter Audi 80 Bj 1993. War eh ein sehr häufiges Modell. Es ist durch einen Aufkleber unverwechselbar, hat auch jemand im Ort gekauft und der Ort ist nicht groß… Erheitert mich
Schönes Wochenende!

Habe soeben Zecke #8 an mir abgezogen und eliminiert.
Wieso immer ich?
Unser Hund hatte erst eine…

Kolja hat geschrieben: ↑29. Mai 2025, 12:22 Habe soeben Zecke #8 an mir abgezogen und eliminiert.
Wieso immer ich?
Unser Hund hatte erst eine…

Spot on für dich!

Eine Zeckeneinflugschneise!

Die Einflugeschneise hab ich hier für Krähen und Tauben.
Vor der Landung lassen sie dann noch den verstoffwechselten Treibstoff ab - gern und oft auf meinem Auto; besonders, wenn es mal wieder gewaschen wurde

Ich frage mich nach den Ereignissen am Wochenende (Gewitter mit golfballgroßen Hagelkörnern) was Veranstaltern von Open Air Großveranstaltungen dazu bewegt bei Unwetter ihre Festivals durchzuziehen und dann kein ausreichendes Schutzkonzept für die Festivalbesucher zu haben. Denn die Bilder von Jeck in the City in Hückelhoven (zwischen Mönchengladbach und Aachen) sind echt schrecklich. Bei einsetzenden Hagel versuchten die Besucher unter Biertischen Schutz zu finden, da vom Veranstalter nicht genügend Schutzmöglichkeiten zur Verfügung gestellt worden. Der Veranstalter redet sich damit heraus, dass er die ganze Zeit mit dem Wetterdienst in Verbindung stand und hier zu keiner Zeit vor Hagel gewarnt worden.
Wetterexperten wiederum sagten, dass man bei Gewitter immer mit Blitzeinschlägen rechnen müssen, so dass die Durchführung dieser Veranstaltung äußerst riskant war, während Kachelmann sogar dem Veranstalter nur finanzielles Interesse und sogar kriminelle Energie vorwirft.

@gereon, man könnte sich aber auch Fragen "warum gehen Leute an ein Open Air wenn Unwetter voraus gesagt werden "

HG007 hat geschrieben: ↑5. Jun 2025, 21:19 @gereon, man könnte sich aber auch Fragen "warum gehen Leute an ein Open Air wenn Unwetter voraus gesagt werden "

Stimmt, diese Frage ist berechtigt

HG007 hat geschrieben: ↑5. Jun 2025, 21:19 @gereon, man könnte sich aber auch Fragen "warum gehen Leute an ein Open Air wenn Unwetter voraus gesagt werden "

a) Ich gucke vor einem Konzert Besuch idR nicht, wie das Wetter wird.
b) Wenn der Veranstalter absagt, ist er normalerweise gegen Einnahmeausfall versichert (oder sollte es sein). Der Besucher geht leer aus, wenn er von sich aus absagt.
c) Unwetter sind häufig genug nur örtlich eng begrenzt. 5km weiter kann es weiterhin schönsten Sonnenschein geben.
d) Ich verlasse mich darauf, dass der Veranstalter ein Konzept hat. Klappte ja auch bei (ich glaube) Adele (oder war's Helene davor?) letztes oder vorletztes Jahr mit ihren über 100.000 Besuchern pro Abend - trotz nur temporär aufgebauter Bühne und Tribüne.

Für hier wurde gestern vor 8cm großen Hagelkörnern gewarnt. Und was war? Nichts. Natürlich nicht, die Fläche, für die gewarnt wurde, war viel zu groß (fast ganz Bayern), als dass überall 8cm große Körner herunter kommen würden. Einen heftigen Schauer gab es trotzdem, so what.

Dani! hat geschrieben: ↑5. Jun 2025, 23:02 Für hier wurde gestern vor 8cm großen Hagelkörnern gewarnt. Und was war? Nichts. Natürlich nicht, die Fläche, für die gewarnt wurde, war viel zu groß (fast ganz Bayern), als dass überall 8cm große Körner herunter kommen würden. Einen heftigen Schauer gab es trotzdem, so what.

Manchmal bleibt gottseidank auch das angekündigte Unwetter aus. Aber ebenso kann es vorkommen, dass es keine Unwetterwarnung gibt und dann braut sich etwas zusammen.
In dem von mir beschriebenen Fall wurde eine Tiefgarage von Kaufland als Sicherheitsbereich angegeben, die erst nach 20 Minuten erreichbar war. Daher war hier das Sicherheitskonzept völlig unzureichend.

gereon hat geschrieben: ↑6. Jun 2025, 13:01 Manchmal bleibt gottseidank auch das angekündigte Unwetter aus.

Ja gottseidank. Bzw. eigentlich ist das fast immer so.

Nichts gegen die Warnung. Mir ging es um den Vorwurf an die Besucher, dass sie sich trotz Warnung zu dieser Veranstaltung begeben hatten. Soll man den von mir angesprochenen 100.000 Besuchern des Open-Air Pop-Konzerts den Vorwurf machen, dass sie zu der Diva gegangen sind trotz Unwetterwarnung? Das besagte Konzert war innert Minuten vollständig überschwemmt, die Menschen aber wurden vorher in Sicherheit gebracht. Nachdem das Unwetter weiter in meine Richtung gezogen ist, ging das Konzert fast nahtlos weiter als sei nichts gewesen. So sollte es ja auch laufen, dass der Veranstalter ein stimmiges Konzept hat - wenn er keins hat, dann wenigstens das, dass die Veranstaltung vom *Veranstalter* rechtzeitig abgebrochen oder storniert wird. Und nicht: "der Besucher tickt nicht ganz richtig" (obwohl, wenn man sich freiwillig Helene Fischer oder Adele antut...)

Dani! hat geschrieben: ↑6. Jun 2025, 13:13

Nichts gegen die Warnung. Mir ging es um den Vorwurf an die Besucher, dass sie sich trotz Warnung zu dieser Veranstaltung begeben hatten. Soll man den von mir angesprochenen 100.000 Besuchern des Open-Air Pop-Konzerts den Vorwurf machen, dass sie zu der Diva gegangen sind trotz Unwetterwarnung?

Da hast Du mich aber gewaltig missverstanden, Dani. Es ging in meinen Beiträgen nie um die Besucher, die trotz Unwetterwarnung zu den Festivals gingen. Ich habe mich auf die Veranstalter bezogen, die trotz Unwetterwarnung das besagte Festival ohne ein ausreichendes Sicherheitskonzept durchgezogen haben. Denn als Besucher eines Festivals vertraut man ja darauf, dass der Veranstalter für solche Ereignisse ausreichend für Notausgänge, Sicherheitszonen und Unterstellmöglichkeiten sorgt. Sind diese trotz Ankündigungen nicht oder unzureichend vorhanden, dann trifft hier voll den Veranstalter und keinem anderen die Schuld.

gereon hat geschrieben: ↑6. Jun 2025, 16:35 Da hast Du mich aber gewaltig missverstanden, Dani.

Vielleicht magst du nochmal nachschauen, worauf sich meine ursprüngliche Antwort #1564 bezog...
Immerhin hast du wiederum darauf Bezug genommen.

Meine Erkenntnis der letzten Woche:
Mit meiner Fellnase geht Zugfahren auch mit über 6 Stunden in einem Zug, aber ist nicht empfehlenswert, da sie einhält. Also beim nächsten Mal ungefähr in der Mitte einen längeren Aufenthalt für eine Hunde-Biopause einplanen... auch wenn das Stress auf meiner Seite bedeutet.
Dennoch war es ein spannendes Abenteuer, was wir definitiv wiederholen werden.

Wenn ich sehe dass es an einem Abend an dem ich Tickets für ein OpenAir habe Regen und Sturmwarnung gibt, dann bleibe ich in Eigenverantwortung zu Hause und schreib die Fr. 145.-- in den Sturm - weil mir meine Gesundheit da schon wichtiger ist...

Bei der 90 er Party auf Schloss Arenfels bei Bad Hönnigen (zwischen Neuwied und Koblenz) am letzten Wochenende hatte man den Auftritt von Mr. President von 15.30 auf 16.30 Uhr verschoben, da zu diesem Zeitpunkt das Gewitter vorbei war. Somit folgten die anderen Auftritte zwar Schlag auf Schlag, aber hier hatte man immer genug Platz zum Unterstellen im Gegensatz zum Jeck in the City Festival in Hückelhoven. Dort war am Montag und am Dienstag Hochbetrieb auf dem Gelände, da zum einen viele ihre Schäden aus den zerstörten Gärten entsorgen wollten und zum anderen noch Abbauarbeiten im Gange waren
Festivals wie Rock am Ring oder Rock im Park habe ich mir bisher noch nicht angetan.

muggel hat geschrieben: ↑7. Jun 2025, 08:57 Meine Erkenntnis der letzten Woche:
Mit meiner Fellnase geht Zugfahren auch mit über 6 Stunden in einem Zug, aber ist nicht empfehlenswert, da sie einhält.

Das hoffe ich doch stark dass sie einhält und in der Bahn nicht loslässt
Aber ist es nicht normal dass ein Hund 6 Stunden zurück halten kann ? In der Nacht wirst du ja auch nicht alle 3-4 Stunden raus gehen.

Es scheint, dass du selbst keinen Hund hast. An sich können natürlich Hunde mehrere Stunden einhalten, wie auch wir Menschen es können.
Wie beim Menschen auch, verändert sich der Stoffwechsel bei Hunden im Schlaf. Tagsüber jedoch schlafen Hunde nur dann, wenn sie sich wohl fühlen. In ruhiger, aber fremder Umgebung dösen sie, aber schlafen in der Regel nicht so tief, dass damit der gesamte Stoffwechsel heruntergefahren wird.
Zumindest für meine Fellnase ist Zugfahren Stress. Ständig ruckelt es, es ist in der Regel auch laut. Ich weiß nicht, ob du ohne Probleme tagsüber, also im wachen Zustand, so lange einhalten kannst... aber deswegen gibt es ja auch in ICEs Toiletten. Kannst du tagsüber problemlos 6-7 Stunden einhalten?

Und nein, ich bin nicht froh, dass sie so lange eingehalten hat. Auch deine Vorstellung, dass ich sie einfach so im Zug hätte pullern lassen, ist total abwegig. Ich hatte extra mehrere Lagen saugendes Material ausgelegt, so dass sie sich hätte problemlos erleichtern können, ohne, dass ein Tropfen auf den Boden des Zugs gekommen wäre. Meine Fellnase ist nämlich reinlicher als so mancher Mensch, der meint, im Stehen auf ICE Toiletten (daneben) pinkeln zu müssen. Sie würde auch niemals in Aufzügen oder sonst im Bahnhof pullern -- im Gegensatz zu etlichen Menschen.
Über 6 Stunden Fahrt (plus Warten auf den Zug, plus Einsteigen / Aussteigen, Bahnhof verlassen) waren es über 7 Stunden ohne Bio-Pause letztendlich... da hatte ich echt gedacht, dass sie mein Angebot, auf saugende Unterlagen in der Toilette zu machen, dankend annimmt.

HG007 hat geschrieben: ↑7. Jun 2025, 11:51 Wenn ich sehe dass es an einem Abend an dem ich Tickets für ein OpenAir habe Regen und Sturmwarnung gibt, dann bleibe ich in Eigenverantwortung zu Hause und schreib die Fr. 145.-- in den Sturm -

A) schweizer können sich das ja auch leisten, die haben ja unser Geld (ganz nach Trump sprech)
B) No risk no fun

Du würdest auch kein Bungee springen machen.
Ich hoffe, du steigst niemals in ein Auto ein, denn das ist mit einer vielfach höheren Wahrscheinlichkeit belegt, dass man dabei zu Schaden kommt. Ich habe dich jetzt schließlich gewarnt!

Was Open-Air-Konzerte angeht (bin selber kein großer Freund, weil die meines Künstlers eh j.w.d. sind und ich langes Anstehen hasse.
Aber wenn ich z.B. für Sonnabendabend in Basum ein Ticket gehabt hätte, das ich Monate im Vorraus gekauft gehabt hätte und ich hätte gewußt, dass es so schütten würde, wie es augenscheinlich geschüttet hat, ich wäre trotzdem hingegangen.
Hätten wir alle quasi beim Duschen gesungen! Yay!