Aussetzer beim Test-Hörgerät
Re: Aussetzer beim Test-Hörgerät
Ja nun, wenn wir das menschliche Ohr zum Vorbild nehmen, dann brauchen wir im Herbst unseres Lebens keine Hörgeräte, weil mit dem Alter verliert es eben die Fähigkeit zu hören, gerade im Hochtonbereich.
Wenn ich mir aber die Biester in die Ohren stecke, dann kann ich doch auch von deren Vorteilen profitieren. Mir hat das Musikprogramm auf Konzerten oft Hilfe geleistet. Natürlich deckt das Universalprogramm vieles ab, aber man kann doch bestimmte Dinge optimieren.
Und wenn man Taster/Schalter nicht bedienen möchte, lässt man es. Aber ich möchte die haben. Sei es auf dem Handy (welches mir angewachsen ist) oder per Schalter, Ziehen oder Drücken am Ohr.
Ich habe jetzt den Maskenmodus auf den Geräten und ja, den benutze ich. Mein menschliches Ohr versteht ohne den Modus deutlich weniger als mit Hörgeräten und Maskenmodus.
Wenn ich mir aber die Biester in die Ohren stecke, dann kann ich doch auch von deren Vorteilen profitieren. Mir hat das Musikprogramm auf Konzerten oft Hilfe geleistet. Natürlich deckt das Universalprogramm vieles ab, aber man kann doch bestimmte Dinge optimieren.
Und wenn man Taster/Schalter nicht bedienen möchte, lässt man es. Aber ich möchte die haben. Sei es auf dem Handy (welches mir angewachsen ist) oder per Schalter, Ziehen oder Drücken am Ohr.
Ich habe jetzt den Maskenmodus auf den Geräten und ja, den benutze ich. Mein menschliches Ohr versteht ohne den Modus deutlich weniger als mit Hörgeräten und Maskenmodus.
Re: Aussetzer beim Test-Hörgerät
Hallo!
Das wäre für mich das Hauptargument dafür.
Denn jede Öffnung an denHGs ist ein Einlass für vieles was die HGs schädigen kann.
Was ich aber auch verstehe, das es sicherlich mit dem Hörverlust zusammenhängt ob man Taster für umschalten oder so benötigt.
Jeder ist da eben anders. Mich nervt es einfach nur, wenn ich ständig irgendwas verändern soll.
Aber wie gesagt, jeder ist da anders.
Gut ist ja, das man der Software die Taster auch funktionslos machen kann.
Noch schöner wäre es, wenn man beim Kauf derHGs wählen könnte, ob mit oder ohne Taster am HG .
Gruß
sven
Es gibt meiner Meinung nach nur das Argument der Wasserdichtigkeit, auf Knöpfe zu verzichten.
Das wäre für mich das Hauptargument dafür.
Denn jede Öffnung an den
Was ich aber auch verstehe, das es sicherlich mit dem Hörverlust zusammenhängt ob man Taster für umschalten oder so benötigt.
Jeder ist da eben anders. Mich nervt es einfach nur, wenn ich ständig irgendwas verändern soll.
Aber wie gesagt, jeder ist da anders.
Gut ist ja, das man der Software die Taster auch funktionslos machen kann.
Noch schöner wäre es, wenn man beim Kauf der
Gruß
sven
Re: Aussetzer beim Test-Hörgerät
Die Diskussion hat leider nichts mehr mit dem Thema zu tun, der Themenstarter wird sich wundern. Aber da sie nun einmal geführt wird: ob deaktivieren oder einfach nicht benutzen ist jedermanns eigene Sache. Aber die Aussage "einmal eingestellt funktioniert immer und überall perfekt" kann man so nicht stehen lassen. Einsvenyeng hat geschrieben: ↑6. Nov 2021, 20:32 Momentan sind noch Taster an den HGs und wer möchte kann sie sich ausschalten lassen.
Am Handy steuere ich auch nichts. Ich hatte es hier schon mal gesagt, das ich an den HGs niemals was verstelle.
Die werden einmal richtig angepasst vom Akustiker und das wars.
Das natürliche menschliche Ohr hat auch keine Taster.
Ich schalte auch keine Programme um. Standardprogramm, fertig.
Funktioniert immer und überall perfekt.
Viele Grüße
HV rechts 77% links 41%
Übe dein Ohr im Überhören (Wertheimer)
Das, was wir hören wollen, hören wir am besten (Meneghin)
Nur ein Narr hört alles, was ihm zu Ohren kommt (Marivaux)
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Re: Aussetzer beim Test-Hörgerät
Um mal zurück zum Thema zu kommen,
also wenn meinetwegen keine Anleitung, kein Angebot und sonst gar keine Info zum Hörgerät mitgegeben wurde, dann am besten mal einen Blick aufs Hörgerät werfen. Auf dem Gehäuse ist mindestens ein Hersteller-/Markenlogo zu finden. Die Modellbezeichnung oft auch, evtl. nur als Abkürzung. Die geöffnete Batterieklappe kann auch noch ein paar Infos (Gerätetyp, Seriennummer) beinhalten.
Oder einfach mal ein Foto reinstellen, das sollte schon mal ausreichen, um dem Problem auf die Spur zu kommen.
also wenn meinetwegen keine Anleitung, kein Angebot und sonst gar keine Info zum Hörgerät mitgegeben wurde, dann am besten mal einen Blick aufs Hörgerät werfen. Auf dem Gehäuse ist mindestens ein Hersteller-/Markenlogo zu finden. Die Modellbezeichnung oft auch, evtl. nur als Abkürzung. Die geöffnete Batterieklappe kann auch noch ein paar Infos (Gerätetyp, Seriennummer) beinhalten.
Oder einfach mal ein Foto reinstellen, das sollte schon mal ausreichen, um dem Problem auf die Spur zu kommen.

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Re: Aussetzer beim Test-Hörgerät
Bei den Testgeräten steht doch häufig Demo (Oticon) oder Trial (Phonak)
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Re: Aussetzer beim Test-Hörgerät
Vielleicht sind's ja auch Im-Ohr-Geräte, aber ich hör jetzt auch auf zu raten. 

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Re: Aussetzer beim Test-Hörgerät
Ich kann mir vorstellen, dass man bei der Diagnose Schwerhörigkeit - ohne damit je etwas zu tun zu haben - etwas überfordert ist. Man geht dann zum Hörakustiker gegenüber vom HNO und denkt, der wird das richten. Und dann wird man plötzlich mit Infos zugeschüttet, leider auch welchen die mit der Frage nichts zu tun haben. Aber man merkt plötzlich dass das Thema recht komplex ist. Vielleichtet meldet sich der Themenstarter ja trotzdem noch mal und berichtet uns wie das ausging.
Viele Grüße
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Re: Aussetzer beim Test-Hörgerät
Das Hörgerät wurde getauscht und das Problem ist behoben. Aber es gibt was anderes...
Re: Aussetzer beim Test-Hörgerät
Dass es mir gut geht, dafür sind schließlich andere zuständig.
Dominik
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