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Re: Akustiker setzt mich unter Druck wegen Bezahlung
Verfasst: 15. Nov 2010, 11:34
von sid
...Du testest seit einem Jahr Hörgeräte
...hast wahrscheinlich so ca. 20 Termine bei Deinem Akustiker gehabt.
...durftest verschiedene Hörgeräte ausprobieren
... trägts die Hörgeräte jeden Tag seit einem Jahr
...jetzt streitest Du mit der KK wegen Kostenübernahme
...kann der Akustiker nichts dafür
Und dann kommt der Akustiker doch tatsächlich und will dass Du das Hörgerät bezahlst...
also sorry, aber manchmal frage ich mich schon...
Re: Akustiker setzt mich unter Druck wegen Bezahlung
Verfasst: 15. Nov 2010, 15:59
von Lillifee
SID, seit 9 Monaten streite ich mit der Kasse und besitze noch dazu die Dreistigkeit, das
HG von der Kasse bezahlt zu bekommen, und beim HG-Akustiker quer durch die Bank alles richtig auszutesten.

Re: Akustiker setzt mich unter Druck wegen Bezahlung
Verfasst: 15. Nov 2010, 16:35
von sid
...nur wenn ich das richtig verstehe hast Du seit 9 Monaten ein Hörgerät von Akustiker das er dir immer wieder leiht und nachstellt und so weiter.
Was kann der denn dafür das Du Dich mit der KK streitest. Klar will der mal Geld sehn schau Dir doch mal objektiv an was der Akustiker alles für Dich getan hat.
Das Austesten quer durch die Bank war kostenfrei!!!!
Also ich versteh Dich nicht, echt
Re: Akustiker setzt mich unter Druck wegen Bezahlung
Verfasst: 18. Dez 2010, 11:51
von Thorsten
RS800 hat geschrieben:
Meine Akustikerin macht im Gegensatz zur HNO-Ärztin den Hörtest immer mit Störgeräusch. Die Ärztin hingegen ohne, so dass ich dort immer mehr verstehe als beim Akustiker
Das ist aber so nicht korrekt von Ihrer Akustikerin.
Es gibt Messungen mit und ohne Störgeräusch, die ein Akustiker durchführen muss!
Man muss mit 65 dB Freifeld (über Lautsprecher) im Abstand von 1m mit und ohne Hörgeräte Einsilber messen. Und man muss weiterhin dann mit Störgeräusch Einsilber messen, wobei diese Messung mit einem und anschliessend mit beiden Hörgeräten gemacht wird.
@ Lillifee
Der Wert von 80 % ist der Krankenkasse völlig egal.
Für die Krankenkasse ist wichtig, dass der Versicherte ausreichend versorgt wird und ausreichend bedeutet schlicht und ergreifend mit Hörgeräten 10 % mehr zu verstehen als ohne (was bei der Messung genau zwei Wörter ausmacht)!