1.
höchstmögliche Frequenzbandbreite (für´s bestmögliche Geräusche-hören)
Opn1 = Frequenzkanäle 64, Übertragungsbandbreite = 10 kHz
deins = Frequenzkanäle 8, Bandbreite = 8.200 Hz
Wenn bei 8.200 Hz Schluss ist, hört sich Musik sehr Sch.... an.
2.
individuell ausreichende Anzahl individuell konfigurierbarer Frequenz- u. Kompressionseinstellungsmöglichkeiten (für´s verstehen - auch in herausfordernsten Störgeräuschsituationen - soweit irgend möglich)
Beim OPN1 gegeben. Ohne jede aufwändige Programmierung.
3
Stör- und Impulsschalleliminierung aller Art
Nee, besser nicht jeder Art.
Ich hatte ein
Kassengerät zur Probe, welches von den technischen Spezifikationen sogar noch ÜBER dem Üblichen lag, das hat immer ALLES ausgeblendet, was es als Störschall identifiziert hatte. Zack hatte es umgeschaltet

In größeren Gruppen selbst die Sprecher von weiter hinten, auf die es aber mitunter ankam, anstelle der vorne dummes Zeugs quatschenden. Überaus praktisch und nervtötend, wenn man viel mit großen Gruppen arbeitet.
Das Opn1 macht das weitaus intelligenter und überlässt MIR die Wahl, was ich hören möchte und muss.
5.
mindestens 3 manuell zu schaltende Programme (Dialog, Umwelt, Störschall)
Wozu? Wenn's doch viel einfacher automatisch geht? Oder drückst du gern Knöpfe?
Wenn es Geräte gibt, welche deine Anforderungen bei weitem übersteigen, sowohl im Geräuschhandling als auch in der Technik, dann können deine Anforderungen wohl nicht sonderlich dem aktuellen Stand der Forschung und Technik entsprechen.
Vom Verstehen ganz abgesehen ...