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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 19:31
von Johannes B.
andreas7-2 hat geschrieben:Bitte um Schließung von diesen " Metadingsbums" Threads
Ich habe mal zwei Zitate aus einem anderen Thema kopiert, und stimme der Einschätzung von Mukketoaster zu !
Zitat von Blümle
Aus der interessanten Diskussion zur Metakommunikation habe ich mitgenommen, dass man die Ansprüche ziemlich runterschrauben muss.
und die Antwort von Mukketoaster
Leider passiert hier gerade was ganz schlimmes. Johns quatscht leider recht viel Müll und verbreitet in seinem Metadingsbums viele Unwahrheiten und somit Missmut bei Neulingen. Höre nicht auf den Kram, der sieht einfach nur nicht ein das Kassegeräte eben nicht das liefern was er will.
Gruß Andreas
und aktuell @mukketoaster von heute 08:36 Uhr:
wörtlich:
Ich glaube stigmatisiert warst du schon vorher. Niemand der hier am Thread Beteiligten hat so sehr versucht dich zu verstehen wie ich. Die meisten kannten dich bereits vorher und da warst Du schon abgeschrieben. Wink
Meinst Du ernsthaft ich gebe dir meine Mailadresse, setze ich mich nach Feierabend hin und beantworte Fragen, höre mir Nöte an und versuche zu helfen, nur um jemanden schlecht darzustellen?
Achso um das richtig zu stellen, wir haben einen Tag per mail geschrieben, danach ist es eingeschlafen. Weil ich dir nicht helfen kann und noch immer nicht verstehe was ich für dich tun kann. Ich würde dich sogar dazu einladen mal zu mir ins Geschäft zukommen und deine Gerät zu prüfen und neu einzustellen, wenn du es zulässt.
Mein grösstes Problem an dir ist, dass du tatsächlich Neulinge verwirrst und verunsicherst. Es tut mir wirklich leid, dass die deutschen Richtlinien für dich nicht ausreichen und du dich nicht gut behandelt, nicht gut versorgt fühlst.
Ich will dich weder hinrichten, noch will ich dir Schaden. Ich möchte dir helfen und habe dir eine klare Frage gestellt, wie können wir in der Gemeinschaft oder sogar ich als einzelne Person helfen!? Aber ich glaube die Antwort kennst Du selbst nicht Johannes, zumindest hast Du mir keine Antwort darauf geben können oder wollen.
Wenn ich mir hier wirklich solchen Anschuldigungen aussetzen muss, frage ich mich, warum ich das hier mache. Bekomme ja nicht mal Geld für meine Zeit hier im Forum.
Wie gesagt, alles Gute für dich. Solltest Du mir ein Ziel nennen und mir sagen wie ich dich unterstützen kann, dann kannst Du mich jeder Zeit per mail und PN anschreiben.
@Mukketoaster, ich hoffe, dass die Leser hier verstehen, dass ich Deine Art von "Hilfe" nicht benötige.
LG
Johannes
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 19:42
von Mukketoaster
Dein Art hier die Leute verunsichern braucht hier niemand.

Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 20:14
von Johannes B.
meine Bemühungen hier sollen nicht "Leute verunsichern" sondern zur bestmöglichen - soweit möglich Informationsparität zwischen Leistungserbringern und zu Versorgenden beitragen.
dazu gehört die Abräumung von fest verankerten Glaubenssätzen, wie:
1. Kassenhörgeräte, zuzahlungspflichtige Hörgeräte:
es gibt in Deutschland keine "Kassenhörgeräte" oder gar eine "Zuzahlungs
pflicht" sondern einen Versorgungsanspruch hinsichtlich dessen, welches Versorgungsziel ein HGA zu erbringen hat, und welche Anforderungen in keinem Fall UNTERschritten werden dürfen. (HilfsM-RL § 19 + §21)
2. der Kassenbeitrag reicht nur für einfachste Grundversorgung:
es gibt in Deutschland bzg. Hörsystemanpassung keine "Grundversorgung", sondern zuzahlungsfrei DAS, was der § 19 beschreibt, nämlich:
Zitat:
19 Versorgungziele
(1)Zielsetzung der Hörgeräteversorgung ist es unter Berücksichtigung des aktuellen Stands des medizinischen und technischen Fortschritts,
a) ein Funktionsdefizit des Hörvermögens möglichst weitgehend auszugleichen und dabei – soweit möglich – ein Sprachverstehen bei Umgebungsgeräuschen und in größeren Personengruppen zu erreichen,
b) durch eine beidohrige Versorgung, soweit möglich, auch das räumliche Hören zu verbessern,
c) die Auswirkungen einer auditiven Kommunikationsbehinderung im gesamten täglichen Leben und damit bei der Befriedigung von allgemeinen Grundbedürfnissen zu beseitigen oder zu mildern.
Weitere spezifische Bedarfe aufgrund der Gesamtbetrachtung nach § 6 Absatz 3 Satz 2 sind zu berücksichtigen, wenn dadurch ein erheblicher Gebrauchsvorteil erreicht werden kann."
3.
je schwerer der Hörverlust, umso wahrscheinlicher der Zuzahlungsbedarf:
falsch, weil: es gilt grundsätzlich der § 19 wie unter Punkt zwei beschrieben
Fazit:
es geht hier nicht um meine individuellen Be- u. Empfindlichkeiten, sondern um Informationsweitergabe mit dem Ziel, welches bereits von Immanuel Kant beschrieben wurde (sinngemäß):
1. Habe den Mut, dich deines EIGENEN Verstandes zu bedienen.
2. benimm dich so, dass dein Benehmen als Vorlage für ein allgemeines Gesetz dienen könnte.
das ist alles, und genau DAS wird hier seit Jahren - mit allen möglichen und unmöglichen Tricks - als "Verunsicherung von Hilfesuchenden" diskreditiert und zu verhindern versucht.
Die Lektüre dieses gesamten Threads macht das mehr als deutlich
LG
Johns
Quelle:
https://www.g-ba.de/downloads/62-492-22 ... -10-01.pdf
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 20:57
von rhae
Hi Johns,
kennst Du schon den DSB-Ratgeber zum Thema?
https://www.schwerhoerigen-netz.de/file ... 7_V6.1.pdf
VG Ralph
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 21:19
von Johannes B.
ja Ralph,
du meinst den Ratgeber, welcher zwei Jahre VOR der aktuellen Hilfsmittelrichtlinie erschien und DAS berücksichtigt, was auch die allgemeine Rechtsprechung berücksichtigt, nämlich: "die Befriedung bestehender Verhältnisse".
darum empfehle ich lieber Kant und habe den Mut mich meines eigenen Verstandes zu bedienen und bemühe mich, diesbezüglich Mut zu machen

edit:
vieleicht hilft Konkretiserung:
ich bin Beitragszahler einer
GKV.
es nützt mir nichts, wenn ich dazu aufrufe, dass möglichst viele Menschen auf höhere Kassenleistung pochen und hierzu die Justiz belästigen, weil das am System der Mondpreise seitens der Hörsystemanbieter nix ändert.
Solange ein Hörsystem deutlich mehr kosten kann, als das allerfeinste Smartphone, solange ist dieser Weg: "Kasse - also letztlich ich - muss eben mehr bezahlen" ein Fehlanreiz.
Erst wenn HGA`s von Ihrer Interessenvertretung verlangen, dass tatsächlich IHRE Interessen vertreten werden, und Krankenversicherte von "ihren" Krankenkassen Gleiches verlangen, dann kann die Unredlichkeit des "den Letzten beißen die Hunde" vielleicht einmal überwunden werden.
Ich hatte kürzlich hier schon einmal beschrieben:
ein HGA in Deutschland hat sicher einen fairen Anspruch auf 60.-€ pro Stunde.
Ein Hörgerät, welches i.d.R. genau DAS kann, um den § 19 einhalten zu können, das darf den HGA pro Stück im Durchschnitt sicher nicht mehr als 150.-€ kosten.
Wenn die
GKV also stets - in Jedem Fall - um die 1.500.-€ zahlt, dann kann der HGA sich im Durchschnitt 20 Std. um diese Versorgung in der 6-jährigen Versorgungszeit kümmern. Bei meiner Frau war er nach genau 3 (in Worten DREI Stunden) damit durch, weil sie sich "bestmöglic-soweit möglich" versorgt fühlt (anders als ich) = Mischkalkulation.
Was will HGA - schlimmer noch Hörgerätehersteller - also
noch mehr von mir, entweder direkt per Zuzahlung oder indirekt per höheren
GKV-Beiträgen?
LG
Johannes
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 21:23
von rhae
Na dann viel Spass mit Kant und Deinem scharfen Verstand ...
VG Ralph
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 21:35
von akopti
Wenn du den anderen Mut machst, selbst zu denken, dann reicht es vollkommen die Heil und Hilfsmittelrichtline zu verlinken.
In dem Moment, wo du diese Interpretierst, maßt du dir an, das der andere nicht in der Lage ist, selbst zu denken.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 22:04
von Johannes B.
akopti hat geschrieben:Wenn du den anderen Mut machst, selbst zu denken, dann reicht es vollkommen die Heil und Hilfsmittelrichtline zu verlinken.
In dem Moment, wo du diese Interpretierst, maßt du dir an, das der andere nicht in der Lage ist, selbst zu denken.
ich glaube - akopti - ich hatte hier schon mal erklärt:
ich maße mir gar nichts an, außer meines Alternativdenkangebotes zu dem hier standardmäßig erzählten Narrativ.
Fazit:
ich bewerbe meine Sichtweise und stelle diese als Alternativdenkmodell vor und müsste das auch nicht ständig wiederholen, wenn diese Sichtweisenfreiheit hier nicht immer und immer wieder bekämpft würde.
Kurz:
könnte meine Sichtweise einfach so als "Alternativsichtweise" akzeptiert werden, anstelle sie neverending und immer wieder neu als "Müllabsonderung eines narzisstischen Psychopathen" zu verunglimpfen, dann würde ich nicht öfter meinen Senf zu Beiträgen geben, als es jeder andere - oder gar mein Lieblingsantagonist Svenyeng - tut.
LG
Johannes
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 22:06
von muggel
Hallo,
dann tue doch bitte genau das und kennzeichne das als DEINE Sichtweise. Genau wie Sven immer schreibt "für mich ist Hören wichtig und ich bin deswegen bereit dafür (tief) in die Tasche zu greifen".
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 26. Okt 2020, 22:10
von Johannes B.
rhae hat geschrieben:Na dann viel Spass mit Kant und Deinem scharfen Verstand ...
VG Ralph
Ralf, du missverstehst schon wieder, weil:
Kant - nicht ich - ist der scharfe Verstand.
ich habe lediglich den Mut, meinem Kleingeist mehr zu vertrauen, als beispielsweise einem anderen.
solltest du vielleicht auch mal probieren

verschtescht?
LG
Johannes
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 27. Okt 2020, 07:47
von Jani
Warum führst Du Deine Sichtweise nicht einfach aus, wie muggel schon sagte, Johns?
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 27. Okt 2020, 08:18
von Johannes B.
Jani hat geschrieben:Warum führst Du Deine Sichtweise nicht einfach aus, wie muggel schon sagte, Johns?
moin Jani,
ich verstehe deine Frage nicht, weil:
das was @muggel in ihrem Kommentar #259 anmahnte, das habe ich umgehend umgesetzt und es ist unter allen meinen Kommentaren für jede/n zu lesen.
schau an:
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 27. Okt 2020, 10:10
von muggel
Das, was ich meinte, sollst du in deinen Beiträgen klarer darstellen... da genügt eine Signatur nicht!
Warum?
Damit es deutlich wird, dass es deine Interpretation ist ... und nichts anderes. Dies betrifft insbesondere deine ureigene Interpretation von "soweit möglich", die eben nicht der aktuellen Rechtsprechung entspricht!
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 27. Okt 2020, 10:19
von Johannes B.
och muggel,
man kann´s auch übertreiben

Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 27. Okt 2020, 17:11
von Jani
Johns hat geschrieben:Jani hat geschrieben:Warum führst Du Deine Sichtweise nicht einfach aus, wie muggel schon sagte, Johns?
moin Jani,
ich verstehe deine Frage nicht, weil:
das was @muggel in ihrem Kommentar #259 anmahnte, das habe ich umgehend umgesetzt und es ist unter allen meinen Kommentaren für jede/n zu lesen.
schau an:
Hallo Johns,
also wenn Du es umsetzen würdest, dann würde muggel Dich nicht darauf aufmerksam machen. Ich denke, Du gehst eben von Deiner Sichtweise aus, die für Dich allein stimmig ist und für uns Andere eben eher kaum bis gar nicht nachvollziehbar...
Liebe Grüße Jani
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 27. Okt 2020, 17:34
von Michaela Ender
Man glaubt es kaum ein Forumsthema wo es sich eigentlich nur um Johns dreht

Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 27. Okt 2020, 18:01
von Johannes B.
Michaela Ender hat geschrieben:Man glaubt es kaum ein Forumsthema wo es sich eigentlich nur um Johns dreht

das stimmt so nicht ganz.
präziser wäre:
"ein Forenthema, in welchem es um die verbissene Verteidigung einer eigeninteressensichernden Deutungshoheit geht, welche auf derart wackeligem Fundament schwankt, dass sie sich nur von einem einzigen User derart herausgefordert fühlt".
LG
Johns
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 27. Okt 2020, 18:26
von Johannes B.
muggel hat geschrieben:Das, was ich meinte, sollst du in deinen Beiträgen klarer darstellen... da genügt eine Signatur nicht!
Warum?
Damit es deutlich wird, dass es deine Interpretation ist ... und nichts anderes. Dies betrifft insbesondere deine ureigene Interpretation von "soweit möglich", die eben nicht der aktuellen Rechtsprechung entspricht!
zu deinem Absatz 1:
ständig in der Signatur deutlich zu machen, dass es um individuelle Sichtweise geht, erscheint mir mehr als genung, wenn ich das mit anderen Usern - dir beispielsweise - vergleiche.
zu deinem Absatz 2:
wie aktuell (letztes Datum) spricht denn "die aktuelle Rechtsprechung" bzgl. der Versorgungsziele und Versorgungsverträge hinsichtlich der zuzahlungsfreien Anforderung an Anpassungsleistungen bzgl. der Worte "bestmöglich" "möglichst weitgehend" und "soweit möglich"?
Zitat mit Quelle wäre nett
LG
Johns
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 28. Okt 2020, 07:42
von Johannes B.
moin Ralph,
ich meine mich zu erinnern, dass ich - wie es wohl der Sinn dieses "Forums für Selbstbetroffene" ist - eine Sachfrage in der dafür zuständigen Rubrik einstellte.
Ich kann sie dort nicht wiederfinden.
Wo ist sie?
sie lautete:
"dem Freiburger Freifeldtest allein vertraue ich nicht...und da ich ja irgendwie - wissenschaftlich fundiert - darstellen muss, welchen Verstehgewinn welches Hörsystem in welcher Alltagssituation bei mir bewirkt, möchte ich gerne verschiedene Tests durchführen und ergänzend das APHAB-Formular nutzen (auch um die Tests zu testen

)
Welcher Hörakustiker macht - zu welchem Preis - zusätzlich Verstehtests mit OLSA/GÖSA u./o. Döringtest - und ggf. weiteren - und bezieht darüberhinaus zur Anpassungsoptimierung auch die APHAB-Alltagserfahrungen mit ein, um ein breiter aufgestelltes Ergebnisbild zu bekommen?
Danke für Info.
LG
Johns
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 28. Okt 2020, 13:02
von Johannes B.
mal ein Beitrag eines Beitragszahlers einer gesetzlichen Krankenkasse, der sich so seine eigenen Gedanken macht.
Meine eigene Hörgeräteversorgung zu Lasten der Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen - und zu Gunsten der Hörgeräteleistungserbringer - war bisher:
Mein Versorgungswunsch:
"besser verstehen bei Umgebungsgeräuschen und in größeren Personengruppen".
Ergebnis:
2001: ungenügend erreicht, und Hörgeräte nicht benutzt,
2006: ungenügend erreicht, und Hörgeräte wenig benutzt,
2013: mangelhaft erreicht, und Hörgeräte viel benutzt,
2019: mangelhaft erreicht, und - nach Einrede der Gewöhnungserfordernis - Hörgeräte maximal benutzt.
Fazit:
Krankenkassenbeitragszahler zahlten bisher für mich 4 x Vollversorgung, ohne dass auch nur einmal das eigentliche Versorgungsziel von Anfang an - "besser verstehen bei Umgebungsgeräuschen und in größeren Personengruppen" - auch nur annähernd ausreichend erreicht wurde.
Schlussfolgerung:
wenn das der Mehrheit der zuzahlungsfrei versorgten Verstehgehinderten ebenfalls so ergeht ("Schubladensysteme"), dann zockt die Leistungsanbieterseite die Beitragszahler der gKV - mit wissentlicher Unterstützung der gKV - ziemlich heftig ab.
LG
Johns
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 28. Okt 2020, 13:41
von akopti
Hello Mr. President,
now I understand all your Postings. Its realy modern to say facts without any proof.
Cheers
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 28. Okt 2020, 13:48
von Dani!
Mein Versorgungswunsch:
"besser sehen".
Ergebnis:
1978-2020: ungenügend erreicht, und durchgehend hochpreisige Hörgeräte trotzdem maximal benutzt.
Fazit:
Manche Träume kann man einfach nicht erfüllen, Das Problem liegt manchmal schlicht und ergreifend zwischen den Ohren und nicht an den Geräten, was man an diesem Thread hier in epischer Breite nachlesen kann.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 28. Okt 2020, 14:05
von Ohrenklempner
Dani! hat geschrieben:Das Problem liegt manchmal schlicht und ergreifend zwischen den Ohren
Mag sein. Vielleicht ist "mangelhaft" schon das bestmöglich erreichbare.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 28. Okt 2020, 14:53
von Dani!
Ohrenklempner,
ja stimmt, so ist's richtig. "zwischen den Ohren" impliziert kognitive Unfähigkeit, was ja nicht unbedingt der Fall sein muss.
Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?
Verfasst: 28. Okt 2020, 16:09
von Ohrenklempner
Achso, so meinte ich das aber nicht. Ich zielte mehr auf die Perzeption ab und nicht auf die Kognition.
