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				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 13:35
				von Ohrenklempner
				dianaca hat geschrieben:Na dann, Ohrenklempner, was sagst dazu? 
;D
Klar kann man überkorrigieren. Einfach die Hörgeräte in Testeinstellung bringen (alle Verstärkungssteller auf Anschlag) und los geht's!
 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 13:43
				von dianaca
				Aber mal ehrlich, kann sowas vorkommen, dass das Gehör aufeinmal besser wird, zb nachm Hörsturz und die HGs damit dann drüber sind und man das dann hört? 
Mit cros finde ich es schon sehr laut ^^
Wie gesagt, normales Gespräch lauter als TV in Zimmerlautstärke
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 13:55
				von uninteressant
				Frage: bist Du Dir sicher dass Du vorher (vor dem Hörsturz) 100% gehört hast?
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 14:06
				von Ohrenklempner
				Vielleicht ist das CROS-System noch auf deine letzte Hörkurve eingestellt?
Die Lautstärke der Übertragung lässt sich jedenfalls einstellen. Ein normales Gespräch sollte dann zwar etwas lauter als gewohnt sein (es "hören" ja beide Ohren), aber nicht "sehr laut".
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 14:08
				von dianaca
				Wieso? 
Das andere Ohr ist seit ich 15 bin nicht mehr normal, starke schwerhörigkeit ... 
Es geht mir nur um das gute Ohr.
Ich konnte vorher ganz normal Leben damit, keine Einschränkungen.
Nie Probleme in der Schule gehabt oder in Restaurants, Cafés etc. 
Ich denke, ich habe ganz normal gehört, auf dem guten Ohr. 
Die cros sind trotzdem sehr laut, besonders wenn jemand spricht, wie gesagt es übertrifft sogar den TV. 
Deshalb dachte ich vielleicht, dass das einfach zu viel ist, cros + HG mit 6 dB verstärkung...
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 14:10
				von Ohrenklempner
				Ich würde auf dem gesunden Ohr zunächst keine Verstärkung anlegen und ausschließlich mit der CROS-Übertragung arbeiten. Vielleicht bringt das ja schon was.
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 14:11
				von uninteressant
				Ich meinte vielmehr das gute Ohr. Bist Du Dir sicher dass Du, trotz fehlender Einschränkungen, noch 100% gehört hast?
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 14:17
				von dianaca
				Nein natürlich nicht, woher sollte ich wissen wie es ist, wenn es 100% ist... 
ich fand es für mich aber gut, ich habe alles verstanden und mußte auch nie oft nachfragen, ausser, wenn ich auf der falschen Seite war.. 
Jetzt ist mein Audiogramm:
10,15,15,20,20,20,20,20,25,25,25
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 14:30
				von uninteressant
				Genau das ist meine Vermutung. Du hattest bereits auf dem guten Ohr einen minimalen Hörverlust, der für Dich aber als Normalhören erschien. Jetzt wirst Du mittels neuer Hörgeräte auf das eigentliche Normalhören gebracht, welches über Deinem alten Level liegt. Und dir kommt alles übernatürlich laut vor. Ist es aber nicht. Du hast vorher nur schlecht gehört. 
Das ist nur eine Vermutung.
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 14:36
				von dianaca
				Nein, mir kommt es nur mit cros so laut vor, das HG auf dem guten Ohr ist Ok, da ist es nicht zu laut, es bewirkt aber auch nichts. 
Ich höre damit leise Geräusche, wie Wasserhahn Tropfen und so Kleinigkeiten...
Oder zb aus weiterer Entfernung höre ich Dinge mit HG lauter als ohne, den Wasserkocher höre ich in anderen Räumen noch, oder wenn das Badewasser läuft, höre ich aus größerer Entfernung besser als ohne. 
aber allg ist es kaum ein Unterschied, ob ich das HG drin habe oder nicht... Sprache ist kaum ein Unterschied, nur leicht klarer... 
Mache ich das cros Teil dazu wird es richtig laut, wenn jemand spricht.
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 17:03
				von fast-foot
				uninteressant hat geschrieben:Jetzt wirst Du mittels neuer Hörgeräte auf das eigentliche Normalhören gebracht, welches über Deinem alten Level liegt.
Diese Aussage halte ich für nicht besonders sinnvoll. Erstens bedeutet ein Hörverlust in den allermeisten Fällen insbesondere auch einen Verlust der Fähigkeit zu differenzieren. Diese kann durch eine blosse Verstärkung nicht wieder hergestellt werden. Zweitens sind die Anpassregeln, nach welchen Hörgeräte eingestellt werden, auf die Erzielung eines möglichst maximalen Sprachverstehens ausgelegt - dies hat nicht sehr viel mit "Normalhören" zu tun. Etwas anderes würde auch nicht all zu viel Sinn ergeben, und insbesondere könnte man auch nicht messen, wie gut man nun hört (bspw. Musik), also kann man auch das Hörgerät nicht objektiv bestmöglich auf "bestes Hören" einstellen. Das Sprachverstehen kann man wenigstens messen - mittels eines mathematischen Verfahrens wäre es immerhin möglich, das Hörgerät so ein zu stellen, dass man bestmöglich versteht.
Und drittens existiert keine Einstellung, welche "korrekt" ist. Es existiert höchstens eine, mit welcher das bestmögliche Sprachverstehen erzielt werden kann. Den Begriff "Hörentwöhnung" halte ich ebenfalls für nicht besonders sinnvoll. Wovon soll das Gehör entwöhnt sein? Von einem Hörgerät, welches so eingestellt ist, dass Sprache bestmöglich verstanden wird (und dies erst noch nur bei optimaler Einstellung)?
Man müsste eher sprechen von einer "noch nicht statt gefundenen Gewöhnung des Gehörs an die Einstellung, von welcher der Akustiker der Ansicht ist, dass mit dieser das bestmögliche Sprachverstehen erzielt werden kann".
Dies zeigt jedoch deutlich auf, wie willkürlich "die ganzen Einstellungen" eigentlich sind - von daher gesehen macht es auch absolut keinen Sinn, davon aus zu gehen, dass sie etwas mit Normalhörigkeit zu tun hätten.
rabenschwinge hat geschrieben:Überkorrektur nennt man im augenärztlichen Bereich...
Einen Vergleich zwischen Hören und Sehen halte ich aus verschiedensten Gründen in den seltensten Fällen für sinnvoll... 
Gruss fast-foot
 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 19:41
				von Lazygirl
				Hallo fast-foot,
Du hast sicherlich recht, wenn Du sagst, dass das Hören mit 
HG‘s nicht mehr viel mit dem Normalhören zu tun hat und die Einstellung auf das Verstehen abzielt. Wo ich nicht ganz zustimmen kann ist bei deinem Statement zur Hörentwöhnung. Ich höre seit ca. 10 Jahren auf dem linken Ohr fast nichts mehr („Badewanne“ bei 80 dB). Dann schlagartig Absturz rechtes Ohr auf Badewanne 60 dB. Bis dahin habe ich mich mit dem rechten Ohr so durchgeschlagen. Jetzt HG‘s auf beiden Ohren. Ich habe 4 Monate gebraucht um mich einigermaßen an die „laute“ Welt zu gewöhnen. Ich habe die Wahl zwischen angenehm und nix verstehen oder laut und verstehen. 
Ich würde heute jedem raten der nur ein schlechtes Ohr hat, es versorgen zu lassen! Wenn man sich nur auf das gute Ohr verlässt und dieses schlechter wird (im Laufe des Lebens ja irgendwann sowieso) sage ich aus Erfahrung kann die schlechte Seite nicht mehr so gut versorgt werden was das Verstehen anbelangt. Wenn ich nochmal die Chance hätte früher etwas mit dem linken Ohr zu unternehmen, hätte ich sie ergriffen. 
Schönen Abend 

 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 23. Jan 2018, 20:33
				von fast-foot
				Hallo lazygirl,
lazygirl hat geschrieben:Wenn man sich nur auf das gute Ohr verlässt und dieses schlechter wird (im Laufe des Lebens ja irgendwann sowieso) sage ich aus Erfahrung kann die schlechte Seite nicht mehr so gut versorgt werden was das Verstehen anbelangt.
Das kannst Du* nicht wissen. Vielleicht wäre das Sprachverstehen jetzt noch schlechter, wenn Du früher mit Hörgeräten versorgt hättest.
*) die Hörakustik-Branche auch nicht; sie behauptet einfach, je früher ein Hörverlust versorgt werde, desto besser sei es
 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 24. Jan 2018, 05:37
				von Lazygirl
				Hallo fast-foot,
ich habe nicht geschrieben, dass ich es WEIß sondern nur meinen persönlichen Eindruck nach acht Monaten 
HG-Test geschildert. 
Gruß 

 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 24. Jan 2018, 06:52
				von dianaca
				Ohrenklemper, ja, das 
HG ist noch nach der Hörkurve vom Akustiker....
Die Hörkurve einen Monat später war dann besser. 
Mein Kumpel klingt damit extrem laut, aber der TV jetzt eher normal. Aber, ich weiß nicht ob das was eingestellt ist, laut ist.... 
Ich verstehe es jedenfalls auch ohne 
HG... 
Kann jemand den Tropfen in der Badewanne mal messen? 
Bitte bitte 
Ich kriege das mit meiner app einfach nicht hin. 
 
Was ist den das niedrigste was man im 
HG eigenen kann, 6dB? 
.
 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 24. Jan 2018, 09:37
				von Ohrenklempner
				Ich denke mal an die Badewanne, wenn ich zu Hause bin. Glaube aber nicht, dass ich da was brauchbares messe, da so ein Wassertropfen einfach zu leise ist.
Das niedrigste, was man im Hörgerät einstellen kann... gute Frage, bei Bernafon sind es ca. –20dB (Insertion Gain, also reine Hörgeräteverstärkung).
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 24. Jan 2018, 10:02
				von dianaca
				Echt, der Tropfen wird zu leise sein? 
Ich hätte den auf 35dB geschätzt, weil der Tropfen im Waschbecken, laut akoptis Messung, etwas um die 22dB hatte und bei mir ist der Wannetropfen um einiges lauter... Der fällt ja auch länger... 
Mein Kumpel meinte der Tropfen wäre laut, das hatte mich total verunsichert, weil ich den nur manchmal höre, wenn ich neben der Wanne sitze. 
 
Es wäre so nett, wenn du es ausprobieren könntest... 
Und, ja.... die Frage nach den kleinsten dB wert im 
HG... sorry wollte die Frage hier löschen, weil ich die Frage dann doch extra schreiben wollte, Habs vergessen zu löschen *schäm*
Wer braucht denn -20dB? 
Wäre das nicht mehr, als die natürliche Hörschwelle zu lässt? 
Ich dachte schon 6dB wäre das niedrigste
.
 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 24. Jan 2018, 10:52
				von Ohrenklempner
				Bei Hyperakusis (Lärmempfindlichkeit) ist es zum Beispiel sinnvoll, aus einem Eingangspegel von 100 dB einen Ausgangspegel von 80 dB zu machen. 
 
Auch je nachdem, wie viel Schall noch auf natürlichem Weg ins Ohr kommt (offene Versorgung, 
Otoplastik mit Zusatzbohrung), muss das Hörgerät in einigen Bereichen mehr oder weniger Verstärken (plus x dB) oder dämpfen (minus x dB).
 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 25. Jan 2018, 02:56
				von dianaca
				Wenn ihr Akustiker ein HG einsetzt, wie hört ihr dann? 
Wenn ihr jetzt beim ganz normalen Gehör ein HG einsetzt mit ca 10 dB, wie würdet ihr hören? 
Hört man dann extrem laut, oder wird alles dumpfer, weil das Ohr ja eigentlich selten oberhalb der Hörschwelle hört...
-5, oder -10 ist ja eher die Hörschwelle für Kinder...
Und noch eine Frage zum Audiogramm Ablauf, 
Werden die Töne eigentlich durchgehend abgespielt und werden immer lauter, oder wird jeder Ton einzeln in neuer Lautstärke abgespielt? 
Irgendwie habe ich das grad nicht mehr im Kopf. 
Die App macht jeden einzelnen Ton lauter, kein durchgehender Ton... 
.
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 25. Jan 2018, 08:17
				von dianaca
				Wieso geben mir Der Akustiker und Akustiker Meister eigentlich nie eine Antwort, dabei sind meine Fragen so schön für ein Akustiker ^^
Schade, eure Meinung wäre auch interessant...
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 25. Jan 2018, 09:19
				von Ohrenklempner
				Guck mal auf die Uhrzeit, Herzelein. Mag daran liegen, dass die beiden User tagsüber arbeiten und nachts schlafen. 
 
Wenn ich mir ein Hörgerät mit 10 dB Verstärkung anpasse, dann ist es schon eher zu viel für mich. Zumindest Geräusche, die normalerweise sehr leise sind, sind dann viel zu präsent am Ohr. Ich trage ja selbst gerne mal neue Hörgeräte, um einfach mal reinzuhören. Dafür nutze ich geschlossene 
Otoplastiken und eine Verstärkung von Null, damit es möglichst natürlich klingt.
Zum Audiogramm-Ablauf: Das hängt ganz vom Audiometriegerät ab. Die Aurical (GN Otometrics) beispielsweise blendet bei einer Pegelerhöhung den Ton aus und dann den neuen Ton ein. Die Unity (Siemens) spielt einen durchgehenden Ton, der einfach 5 dB lauter wird, wenn man den Pegel erhöht.
 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 25. Jan 2018, 10:00
				von dianaca
				Ne es liegt nicht an der Zeit, die beiden mit "Akustiker" im Namen haben mir noch nie geantwortet....^^
Unverschämt.... 
Ahso Ok, aber der Ton erhöht sich immer auf 5dB, gut... 
War mir nicht sicher, ob der Ton langsam steigert, oder direkt auf 5mehr geht.. 
Dachte schon, vielleicht gibt es ja ein Auf- und Abrunden...? 
Mir ist grad was aufgefallen, beim Eierkochen, bevor das Wasser anfängt zu kochen, macht es ja son geräusch, son Zischen, oder Rauschen... Wasserrauschen. 
Es ist nur ein kleiner Topf, ob das laut ist? 
Ich konnte es jedenfalls gut hören... 
Hatte erst Panik, dass ich das nicht mehr höre, aber dann doch.... Puh....
.
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 31. Jan 2018, 10:51
				von dianaca
				Ich hatte gestern ein komischen Fall, bei einem anderen Akustiker. 
Der Test fiel extrem schlecht aus, ich hab dann gesagt, dass ich vor kurzem nicht so schlecht war, ich war echt geschockt und wollte den wiederholen. 
(ich war unter 30 und unter 40dB, diese Werte hatte ich ähnlich am Tag des Hörsturzes und ich höre auf jedenfall viel besser als am ersten Tag) 
Haben dann einen neuen gemacht, der fiel dann von der Linie her genauso aus, wie der bei meinen Akustiker am Freitag, nur 5dB SCHLECHTER! 
Das war aber der gleiche Audiometrie Typ, das steht auf den Blättern drauf, welches System das ist. 
Aber, wieder 5dB schlechter, das kann nicht sein, so schlecht höre ich dann doch nicht... 
Was mir aufgefallen ist, der hatte Fenster im Büro und sehr junger Mann, Anfang, Mitte 20.
Aber, wieso war das erste Audiogramm sooo schlecht und dann auf einmal wieder wie das am Freitag? 
Ganz komisch
			 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 31. Jan 2018, 12:00
				von Faber
				moin,
eine alte Technikregel:
"wer misst misst Mist",
Lebenserfahrung:
"Ergebniserwartung des (er-)Messenden" 

LG
Gewichtl
 
			
					
				Re: Audiogramm Ablauf und Funktion
				Verfasst: 31. Jan 2018, 12:40
				von akopti
				dianaca hat geschrieben:Ich hatte gestern ein komischen Fall, bei einem anderen Akustiker. 
Der Test fiel extrem schlecht aus, ich hab dann gesagt, dass ich vor kurzem nicht so schlecht war, ich war echt geschockt und wollte den wiederholen. 
(ich war unter 30 und unter 40dB, diese Werte hatte ich ähnlich am Tag des Hörsturzes und ich höre auf jedenfall viel besser als am ersten Tag) 
Haben dann einen neuen gemacht, der fiel dann von der Linie her genauso aus, wie der bei meinen Akustiker am Freitag, nur 5dB SCHLECHTER! 
Das war aber der gleiche Audiometrie Typ, das steht auf den Blättern drauf, welches System das ist. 
Aber, wieder 5dB schlechter, das kann nicht sein, so schlecht höre ich dann doch nicht... 
Was mir aufgefallen ist, der hatte Fenster im Büro und sehr junger Mann, Anfang, Mitte 20.
Aber, wieso war das erste Audiogramm sooo schlecht und dann auf einmal wieder wie das am Freitag? 
Ganz komisch
Er misst das was du ihm sagst. Nicht mehr und nicht weniger. 
So, wie du zur Zeit drauf bist, könnten es auch die Lotozahlen sein. 
