hkg hat geschrieben:@RemyRiver
Dann ist das ja ok, meist müssen Otoplastiken extra bezahlt werden, daher bietet sich an, erstmal mit Domes zu testen, bevor dann eine endgültige Lösung favorisiert wird. Die Powerdomes dürften bezüglich des Pfeifens schon recht gut abzuschließen, wenn die richtige Größe gewählt wird. Bei der Endlösung muss man dann halt sehen ob dies ausreicht oder nicht. Kommt ja letztlich auf die benötigen Vertstärkungswerte an und was einem persönlich angenehmer ist. Oftmals wird die Otoplasik nicht als die angenehmste Tragelösung empfunden, wenn es aber nicht anderes geht, bleibt einem ja nichts anderes übrig. Die passende Lösung weiß aber der Akustiker spätestens nach dem Rückkopplungstest mit den Domes bzw. häufig schon anhand der Werte.
Ich wuerde niemals ein
HG nur mit
Dome testen wollen. Klar hatte ich damals zwar nur die offenen, aber das selbst der unterschied von Tulip zu offener
Otoplastik zu geschlossener ist so Meilen weit das sind ja quasi komplett andere Geraete/Klangeindruecke.
Mein Akustiker meinte auch wenn die
Otoplastik nicht genommen wird (linkes Ohr steht das noch nicht fest ob ich ueberhaupt eins bekomme), dann fallen nur fuer den Otoplastikherstellerkosten an bzw das geht ueber die Testgarantie oder so.
Mich ueberrascht das sehr, das andere dafuer bereits Geld verlangen schliesslich weiss man ja noch gar nicht ob man bei dem Akustiker bleibt und gerade bei Mittel bis Hochgradigerschwerhoerigkeit kann man ohne
Otoplastik teilweise keinen Unterschied hoeren.