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Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 17. Jan 2018, 14:59
von Ohrenklempner
Lchtschwrhrg hat geschrieben:
Im Gegensatz zu Fast-Foot und Gewichtl sehe ich keine Notwendigkeit, irgedwelche Bedingungen zu formulieren.
Das seh ich auch nicht so. Die Sache mit zusätzlichen Features ist ja letztlich nur ein nettes Extra. Viele brauchen ja diese Extras gar nicht.
Beispiel aus meiner Arbeit: Hansaton hat mal unheimlich gute Geräte zu einem günstigen Preis angeboten: Automatikmikrofon, Windgeräuschunterdrückung, Impulsschallunterdrückung, 8 Kanäle... super ausgestattet und zu einem festbetragsfähigen Preis. Letztlich haben sich nur etwa 30% der Kunden für dieses Gerät entschieden. Zu dieser Zeit habe ich noch Inizia 1 (Bernafon) und Menu5B (Widex) als Alternativen gehabt -- mit diesen funktionierte es in den meisten Fällen viel besser, obwohl Inizia 1 viel weniger und Menu5B nur das Nötigste an Bord hatte.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 17. Jan 2018, 15:56
von Treehugger
Gewichtl hat geschrieben:...
@Muggel, NEIN ich "schreibe" nicht permanent User "schlecht" - da bin ICH wohl doch eher Opfer als Täter

,...
@Treehugger:
wenn du richtig interpretieren würdest, dann würdest du lesen können, dass ich ein "Optimalziel" formulierte und die Hoffnung hegte, dass hier "Näherungswerte" veröffentlicht würden. .....
Gewichtl
Naja, das ist dann mal Interpretationsspielraum.
Zum Thema.
Es funktioniert nicht, aus den schon vielen genannten Gründen.
Nochmal die wichtigsten:
1. Es gibt zu viele verschieden Arten der Schwerhörigkeit, nicht jedes Gerät ist für jeden geeignet.
2. Jeder Nutzer hat ein anderes Hörempfinden, somit funktioniert nicht jedes
HG für jeden.
3. Die Preise variieren schon im EK für jeden
AKU
4. Die Liste ist schnell veraltet
Treehugger
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 17. Jan 2018, 16:10
von Faber
moin Treehugger,
zu deinen 4 Punkten:
1.
es ging NICHT um JEDEN, sondern um "möglichst viele".
2.
die Anzahl der konfigurierbaren Kanäle und die Breite des Frequenzbandes dürfte stets ein Kriterium sein.
3.
es geht nicht um den Detailpreis, sondern um "die Größenordnung an sich".
4.
Niemand verbietet "ständige Aktualisierung".
mit anderen Worten:
SO funktioniert die Enttarnung vermeintlicher Einwände zu dem was sie tatsächlich sind:
pure VORwände

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 17. Jan 2018, 17:26
von Treehugger
zu 1
Möglich viele Hörgeschädigte welcher Art?
- Hochtonschwierigkeit
- Ein Ohr fast Taub
- ... etc.
zu 2
Bist du da sicher? Ich weiss es nicht, ob das für jede Art der Schwerhörigkeit gilt
zu 3
Ah eine Preisliche Grössenordnung, welche denn
zu 4
Natürlich nicht, nur gibt es mindestens Punkt 1 & 2 vorher zu klären
mit deinen Worten:
SO funktioniert die Enttarnung vermeintlicher Einwände zu dem was sie tatsächlich sind:
pure VORwände
Was wohl wieder zum Interpretationsspielraum gehört, wie man mit anderen Mitgliedern im Forum umgehen sollte und die es nicht als "leicht" Dekadent und beleidigend auffassen.
Alles reine Blähung der Threads hier.
Treehugger
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 17. Jan 2018, 17:46
von Faber
ach Treehugger,
sei nicht so mimosig

ein bisschen eingestreute "Frechheit" hält doch den "Strang unter Dampf" - oder?

nimm´s mal nicht persönlich, sondern als meine Art der "Re-Aktions-Provokation".
Pure "Leute-Manipulation" eben (so wie branchenüblich)

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 17. Jan 2018, 17:57
von Treehugger
Ich führe Dir nur ähnlich wie Du vor Augen wie teilweise deine Beiträge hier gestaltet sind.
Und persönlich nehme ich so etwas gar nicht.
Nur hilft vieles wiederholen an vielen Stellen nicht viel, da du auf essentielle Einwände gar nicht reagierst, sondern an jeder Stelle weiter dein gewichteln treibst.
Treehugger
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 17. Jan 2018, 18:01
von Faber
Treehugger hat geschrieben:Ich führe Dir nur ähnlich wie Du vor Augen wie teilweise deine Beiträge hier gestaltet sind.
Und persönlich nehme ich so etwas gar nicht.
Nur hilft vieles wiederholen an vielen Stellen nicht viel, da du auf essentielle Einwände gar nicht reagierst, sondern an jeder Stelle weiter dein gewichteln treibst.
Treehugger
na, dann mal "Butter bei die Fische":
welche - konkret - "essentiellen Einwände" meinst du?
zähl sie auf - ich nehme Stellung, versprochen!!!

"essentielle Einwände":
1.
2.
3.
x.
y.
z.
ich warte

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 17. Jan 2018, 23:53
von fast-foot
Treehugger hat geschrieben:Es funktioniert nicht, aus den schon vielen genannten Gründen.
Nochmal die wichtigsten:
1. Es gibt zu viele verschieden Arten der Schwerhörigkeit, nicht jedes Gerät ist für jeden geeignet.
2. Jeder Nutzer hat ein anderes Hörempfinden, somit funktioniert nicht jedes HG für jeden.
Zu Punkt 1:
Ich denke, dass die überwiegende Zahl der Hörgeräte vor allem für typische Hörverluste geeignet sind. Dies erkennt man bspw. auch daran, wie die NAL-Formeln entwickelt wurden. Selten auftretende Arten von Hörverlust wurden "entsprechend weniger stark berücksichtigt bei der Ermittlung der Formeln".
Von daher gesehen sind meiner Ansicht nach die meisten Geräte vor allem geeignet für die am häufigsten auftretenden Arten von Hörverlust. Hat man eines gefunden, welche die geforderten Kriterien erfüllt, dürte es aus meiner Sicht grundsätzlich für einen grossen Teil der Hörgeschädigten geeignet sein.
Zu Punkt 2:
Ja. Aber, wenn er unter einer häufig auftretenden Form von Hörverlust leidet (und daher gemäss Anmerkungen zu Punkt eins es einigermassen wahrscheinlich ist, dass einige Geräte aus der Auswahl für ihn geeignet sind (grundsätzlich eigentlich alle)), so besteht auch eine reelle Chance, dass mindestens eines auch vom Klang her akzeptiert wird.
Zu Punkt 3: Die Grössenordnung liegt in der Höhe der Festbeträge, sollte ja eigentlich klar sein.
Zu Punkt 4: Da ja die ersten drei Punkte geklärt sind, erübrigt sich dieser nur schon deshalb...
Gruss fast-foot
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 01:34
von Faber
moin,
übrigens:
im Hilfsmittelverzeichnis wird u.a. als Feature für das hier im Strang benannte "Bernafon Nevara1 Nano Rite" angegeben: "Impulsschall"- sowie "Nachhallunterdrückung".
Trifft das zu, oder steht in dem Verzeichnis der
GKV "viel, wenn der Tag lang ist", wie man so flapsig sagt?

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 07:52
von Treehugger
#334 Post und kein vernünftiges Ergebnis
Jetzt kommt deine 2 Masche die Bringschuld.
Du stellst Dich dann hin und verlangst von anderen das sie Liefern sollen.
Nein, ich denke ich habe meine Punkte dargestellt, fast-foot antwortet Sachlich und sogar nachvollziehbar.
Du wirst mich wahrscheinlich gleich wieder in die Ecke stellen, STAO oder Treadblähung in den Raum werfen.
Mir egal, für mich ist eine solche Liste grundsätzlich reiner Unfug. Ich bin der Meinung das sie auch nicht notwendig ist und auch nicht hilfreich.
Wieso, liess dir 334 Post nochmals in ruhe durch, reflektiere alles und denke darüber nochmals nach.
Treehugger
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 13:13
von Ohrenklempner
Gewichtl hat geschrieben:
im Hilfsmittelverzeichnis wird u.a. als Feature für das hier im Strang benannte "Bernafon Nevara1 Nano Rite" angegeben: "Impulsschall"- sowie "Nachhallunterdrückung".
Trifft das zu, oder steht in dem Verzeichnis der GKV "viel, wenn der Tag lang ist", wie man so flapsig sagt?

Letzte Aussage trifft zu!
HMV hat geschrieben:Rückkopplungsauslöschung, DataLogging, ChannelFree, Speech Cue Priority, 8 kHz Bandbreite, 4 Stufen ANR, SmartVC, Windmonitor, Noisemanagement, adaptive Direktionalität, REMfit, Impulsschallunterdrückung, Nachhallunterdrückung, Tru Directionality
In Wirklichkeit ist es: Rückkopplungsauslöschung, DataLogging, ChannelFree, Speech Cue Priority, 8 kHz Bandbreite, 2 Stufen ANR (ein oder aus), automatische Direktionalität, REMfit
Den Rest hat es nicht.

Auch hochfrequenztransponierende Software ist nicht drin.
Zudem steht da noch: Wireless = nein. Das ist nicht korrekt, es ist auch wirelessfähig.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 13:16
von Faber
danke - mal wieder - Ohrenklempner

DAS mal zur glaub-WÜRDE des
GKV-Hilfsmittelverzeichnisses

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 14:26
von Ohrenklempner
Mal von den Falschinformationen abgesehen, haben solche Markenbegriffe wie "ChannelFree" oder "REMfit" eh nichts in so einem Katalog zu suchen, wenn du mich fragst.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 14:50
von Faber
welches Hörgerät hätte denn - in einem Bereich, der "aufzahlungsfrei gestaltet werden kann" - nun tatsächlich eine solche "Nachhallunterdrückung", dass man auch im großen Supermarkt die "Bedienung an der Käsetheke" - trotz Musikgedudel der Ladenlautsprecher - versteht?

Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 15:06
von Musiker_72
Nachhallunterdrückung ist m.E. ein Komfort-Feature. Mein HG hat das, ich habe es interessehalber mal ausprobiert.
In einer größeren Halle klang es dann eher so wie im Wohnzimmer mit dickem Teppichboden, ich habe aber nicht besser - eher etwas schlechter - verstanden.
Das Wichtigste ist m.E. (auch von mir getestet, aber evtl. bei anderen Ohren / Gehirnen anders) eine Änderung der Kompression bei Sprache im Lärm. Mit den zwei Kniepunkten der Kompression bei Hörgeräten sorgt man dafür, dass Sprache nicht zu stark komprimiert wird. Dieser Bereich der nicht zu starken Kompression muss sich aber verschieben, wenn im Lärm lauter gesprochen wird (leise Sprache im Lärm versteht man sowieso nicht, aber da spricht automatisch jeder lauter). Das kann entweder eine Automatik erkennen, oder der Akustiker programmiert es auf ein Extra-Programm. Das geht auf jeden Fall auf die eine oder andere Art mit den genannten Geräten.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 15:14
von Faber
moin,
sind wir damit wieder bei meiner "Kernthese":
"der Hörakustiker kann "bestmögliches Verstehen" hinbekommen":
a) mit geringstmöglichem Technikaufwand aber "Geduld und Spucke",
b) mit Einsatz von allen möglichen - und UNmöglichen - Technikautomatiken

was er - redlicherweise - NICHT kann, ist:
"zu SEINER Arbeitserleichterung DIESEN Technikaufwand dann dem zu Versorgenden "aufzahlungspflichtig" machen

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 15:51
von Treehugger
Nein das Funktioniert nicht immer,
der Aufwand muss bezahlt werden.
Der Festpreis des Hörgerätes setzt sich aus vielen Einzelpositionen zusammen.
1. Preis des Hörgerätes
2. Zeit für die Anpassung = Lohnkosten
3. Allgemeinkosten
Die Allgemeinkosten sind aber ziemlich umfangreich
Ladenmiete
Strom
Telefon
evntl. Mitarbeiter (Die nicht selber Anpassungen vornehmen)
Werbung
Gewinn
Unterhalt und Reperaturen der Geräte für 6 Jahre
Reingungsmaterial
... und was alles so dazugehört um ein Geschäft zu betreiben
Und das alles von dem Festpreis, der von der KK bezahlt wird.
Er kann also nicht immer mit jedem Kunden unendlich viel Zeit veranschlagen.
Es ist nicht nur das HG was er kaufen muss, sondern all die anderen Kosten muss er auch tragen. Vom Batterien- und Zubehörverkauf wird er wohl nicht existieren können.
Treehugger
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 16:19
von fast-foot
Treehugger hat geschrieben:Nein das Funktioniert nicht immer,
der Aufwand muss bezahlt werden.
Ich denke, der Festbetrag.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 18. Jan 2018, 16:42
von Ohrenklempner
Die Sache mit der Kompression für besseres Sprachverstehen im Lärm sollte jeder Akustiker mit wenig Aufwand hinbekommen. Es ist hinlänglich bekannt und wird schon in der Berufsschule vermittelt, dass das Sprachverstehen im Störlärm besser ist, wenn eine lineare Verstärkungsstrategie gewählt wird. Die vom Hersteller vorgefertigten Hörprogramme fürs "Verstehen im Störgeräusch" machen es ja nicht anders: Tieftonbereich wird abgesenkt (weil Störgeräusche überwiegend tieftonig sind), Hauptsprachbereich wird linearer übertragen und die Mikrofone auf direktional geschaltet.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 08:16
von Profil_gelöscht
*** GELÖSCHT ****
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 08:30
von Faber
moin Rainman,
auf WELCHE Frage von Dir möchtest du in diesem Strang "welches Hörgerät könnte es sein" eine Antwort erhalten?
in welchen Posts hattest du diese bereits dreimal formuliert?
du hast "hier" deinen Hörtest "dran geklemmt"? Sorry - ich seh´nix davon

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 12:17
von Faber
moin,
jetzt mal wieder eine glasklarhammerhartThreadtitelfrage:
mir werden jetzt die Alternativgeräte angeboten:
a: Moxi 500 mit "überholter" North-Technologie", aufzahlungsfrei,
b: Moxi 500 mit aktueller TEMPUS-Technologie, 100- EUR Aufzahlung.
hier jetzt die "Frag-Würde" wie oder was:
bei Anschaffungszuzahlung entstehen ja auch Reparaturkostenzuzahlungsverpflichtungen.
für WAS und in welcher Höhe?
a:
in diesem Fall NUR für Prozessorreparaturen - für ALLES ANDERE NICHT.
oder:
b:
insgesamt im 6-Jahreszeitraum nur im gleichen Verhältnis von Gerätepreis zur Anschaffungszuzahlung hier auch Reparaturkostenzuzahlung zur Reparaturkostenpauschale (also rd. 15% von 125.-€ = 20.-€ INSGESAMT für ALLE Prozessorreparaturen im 6-Jahres-Zeitraum)
oder:
c:
es geht natürlich als Berechnungsbasis sowieso NUR um die ReparaturkostenDIFFERENZ zwischen North- und Tempus-Prozessor.
oder:
d:
NIX von alledem, sondern es gilt das, was der HörHilfeBedürftige akzeptiert.
oder:
e:
es gilt ganz was Anderes, nämlich:.......
(so Ihr lieben HörAkustiker: HIER ist wieder neu Gelegenheit für "hieb- und stichfeste" Information als Prävention gegen den Ruf: immer nur "so tun als ob Eindruck erwecken")

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 13:00
von muggel
Hallo,
mir ist nicht bekannt, ob es hierzu irgendwelche rechtlichen Grundlagen gibt, aber ich kenne aus der Praxis (SH-Gruppen) unterschiedliche Vorgehensweisen:
1. der Akustiker rechnet Reparaturen über die Pauschale ab und stellt dem Kunden erst dann (alles weitere) in Rechnung, wenn diese aufgebraucht ist.
2. der Akustiker rechnet nur den Differenzbetrag Kassen-HG-Ersatzteil und benötigtes Ersatzteil mit dem Hörgeschädigten ab
3. der Akustiker berechnet in Abhängigkeit vom Festbetrag zum HG Preis den Anteil an der Reparatur.
Um eine tatsächlich qualifizierte Auskunft zu bekommen, kannst du dich an zwei Stellen wenden:
1. dein Akustiker, der dir dann sein Abrechnungsprinzip erläutert,
2. deine Krankenkasse, ob es diesbezüglich Verträge / Abmachungen gibt.
Ich selbst habe an Hörgeräten - bis auf Erneuern der Schallschläuche oder der Otoplastik -- noch nie irgendwelche Reparaturen gehabt. Auch an den CI-Prozessoren war bei mir noch nichts (also am Prozessor selbst, T-Mic, Spule und Spulenkabel mussten schon mal ausgetauscht werden, allerdings habe ich ja beide CIs schon seit mehr als 10 Jahre).
Grüße,
Miriam
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 13:31
von Faber
moin Muggel-Miriam,
mit anderen Worten:
es gilt letztlich Variante "d"

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 13:40
von muggel
DAS habe ich nicht gesagt, sondern dir geraten deinen Akustiker und deine KK zu fragen.
Zudem habe ich ja klar und deutlich gemacht, dass ich unterschiedliches GEHÖRT habe, jedoch selbst keinerlei Erfahrung bisher gemacht habe.