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Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 13:47
von Faber
muggel hat geschrieben:DAS habe ich nicht gesagt, sondern dir geraten deinen Akustiker und deine KK zu fragen.
Zudem habe ich ja klar und deutlich gemacht, dass ich unterschiedliches GEHÖRT habe, jedoch selbst keinerlei Erfahrung bisher gemacht habe.
moin Muggel,
welche Art von (Des-)Information ist DAS denn, etwas zu "verlautbaren", zu dem man gar nicht gefragt war, UND was man selber gar nicht beurteilen kann, UND sowieso nur vom "Hörensagen" kennt?
DAS ist genau DAS, wogegen ich hier immer wieder ankämpfe - wie "Don Kojote"

"selber keine wirkliche Ahnung - aber DAS mit ganzer Kraft"

LG
Gewichtl
ABER:
Du hast mir trotzdem geholfen:
Die können ihre Zuzahlungs-tempoTempus-Mätzchen gerne behalten.
Ich neh´m dann doch lieber die bewährte zuzahlungsfreie Methode von gestern:
"6-Jahre-rundum-sorglos-wartungs- und-vollgarantieartige-Versorgungs- sicherheitsPFLICHT- ohne-Will-und-sonstige-KÜR"

Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 14:32
von Profil_gelöscht
*** GELÖSCHT ****
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 14:38
von akopti
Hallo,
wie im viel zitierten Referenzbetrag ersichtlich ist dort eine Reparaturpreisliste abgedruckt.
Dies ist ein Beispiel, in meinem Unternehmen gearbeitet wird und ist somit nicht allgemeingültig. Auch sind die genannten Privatpreise fiktiv und können von Akustiker zu Akustiker abweichend sein.
Nehmen wir mal den den gewünschten Fall eine Austausch des Prozessors ( auch wen ich in meiner persönlichen Praxis den Defekt eines Prozessors äußerst selten erlebt habe).
Fehlerdiagnose Kassenpreis 10,50 Privatpreis 10,50
Prozessor Kassenpreis 160,00 Privatpreis 257,40 (Kalkuliert der Akustiker aus seinen Kosten)
Innenreinigung Kassenpreis 10,00 Privatpreis 10,00
Leistungskontrolle Kassenpreis 9,50 Privatpreis 9,50
Summe Kassenpreis 190,00 Privatpreis 287,40 Privater Eigenanteil 97,40
Beim HG ohne privaten Eigenanteil wird, egal was unter dem Strich steht kein Eigenanteil genommen. (Ausnahme: Defekt entstand offensichtlich durch unsachgemäße Behandlung)
Beim HG mit privaten Eigenanteil würden die 97,40 in Rechnung gestellt.
Es ist unerheblich, wie häufig eine Reparatur in dieses 6 Jahren auftritt.
Wie funktioniert das dann mit der Reparaturpauschale von 125.- Euro. Da nicht alle Kunden im Laufe der 6 Jahre größere Reparaturen haben, wird über diesen Zeitraum die Summe aller Reparaturpauschalen die Summe aller Reparaturkosten nach Kassenliste +/- abdecken. Zudem werden über die Reparaturpauschale alle Serviceleistungen wie Reinigung, Nachstellen usw. abgedeckt.
Gruß
Dirk
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 15:05
von muggel
@Gewichtl,
generell kann nur jeder SEINE Erfahrungen wiedergeben bzw auf das verweisen, was man schon mal gehört / gelesen hat.
Hätte eine bestimmte Person dieses geschrieben, hättest du dich bedankt. So jedoch wirst du weiterhin persönlich und blähst den Thread unnötig auf.
Resultat für mich -- in ganz einfachen Worten und damit auch vollkommen UNMISSVERSTÄNDLICH auch für dich: du kannst mich mal! Auf keinen deiner Fragen werde ich in Zukunft eingehen, auch wenn ich diese beantworten könnte.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 15:18
von monif
@Rainmain
Danke für die Einladung, leider keine Zeit dazu.
Ich habe mal bisschen deine Beiträge Kreuz und quer gelesen. Tja ,was soll ich dazu denken? Du möchtest ein paar User hier temporär sperren, weil du selber ein Forum betreibst; und meinst das hilft weiter! Falscher Film deinerseits! Mit anspruchsvollen Menschen und die noch eine Gespür haben für Betroffene - genau die noch sperren, weil dir die nicht im Kram passen:-)Kunst ist mit allen individuellen User auszukommen! Ich glaube du verstehst vieles nicht, sorry.
Und jetzt soll ich dir noch ein Tipp geben, welches Hörgerät zu dir passt????Reflektiere mal!
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 16:54
von Profil_gelöscht
@monif --> *** GELÖSCHT ****
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 17:16
von Faber
moin,
schade eigentlich, weil:
es beginnt doch gerade - gaaanz langsam zwar, aber immerhin - die gegenseitige Akzeptanz.
und wenn user selber merken - "einfach mal die Klappe halten" - das gilt auch für mich

- dann ist doch schon viel gewonnen.
da braucht es gar keinen narzisstisch- überhöhten "unheimlichen Abgang"

imho.
LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 20. Jan 2018, 19:18
von Faber
Profil_gelöscht hat geschrieben:@monif --> *** GELÖSCHT ****
hey RainMan,
ein Zitat von Papst Johannes XXIII fällt mir ein:
"Giovanni, nimm dich nicht so wichtig"
LG
Gewichtl

Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 8. Feb 2018, 17:44
von Faber
moin,
da hier - in den verschiedenen Threads - immer mal wieder vom Signia intuis 3 als aufzahlungsfreie Variante die Rede ist:
mal meine konkrete Fragen dazu:
wo finde ich ein Datenblatt, welches mir aufzeigt:
* Prozessorgeneration?
* Ex-Hörer?
* Batteriegröße?
* Anzahl individuell konfigurierbarer Kanäle?
* Frequenzbandbreite?
* Art der Rückkopplungsunterdrückung?
Ende Gelände, weil:
MEHR braucht´s nicht zum "bestmöglichen hören und verstehen" im Sinne des § 2 ("Anpassziele") für gesetzlich Krankenversicherte

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 8. Feb 2018, 18:00
von akopti
Prozessorgeneration und Batteriegröße sind für Gutes Hören in dieser Technologiestufe irrelevant.
Vielleicht hilft diese Broschüre
hier.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 8. Feb 2018, 18:15
von Faber
akopti hat geschrieben:Prozessorgeneration und Batteriegröße sind für Gutes Hören in dieser Technologiestufe irrelevant.
Vielleicht hilft diese Broschüre
hier.
moin akopti,
erstmal danke für die Broschüre.
leider hilft sie nicht wirklich weiter, außer dass sie zeigt, dass es KEIN Ex-Hörer ist.
offenbar ist auch der Prozessor bereits abgelöst worden, somit ist es NICHT - wie vom Gesetzgeber gefordert - "aktueller technischer Stand" (immerhin soll der ja bis 2024 "ausreichend zweckmäßig" bleiben).
Damit sind wir bei der Frage der Batteriegröße:
unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten (EINE Vorgabe ist ja auch die Wirtschaftlichkeit der aufpreisfreien Versorgung) ist es eben NICHT "irrelevant", ob eine 10er oder eine 13er Batterie zum Einsatz kommt.
Und die Frequenzbandbreite konnte ich auch nicht finden.
Ergebnis:
eigentlich wieder nur "stao" (so tun als ob)

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 8. Feb 2018, 18:35
von akopti
Schieb dir dein stao sonst wo hin. Ich wollte nur helfen.
Zudem ließ
hier
Tschüß du Undankbarer.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 8. Feb 2018, 18:56
von Faber
akopti hat geschrieben:Schieb dir dein stao sonst wo hin. Ich wollte nur helfen.
Zudem ließ
hier
Tschüß du Undankbarer.
Hey akopti...
DANKE dafür!!!!!
DAS ist doch mal ´ne echte Perspektive

Liebe Grüße
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Verfasst: 9. Feb 2018, 09:32
von Ohrenklempner
Nun ja, wenn es hilft:
Exhörer gibt's bei Intuis 3 nicht, der Chip ist der Primax-Chip (eingeführt 2016), Batteriegrößen sind 312, 13 und 675.
Die Geräte entsprechen den gesetzlichen Anforderungen, sonst wären sie nicht im Hilfsmittelverzeichnis gelistet.