Wallaby hat geschrieben:Wie schon mehrfach erwähnt sollte man die „schlechtere Seite“ mit HG testen. Der Schwindel kann auftreten, dass plötzlich input ankommt, zu laut ist, mit diese Neulinge in der anfangszeit überfordert fühlen könnte. Daher sollte man ruhig anfangs stundenweise HG tragen, div HG da möglicherweise der Klang ebenso zu Schwindel kommen kann....jedoch nicht sein muss.
Ich denke, man sollte gar nichts. Zu Schwindel kann es kommen, wenn Hörverlust eintritt. Zum Teil werden von den Geräten enorme Lärmdosen abgegeben. Trotzdem interessiert es die Hörakustikbranche einen Deut, welche Auswirkungen auf die Gesundheit eine Versorgung haben kann.
Von daher gesehen auch hierzu eine Bemerkung:
Das liegt auch an Lobby die leider heutztage noch nicht als „selbstverständlich“ angesehen wird wie eine Brille.
Na ja, eine Brille verstärkt nicht das einfallende Licht (was das Auge schädigen kann), sondern korrigiert einen optischen Fehler. Menschen, welche an einer Makuladegeneration leiden, sollten ihre Augen sogar vor zu starkem Licht schützen.
rabenschwinge hat geschrieben:Das liegt auch an Lobby die leider heutztage noch nicht als „selbstverständlich“ angesehen wird wie eine Brille.
Na ja, das Tragen eienr Brille dürfte in den meisten Fällen für die Augen relativ gefahrlos sein und darüber auch einen klar ersichtlichen Nutzen erbringen. Wäre dieser nicht erkennbar, würde sie wohl kaum getragen werden.
Untersuchungen zu Folge gibt es viele Hörgeräteträger, welche der Ueberzeugung sind, dass sie von der Versorgung zu wenig profitieren und sich deshalb entschieden haben, keine Geräte zu tragen.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
– fragen Sie Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
