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Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 3. Mär 2020, 14:22
von Ohrenklempner
Bert667 hat geschrieben:Was ist denn das Angebot momentan? Mehr als 4.000,- würde ich nicht bezahlen für das Paar.
Das ist auch vernünftig. Ich kenne Akustiker, die berechnen trotzdem mehr (und da ist dann
KK schon weggerechnet, also 4000 Eigenanteil).
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 3. Mär 2020, 20:11
von Jubek
Bert667 hat geschrieben:Was ist denn das Angebot momentan? Mehr als 4.000,- würde ich nicht bezahlen für das Paar.
Pro Stück 2750 Euro = 5500 euro das Paar.

mein Eigenanteil sind 550 Euro
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 3. Mär 2020, 21:06
von Ohrenklempner
Da geht auf jeden Fall was. 5500 für das Paar ist schon ein stolzer Preis.
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 3. Mär 2020, 21:25
von Jubek
Ohrenklempner hat geschrieben:Da geht auf jeden Fall was. 5500 für das Paar ist schon ein stolzer Preis.
Das ist wohl war, was wäre denn so " Normal" ? hier am Ort habe ich nur einen HGAku noch und dort ist der Preis 2450 pro
HG = 4900 euro. Wohlgemerkt wenn ich die ohne
KK usw kaufen würde.
Das sind
Akku Geräte
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 3. Mär 2020, 21:29
von Ohrenklempner
Das klingt auf jeden Fall vernünftiger.

Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 3. Mär 2020, 21:31
von Jubek
Ohrenklempner hat geschrieben:Das klingt auf jeden Fall vernünftiger.

OK dann weiß ich wo ich ungefähr hin muss

Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 4. Mär 2020, 09:20
von Bert667
Wie gesagt:
Ich war nach Abzug des KK-Anteils bei glatt 4.000,- Nach dem Handeln versteht sich. Ursprünglich wollte er 4.400,-
Privatpreis für das Paar M90 wäre ca. 6.000 gewesen.
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 4. Mär 2020, 11:22
von Ohrenklempner
Donnerwetter... aber wiederaufladbare Variante, oder?
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 4. Mär 2020, 11:27
von Jubek
Bert667 hat geschrieben:Wie gesagt:
Ich war nach Abzug des KK-Anteils bei glatt 4.000,- Nach dem Handeln versteht sich. Ursprünglich wollte er 4.400,-
Privatpreis für das Paar M90 wäre ca. 6.000 gewesen.
Verstehe ich richtig du hast 4000 Euro bezahlt für die
HG aus eigener Tasche ?
Wow Dann werde ich mal nichts groß sagen denn mein Anteil aus meiner Tasche wird sich bis jetzt ohne Verhandlung bei 550 Euro bewegen. Den Rest trägt die
KK und meine Zusatzversicherung
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 4. Mär 2020, 11:31
von Ohrenklempner
Für High-End-Geräte mit allem Schnickschnack ist 4000 Euro kein ungewöhnlicher Eigenanteil, wenn man "nur" die gesetzliche KV an seiner Seite hat. Das Paar wiederaufladbare M90 kosten bei mir auch knapp 4000 Euro, und ich bin schon einer der eher preisgünstigeren Anbieter.
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 4. Mär 2020, 11:52
von Jubek
Ohrenklempner hat geschrieben:Für High-End-Geräte mit allem Schnickschnack ist 4000 Euro kein ungewöhnlicher Eigenanteil, wenn man "nur" die gesetzliche KV an seiner Seite hat. Das Paar wiederaufladbare M90 kosten bei mir auch knapp 4000 Euro, und ich bin schon einer der eher preisgünstigeren Anbieter.
Das ist wohl war, zum Glück habe ich schon Jahrelang diese Zusatzversicherung meiner KV (Brille,Zähne,
HG, usw) sonst würde es wohl nicht so aussehen. Mann was bin ich froh das ich das vor Jahren gemacht habe.
Meine M90 werden auch
Akkus werden
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 4. Mär 2020, 12:25
von Jonny
Hi,
was ist das für eine Versicherung?
Monatsbeitrag? Lohnt sich das?
Gibt es das auch für gesetzlich Krankenversicherte?
VfL Jonny
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 4. Mär 2020, 13:33
von Jubek
Jonny hat geschrieben:Hi,
was ist das für eine Versicherung?
Monatsbeitrag? Lohnt sich das?
Gibt es das auch für gesetzlich Krankenversicherte?
VfL Jonny
Ob es das für die Gesetzliche gibt weiß ich nicht genau, bei mir ist es die Postbeamten
KK und dort konnte ich mich für kleines Geld zusatzversichern, für meine Frau und Kinder bis 18 Jahre und natürlich auch für mich. Bei mir läuft das im Monatlichen KK Betrag mit. darin ist auch
KH Tagegelt enthalten. Dieses geht schon 30 Jahre so, die Zusatzleistungen so 10 Jahre jetzt und die Leistungen erhöhen sich im laufe der Jahre immer mal um etwas mehr. Also bei lohnt sich das mit sicherheit,
HG eigenanteil 550 Euro, für eine Brille sind das bei mir und meiner Frau je 450 Euro alle 2 Jahre von der KV. Ich denke das Lohnt schon.
Zusatzversichern geht auch über eine normale Versicherung die Kosten muss man dann erfragen.
Gruß Bernd
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 5. Mär 2020, 14:11
von Bert667
@Ohrenklempner,
nein waren die Batteriegeräte. Akku hätte 250,- mehr gekostet für das Paar. Ich wollte Batteriegeräte. Ganz bewusste Entscheidung.
@Jubek,
ja ich habe 4.000 aus eigener Tasche bezahlt. Ist ganz normal bei den HighEnd Geräten.
@Jonny,
sowas nennt sich normalerweise private Zusatzversicherung. Bekommt man nicht, wenn man bereits "erkrankt" ist.
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 5. Mär 2020, 17:41
von Jubek
Bert667 hat geschrieben:
sowas nennt sich normalerweise private Zusatzversicherung. Bekommt man nicht, wenn man bereits "erkrankt" ist.
Das denke ich nicht weil das nichts mit der Erkrankung zu schaffen hat, sondern mit den Hilfmitteln,
HG,Brille,Zähne usw. Das sind Beihilfen die dann gezahlt werden.
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 5. Mär 2020, 18:50
von Dani!
"Beihilfe" klingt für mich jetzt nach PKV für Beamte oder Staatsangestellte. Und tatsächlich, du schreibst ja in Beitrag #63 von der Postbeamten KK.
Ich gehe auch wie Bert667 davon aus, dass man keine günstige Zusatzversicherung in der Art wie du sie hast bekommt, wenn man nicht Beihilfeberechtigter beim Staat ist und bereits über einen Hörverlust verfügt. Zumindest habe ich bis dato noch keine gefunden, die meinen Hörverlust nicht ausgeschlossen hätte oder zu einem vernünftigen Preis inkludiert hätte. Würde aus ökonomischer Sicht ja auch keinen Sinn für diese KK ergeben.
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 5. Mär 2020, 19:22
von Jubek
Dani! hat geschrieben:"Beihilfe" klingt für mich jetzt nach PKV für Beamte oder Staatsangestellte. Und tatsächlich, du schreibst ja in Beitrag #63 von der Postbeamten KK.
Ich gehe auch wie Bert667 davon aus, dass man keine günstige Zusatzversicherung in der Art wie du sie hast bekommt, wenn man nicht Beihilfeberechtigter beim Staat ist und bereits über einen Hörverlust verfügt. Zumindest habe ich bis dato noch keine gefunden, die meinen Hörverlust nicht ausgeschlossen hätte oder zu einem vernünftigen Preis inkludiert hätte. Würde aus ökonomischer Sicht ja auch keinen Sinn für diese KK ergeben.
OK war mir so nicht bekannt, dachte das auf dem freien Markt dafür Versicherungen bestehen zu moderaten Beitägen.
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 5. Mär 2020, 21:22
von Bert667
Ja die bestehen aber sie nehmen immer bestehende Sachen aus. Ich als stark kurzsichtig und hörgeschädigt bekomme keine Versicherung mehr, die Brillen oder Hörgeräte mit einschliesst. Das ist normal und üblich.
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 5. Mär 2020, 21:51
von Jonny
Also einfache Google Suche spuckt axa und Nürnberger aus. Da steht, auch wenn man schon geschädigt ist....!!?
Vg Jonny
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 6. Mär 2020, 09:25
von Bert667
Grade mal die axa angeschaut:
"Die Hörgeräteversicherung von AXA erstattet Ihnen anteilig die Kosten für Hörgeräte in allen Ausführungen und Qualitätsstufen bis zu einer Höchstgrenze von 500 Euro."
Maximal 500,- Erstattung bei Neukauf.
Die Versicherung kostet 12,00 im Monat.
Auf 6 Jahre gerechnet --> 864,- Kosten --> 500,- Erstattung...
Macht also irgendwie keinen Sinn....
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 6. Mär 2020, 11:35
von Ohrenklempner
Bei der Hanse Merkur kostet so eine Zusatzversicherung 14,90 pro Monat. Da gibt's dann alle 6 Jahre 500 Euro für Hörgeräte, alle 2 Jahre 200 Euro für eine Brille oder Kontaktlinsen und alle 2 Jahre 400 Euro für Vorsorgeuntersuchungen. Auf sechs Jahre hochgerechnet lohnt sich das schon, wenn man alle Leistungen in Anspruch nimmt.
Re: Phonak M70 oder M90
Verfasst: 6. Mär 2020, 13:35
von Dani!
Bei AXA wird wohl keine Gesundheitsprüfung durchgeführt. Der Beitrag richtet sich aber nach dem Alter: Bis 29 Jahre: 12€, ab 30 Jahre sind es schon 23,17€ und steigt bis auf 27,97€.
Hansemerkur:
Auszug aus
https://www.hansemerkur.de/documents/29 ... mation.pdf
Prinzipien der privaten Krankenversicherung
In der privaten Krankenversicherung ist für jede versicherte Person ein eigener Beitrag zu zahlen. Die Höhe des Beitrages richtet sich nach dem Alter und nach dem Gesundheitszustand der versicherten Person bei Vertragsabschluss sowie nach dem abgeschlossenen Tarif. Es werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen berechnete risikogerechte Beiträge erhoben.
Wie hoch die Beiträge in Abhängigkeit des Alters ist, da schweigt sich die Homepage aus.
Ja ganz große Klasse diese enfache Google-Suche. Laut dieser gibt es auch fliegende Autos.