AK unterschiedliche Preise?

nixverstahn
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#51

Beitrag von nixverstahn »

moin Muggel,

ich verwahre mich entschieden gegen die Bezeichnung "Schwachfug / Unsinn" wenn ich hier - ein ums andere Mal gegen erbitterte Widerstände - deutlich mache:
1.
bestmögliches hören und verstehen ist Kassenleistung und bedarf keiner Verschuldung.
2.
der Hörakustiker-Sprachverstehtest ALLEIN reicht NICHT zur Feststellung der Bestmöglichkeit der Versorgung.
3.
der zu Versorgende hat Anspruch auf Verwendung des offiziellen APHAB-Bogens um die Alltagstauglichkeit seiner Versorgung zu dokumentieren.
4.
zeitgemäße Hörsysteme müssen die individuell bestmöglich geeignete Anzahl konfigurierbarer Frequenzen und eine zeitgemäße Frequenzbandbreite zum Funktionsdefizitausgleich aufweisen.
5.
seit 2017 müssen Krankenkassen Beschwerden von zu Versorgenden ernst nehmen.
6.
seit 2017 müssen Krankenkassen geeignete Alternativhörsysteme benennen.
Also noch einmal:
NICHTS davon ist Unsinn und ich bitte dich - und auch svenyeng - dringend, diese Falschbehauptung künftig zu unterlassen.
Danke.

mfG
Johannes
Zuletzt geändert von nixverstahn am 24. Mai 2018, 06:47, insgesamt 1-mal geändert.
"Wahrheit" ist für mich DAS, was in den beschränkten Platz zwischen meine Ohren passt - und wie ist das bei DIR? :)
muggel
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#52

Beitrag von muggel »

Ich habe klar geschrieben, wo ich Unsinn bei dir lese.
Nicht mehr und nicht minder.

Ob und warum sich jemand entscheidet, ein Hilfsmittel selbst zu bezahlen, bleibt jedem selbst überlassen - auch Sven! Wenn er sagt, dass das Hören für ihn so wichtig ist und er sich deeshalb verschildet, dann ist es sein gutes Recht! Wenn du sagst, dass du dich deswegen nicht verschuldest, dann ist das dein gutes Recht.

Ansonsten: die Kassen mussten schon immer Beschwerden Ernst nehmen. Ob und in welchem Umfang sie jedoch auf eine Beschwerde reagieren, schreibt das Gesetz nicht vor.
Auch die Beratungsfunktion ist schon länger verankert... nur hält sich kaum eine Kasse daran!

Du kannst auch mit einem einfachen Hörtagebuch die Alltagstauglichkeit dokumentieren.

Dein Denkfehler weiterhin: was die bestmöglichst individuelle Frequenzbandanzahl ist kann man nicht aus Kenndatenblätterk entnehmen. Auch ist es nicht korrekt, dass die maximale Anzahl individuell bestmöglich ist.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
nixverstahn
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#53

Beitrag von nixverstahn »

muggel hat geschrieben:Ich habe klar geschrieben, wo ich Unsinn bei dir lese.
Nicht mehr und nicht minder.

Dein Denkfehler weiterhin: was die bestmöglichst individuelle Frequenzbandanzahl ist kann man nicht aus Kenndatenblätterk entnehmen. Auch ist es nicht korrekt, dass die maximale Anzahl individuell bestmöglich ist.
Dein Denkfehler ist dein Vorverurteilungswahn, weil:
1.
wenn ein Hörsystem MEHR individuell konfigurierbare Frequenzen als benötigt besitzen sollte: so what?
2.
ich habe nirgends behauptet, dass eine "maximale Anzahl" (heute gibt es wohl schon 64, oder gar mehr) "bestmöglich" sei.
Kurzum:
DU konstruierst dir Behauptungen und schreibst diese dann mir mit dem Attribut "Unsinn" zu.
DAGEGEN verwahre ich mich :)
"Wahrheit" ist für mich DAS, was in den beschränkten Platz zwischen meine Ohren passt - und wie ist das bei DIR? :)
BenB
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#54

Beitrag von BenB »

muggel,

du machst dir da mehr Mühe als nötig.

Gruß BenB
nixverstahn
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#55

Beitrag von nixverstahn »

BenB hat geschrieben:muggel,

du machst dir da mehr Mühe als nötig.

Gruß BenB
moin Ben B,

wo du Recht hast, hast du Recht :)
"Wahrheit" ist für mich DAS, was in den beschränkten Platz zwischen meine Ohren passt - und wie ist das bei DIR? :)
BenB
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#56

Beitrag von BenB »

naja: Gute Replik! Muss ich Dir - bei aller Feindschaft - lassen..
BenB
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#57

Beitrag von BenB »

Zur Erklärung: Früher gab es mal 2 Deutschlands, Du wirst Dich vermutlich an die Zeiten erinnern. WIR waren der Klassenfeind. Und IHR hattet so eine spezielle argumentative Dialektik. Die war schwer bis gar nicht zu knacken.

Lässt Du das hier wieder aufleben?
svenyeng
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#58

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Man wählt sein Hörsystem nicht nach Kenndaten aus!! Man testet verschiedenste Hörgeräte inklusiv vorgenommener Anpassung und wählt daraus das aus, mit dem man am besten hört!
Genau das ist 100%ig korrekt.
Jedes HG, ob nun vom gleichen oder unterschiedlichen Herstellern ist immer etwas anders. Auch wenn es die gleichen Kenndaten hat. Genau deshalb muss man ja testen.

Die Kasse zahlt einen festen Zuschuss und mit diesem Zuschuss muss man schauen was für HGs man dafür bekommt. Aus dieser Auswahl kann man das aussuchen mit welchem man am besten versteht.
Sollte man so schwer Hörgeschädigt sein das eine Versorgung mit diesem Budget nicht machbar ist, muss man einen entsprechenden Antrag an die Krankenkasse stellen. Dann zahlt diese mehr.
Möchte man bessere HGs muss man eben einen eigenen Anteil dazu bezahlen.

Die Ratenzahlung (0% Finanzierung) hat mit verschulden rein gar nichts zu tun.
Dann würde man sich mit den Raten für Strom, Telefon, Handy, ... genauso verschulden. Handyverträge laufen z.B. über 24 Monate. Das ist nichts anderes.
Oder wenn Du Dein Konto überziehst, da das richtig heftig teuer ist.
Genau das ist aber nicht der Fall. Man zahlt einfach nur jeden Monat eine kleine Summe für die HGs. Man kann das auch mit einem Mitgliedsbeitrag für einen Verein gleichsetzen. Oder noch besser: Versicherung. Die schließt Du ja auch ab und zahlst z.B monatlich für Hausrat, Auto, private Haftpflicht, Krankenzusatzversicherung, ... Damit verschulde ich mich auch nicht.

Ich hatte z.B. nicht über 3000 Euro für die guten HGs mal eben liegen, konnte mir das gute Hören und Verstehen aber auf diesem Weg ermöglichen.
Selbst wenn ich das Geld übergehabt hätte, hätte ich die 0% Finanzierung gewählt. So bliebe das ersparte für andere Dinge vorhanden.

Leider kann man die Laufzeit für die 0% Finanzierung nur auf max. 3 Jahre festlegen. Hier muss meiner Ansicht nach noch was passieren. 6 Jahre wären der richtige Weg, da die KK ja alle 6 Jahre Ihren Zuschuss zu neuen HGs zahlt.
Somit können die Raten recht klein gehalten werden.

Einen normalen Kredit würde ich niemals empfehlen, da man dabei drauflegt.
Bei meiner Brille habe ich es auch so gemacht, zu mal ich da nicht mal eben rund 1000 Euro alleine für die Gläser über hatte. Nur ich muss gucken können.
Gute Gleitsichtgläser (Zeiss) sind halt teuer. Ich hatte mal günstige Gläser, die waren ruckzuck verkratzt. Zeiss hat sich einfach bewährt.

@nixverstahn:
Und wenn Leute wie ständig auf kostenlose HGs pochen und so einen Zirkus veranstalten dürfen wir uns nicht wundern wenn die KK bald gar keinen Zuschuss mehr zahlt. Dann dürfen wir die HGs komplett selber zahlen, wie es bei Brillen ja auch schon lange der Fall ist.

Gruß
sven
BenB
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#59

Beitrag von BenB »

Sven,

Zeiss kenne ich nur aus der Fototechnik, nicht von Brillen. Aber die Firma bewährt sich immer, man kann sogar uralte DDR-Jena-Zeisse bis heute problemlos fotografisch einsetzen an Digitalkameras, und das mit sehr hoher Abbildungsqualität, die einem aktuellen Zeiss kaum nachsteht. Bei Optik ist - ausnahmsweise - das "Made in Germany" halt noch ein Qualitätssiegel, sei es Schneider-Kreuznach, Leitz, oder eben Zeiss.

BenB
Zuletzt geändert von BenB am 24. Mai 2018, 08:53, insgesamt 2-mal geändert.
svenyeng
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#60

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

@BenB.
Absolut. Zeiss sagt selber das sie die härtesten Brillengläser am Markt haben.
Ich hatte ja vorher günstigere Gläser und dadurch den Vergleich.
Daher kann ich bestätigen das das wirklich so ist.
Der günstige Hersteller war kein Billighersteller.
Kratzer waren ruckzuck im Glas und es löste sich die Entspiegelungsschicht.

Gruß
sven
KatjaR
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#61

Beitrag von KatjaR »

Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein (bei Hörgeräteversorgung)
Kapitel 1: Vor allem eins: Dir selbst sei treu...
„(………)
Daß man mit der Umwelt und besonders seinen Mitmenschen im Konflikt leben kann, dürfte wohl niemand bezweifeln. Daß man Unglücklichkeit aber ganz im stillen Kämmerchen des eigenen Kopfes erzeugen kann, ist zwar auch allgemein bekannt, aber viel schwerer zu begreifen und daher zu perfektionieren. Man mag seinem Partner Lieblosigkeit vorwerfen, dem Chef schlechte Absichten unterstellen und das Wetter für Schnupfen verantwortlich machen - wie aber bringen wir es alltäglich fertig, uns zu unseren eigenen Gegenspielern zu machen?
An den Zugängen zum Unglück stehen goldene Worte als Wegweiser. Und aufgestellt werden sie vom gesunden Menschenverstand, ganz zu schweigen vom gesunden Volksempfinden oder gleich gar vom Instinkt für das sich in der Tiefe vollziehende Geschehen.

Doch letzten Endes ist es ganz nebensächlich, welchen Namen man dieser wunderbaren Fähigkeit gibt. Grundsätzlich handelt es sich um die Überzeugung, daß es nur eine richtige Auffassung gibt: die eigene. Und ist man einmal an dieser Überzeugung angelangt, dann muß man sehr bald feststellen, daß die Welt im argen liegt.
Hier nun scheiden sich die Könner von den Dilettanten. Letztere bringen es fertig, gelegentlich die Achseln zu zucken und sich zu arrangieren. Wer sich selbst und seinen goldenen Worten dagegen treu bleibt, ist zu keinem faulen Kompromiß bereit. Vor die Wahl zwischen Sein und Sollen gestellt, von deren Bedeutung bereits die Upanischaden sprechen, entscheidet er sich unbedingt dafür, wie die Welt sein soll, und verwirft, wie sie ist.

Als Kapitän seines Lebensschiffes, das die Ratten bereits verlassen haben, steuert er unbeirrt in die stürmische Nacht hinein. Eigentlich schade, daß in seinem Repertoire ein goldenes Wort der alten Römer zu fehlen scheint:
Ducunt fata volentem, nolentem trahunt - den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es dahin.

Denn unwillig ist er, und zwar in einer ganz besonderen Weise. In ihm wird Unwilligkeit nämlich letzten Endes zum Selbstzweck. Im Bestreben, sich selbst treu zu sein, wird er zum Geist, der stets verneint; denn nicht zu verneinen, wäre bereits Verrat an sich selbst. Der bloße Umstand, daß die Mitmenschen ihm etwas nahelegen, wird somit zum Anlaß, es zu verwerfen, und zwar selbst dann, wenn es - objektiv gesehen - im eigenen Interesse läge, es zu tun. Reife, so lautet bekanntlich der ausgezeichnete Aphorismus, ist die Fähigkeit, das Rechte auch dann zu tun, wenn es die Eltern (Akustiker, sonstige Fachleute oder langjährig erfahrene Betroffene) empfohlen haben. Zusatz in Klammern entspricht nicht dem Originaltext 😉

Doch das wahre Naturgenie geht noch einen Schritt weiter und verwirft in heroischer Konsequenz auch das, was ihm selbst als die beste Entscheidung erscheint - also seine eigenen Empfehlungen an sich selbst. Damit beißt sich die Schlange nicht nur in den eigenen Schwanz, sondern frißt sich selbst. Und damit ist ferner ein Zustand der Unglücklichkeit geschaffen, der seinesgleichen sucht".

Kann man anstreben, sinnvoll?

Gruß Katja
Zuletzt geändert von KatjaR am 24. Mai 2018, 11:28, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#62

Beitrag von rabenschwinge »

🤣 passt. 😘 und Danke Katja!
BenB
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#63

Beitrag von BenB »

Katja,

Klasse!

Nur: Der, auf den es sich bezieht, wird es nicht kapieren.

BenB
Zuletzt geändert von BenB am 24. Mai 2018, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#64

Beitrag von KatjaR »

Ist allgemeingültig Ben, wer unglücklich sein möchte hält sich dran, wer nicht lässt es besser ;-)
LG
Katja
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#65

Beitrag von nixverstahn »

moin,
nur mal so am Rande:
und um den off topic-Faden weiter zu spinnen:
schaut mal, WER hier das Thema "Selbsthilfe durch Selbstliebe" eingestellt hatte :)
ihr klitzekleinen Psycho-Scherz-Kekschen in eurer ununterbrochenen Glaubwürdigkeitsabschneideversuchung :)
LG
vom
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#66

Beitrag von KatjaR »

Davon dass du dir da was von angenommen hättest, kommt aber nix rüber komischerweise. Der Ansatz wäre aber gut, nur darf man Selbstliebe nicht mit Egozentrik oder Selbstverherrlichung gleichsetzen.
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#67

Beitrag von Ohrenklempner »

Leute, reicht's nicht mal langsam? Das ist ja schon peinlich. Jeder setzt immer noch einen drauf, und der nächste fühlt sich an den Karren gekackt und lädt seinen Mist hier ab. Sorry, muss ich mal so sagen. Gerade von der Moderation hätte ich mir etwas mehr Feingefühl erwartet.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 🤓

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)! 👍
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#68

Beitrag von KatjaR »

Die Moderation kommt aber auch mal Grenzen was Geduld angeht, sorry Ohrenklempner.
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#69

Beitrag von KatjaR »

Daher wird der Misthaufen mal dicht gemacht.
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Re: AK unterschiedliche Preise?

#70

Beitrag von KatjaR »

Dieter, auch bei dir Entschuldigung dass dein Threat hier wieder "dran glauben musste", bei weiteren Fragen bitte einen neuen aufmachen.
LG
Katja
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