Harpo stellt sich vor
Verfasst: 30. Sep 2021, 18:45
Hallo zusammen,
Nach einigen Woche des Mitlesens möchte ich nun auch meine Erfahrung mit euch teilen.
Vor zwei Jahren hat es mich gesundheitlich schwer gebeutelt. Neben einer Krebserkrankung hatte ich lange Zeit heftige Entzündungen an der Schädelbasis und im gesamten Bereich der Ohren. Alles konnte mit heftigen Medikamenten und OPs gestoppt werden. Übrig geblieben sind ein Tinnitus, Schwerhörigkeit bei den hohen Tönen und erweiterte Eustachische Röhren, so dass ich beim Atmen Windgeräusche in den Ohren habe. Ausserdem hat die Entzündung meine Zungennerven angegriffen, so dass meine Zunge weitgehend gelähmt ist.
Das alles ist Stoff für viele Stunden, aber hier geht es ums hören.
Wenn ich die Luft anhalte, höre ich (60J) altersgemäß und möglicherweise durch die Medikamente in den hohen Tönen schlechter, also schon verordnungsrelevant. Wenn ich atme, verstehe ich deutlich schlechter. Wenn ich nach Anstrengung heftiger atme höre und verstehe ich noch schlechter.
Es hat einige Zeit gebracht, bis ein HNO mir eine Verordnung ausgestellt hat. Doch seit einigen Wochen bin ich am Testen und hellauf begeistert, wie leicht es mir diese Technik macht und wie geduldig und sensibel sich meine Akustikrtin um mich kümmert.
Um das Bild abzurunden muss ich noch erzählen, dass ich hobbymässig keltische Harfen baue und ein wenig spiele. Diese Instrumente fordern die Hörgerätetechnik nämlich ziemlich heraus.
Meine Erfahrungen mit den getesteten Hörgeräten schreibe ich in der entsprechenden Rubrik
Herzliche Grüße
Harpo
Nach einigen Woche des Mitlesens möchte ich nun auch meine Erfahrung mit euch teilen.
Vor zwei Jahren hat es mich gesundheitlich schwer gebeutelt. Neben einer Krebserkrankung hatte ich lange Zeit heftige Entzündungen an der Schädelbasis und im gesamten Bereich der Ohren. Alles konnte mit heftigen Medikamenten und OPs gestoppt werden. Übrig geblieben sind ein Tinnitus, Schwerhörigkeit bei den hohen Tönen und erweiterte Eustachische Röhren, so dass ich beim Atmen Windgeräusche in den Ohren habe. Ausserdem hat die Entzündung meine Zungennerven angegriffen, so dass meine Zunge weitgehend gelähmt ist.
Das alles ist Stoff für viele Stunden, aber hier geht es ums hören.
Wenn ich die Luft anhalte, höre ich (60J) altersgemäß und möglicherweise durch die Medikamente in den hohen Tönen schlechter, also schon verordnungsrelevant. Wenn ich atme, verstehe ich deutlich schlechter. Wenn ich nach Anstrengung heftiger atme höre und verstehe ich noch schlechter.
Es hat einige Zeit gebracht, bis ein HNO mir eine Verordnung ausgestellt hat. Doch seit einigen Wochen bin ich am Testen und hellauf begeistert, wie leicht es mir diese Technik macht und wie geduldig und sensibel sich meine Akustikrtin um mich kümmert.
Um das Bild abzurunden muss ich noch erzählen, dass ich hobbymässig keltische Harfen baue und ein wenig spiele. Diese Instrumente fordern die Hörgerätetechnik nämlich ziemlich heraus.
Meine Erfahrungen mit den getesteten Hörgeräten schreibe ich in der entsprechenden Rubrik
Herzliche Grüße
Harpo