Wer trägt denn heute freiwillig Masken?

[svenyeng]

Hallo!

Na dann werden die Zahlen ja wieder rasant steigen.
Das Eigenverantwortung nicht funktioniert, wissen wir ja seit langem.
Das infizierte Leute zur Arbeit gehen, das gibts ja auch immer wieder. Einfach verantwortungslos.

Wie kann man so einen Unsinn machen?
Infizierte Personen gehören so lange in Quarantäne bis sie wieder negativ sind und niemanden mehr anstecken können.

Gruß
sven

[rhae]

Wie kann man so einen Unsinn machen?
Infizierte Personen gehören so lange in Quarantäne bis sie wieder negativ sind und niemanden mehr anstecken können.

Behauptest Du, weil Du dich mit Corona besonders gut auskennst?
Andere Leute stufen Corona inzwischen nicht mehr so gefährlich ein, nahe an der bekannten Grippe und weit weg von z.B. Ebola. Da sehe ich die gelockerten Maßnahmen durchaus vertretbar und konsequent.

VG Ralph

[Ohrenklempner]

Wer krank ist, bleibt zu Hause. Ob eine Covid-Infektion noch so gemeingefährlich ist wie vor zwei Jahren und einer häuslichen Absonderung bedarf, kann ich nicht einschätzen. Es gibt Leute, die das besser überschauen können als ich.

[Mukketoaster]

Also hier in der Schweiz gibt es solcher Regelungen schon lange nicht mehr. Hier wird Corona mehr oder weniger als normaler grippaler Infekt gesehen. Im übrigen waren die Massnahmen hier nie so hart wie in DE und wir haben es gut überstanden.
Ich denke, die Zeit des Killervirus ist vorbei, er wird ja auch immer schwächer. Das viel schlimmere Übel wird hier gerade erkenntlich, die Spaltung der Menschen. Jeder der Corona als gefährlich ansieht, soll dies tun und sich schützen. Das ist natürlich jedem selbst zu überlassen. Die anderen, die es sportlich sehen, sollen dies auch tun.... am wichtigsten ist aber, lieber Sven, das jeder nach seinem Gusto leben kann.

Ich wünsche mir, dass die Meinung anderer akzeptiert und respektiert werden und man dem anderen nicht seine Meinung aufzwingt.

[rabenschwinge]

Hmm, wie lange sollen die Massnahmen denn anhalten @ svenyeng?
Und mit welchen Folgen ?

[svenyeng]

Hallo!

Wir haben nun einen Flickenteppich in Deutschland.
Und da nur weil 4 Bundesländern die ernste Lage nicht begreifen.
Ich bin jedenfalls froh das NRW und NDS nach wie vor an der Isolationspflicht festhalten.

Ind en 4 Bundesländern können infizierte Kinder in KiTa und Schule.
Das ist einfach haarsträubend. Damit werden Lehrer und Erzieher gefährdet.
Ich bin da einfach sprachlos.
In kürzester Zeit werden die Infektionszahlen Hochknallen.

Es gibt immer noch sehr viele Tote.
Heimtückisch ist Post Covid und genau das wird jetzt ignoriert.
Corona ist nach wie vor sehr gefährlich.
Es kann harmlos verlaufen, kann aber auch nach wie vor zu Spätschäden führen und zum Tode führen.

Hmm, wie lange sollen die Massnahmen denn anhalten @ svenyeng?
Und mit welchen Folgen ?

Das muss man sehen, aber Aktuell ist es der falsche Zeitpunkt für Lockerungen.

Gruß
sven

[rabenschwinge]

Sven, aha. Was muss man sehen und wovon ist es Deiner Meinung nach abhängig?

Und was bedeutet dies für die Gesellschaft in diesem Land,

[Kaesebrot]

Den „richtigen“ Zeitpunkt für Lockerungen im Sinne einer nicht mehr vorhandenen Gefährdung durch das Corona Virus wird es nicht geben.

Was geht ist ein Vergleich mit anderen Risiken, die wir im Alltag in Kauf nehmen und gemeinhin als allgemeines Lebensrisiko bezeichnen. Viele Dinge im Leben sind potenziell tödlich. Trotzdem können wir nicht gegen alle maximal strenge Maßnahmen ergreifen oder sie verbieten. Ich denke da an motorisierten Verkehr, andere Infektionskrankheiten oder Bergwandern. Und in dieser Hinsicht ist die aktuelle Omikron-Variante einfach deutlich weniger gefährlich als es zum Beispiel der Wildtyp war.
Leben mit dem Risiko ja, aber bitte mit einer gewissen Eigenverantwortung.
Gehöre ich zur Corona-Riskogruppe, gehe ich wohl nicht zum Oktoberfest, habe ich als Norddeutsche noch nie einen richtigen Berg gesehen, plane ich nicht gleich den schwersten Klettersteig.

[Carla]

Ich las gerade im Spiegel, dass uns im Winter ( den Coronawintern) die Maske vor Grippe schützte. Klar, weiss jeder. Wenn nun aber im kommenden Winter Corona-und Grippeviren zusammentreffen, könnte es zu schweren Krankheitsverläufen kommen, die in die Notaufnahme gehören. Vielleicht mal ein Ansatz zum Überlegen.

[svenyeng]

Hallo!

Ich las gerade im Spiegel, dass uns im Winter ( den Coronawintern) die Maske vor Grippe schützte. Klar, weiss jeder. Wenn nun aber im kommenden Winter Corona-und Grippeviren zusammentreffen, könnte es zu schweren Krankheitsverläufen kommen, die in die Notaufnahme gehören. Vielleicht mal ein Ansatz zum Überlegen.

Genau darauf hatte ich ja schon hingewiesen.
Die Grippewelle wird jetzt richtig durchschlagen.
Daher auf jeden Fall Maske tragen und vor allem gegen Grippe impfen lassen.
Viele Ärzte impfen an einem Termin gegen Grippe und Corona (neuer. angepasster Impfstoff).
Das ein in den linken Arm, das andere in den rechten Arm.

Gruß
sven

[Blümle]

Angesichts der dramatischen Lage bin ich dafür, dass endlich wieder ein richtig harter Lockdown verhängt wird und auch in der eigenen Wohnung nur mit FFP2-Maske, -selbstverständlich korrekt angelegt-, das Dasein gefristet werden darf. Ernähren kann man sich ja von den Notvorräten, die wir uns ja schon wegen der ebenfalls drohenden Stromausfälle angelegt haben. Es ist einfach zu gefährlich, draußen frei rum zu laufen, - jetzt so weniger wegen sich selbst, aber man macht sich ja geradezu zum Mörder, wenn man versehentlich ohne sämtlichen verfügbaren Impfungen (Corona, Grippe, Pest, Cholera usw.) alle anderen ansteckt.

Bei meinem Arbeitgeber (Amt) können wir übrigens freiwillig die Grippeimpfung durch unsere Gesundheitsamtsärzte bekommen. Die raten allerdings ausdrücklich davon ab und machen es folglich auch nicht, am selben Tag auch Anti-Corona-Spritzen zu setzen.

Wird's besser? Wird's schlimmer? fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.
(Erich Kästner)

[svenyeng]

Hallo!

Angesichts der dramatischen Lage bin ich dafür, dass endlich wieder ein richtig harter Lockdown verhängt wird und auch in der eigenen Wohnung nur mit FFP2-Maske, -selbstverständlich korrekt angelegt-, das Dasein gefristet werden darf. Ernähren kann man sich ja von den Notvorräten, die wir uns ja schon wegen der ebenfalls drohenden Stromausfälle angelegt haben. Es ist einfach zu gefährlich, draußen frei rum zu laufen, - jetzt so weniger wegen sich selbst, aber man macht sich ja geradezu zum Mörder, wenn man versehentlich ohne sämtlichen verfügbaren Impfungen (Corona, Grippe, Pest, Cholera usw.) alle anderen ansteckt.

Ich finde das ehrlich gesagt alles andere als lustig.

Bei meinem Arbeitgeber (Amt) können wir übrigens freiwillig die Grippeimpfung durch unsere Gesundheitsamtsärzte bekommen. Die raten allerdings ausdrücklich davon ab und machen es folglich auch nicht, am selben Tag auch Anti-Corona-Spritzen zu setzen.

Das macht halt jeder Arzt anders. Interessanterweise sagt sogar die Stiko das es kein Problem ist beides auf neinmal zu geben.
Mein Arzt hat es auch nicht gemacht. In den nächsten 2 Wochen bekomme ich dann die 5. Corona-Impfung mit dem angepassten Impfstoff.

Gruß
sven

[Hörgräte]

Hier interessant für die, die auch noch beim Schlaf Maske tragen wollen
https://ansage.org/klartext-zur-gefaehr ... ausschuss/

[Michael62]

Ich werde mich nicht mehr impfen lassen. Weder Corona noch Grippe. Und auch keine Maske mehr tragen. Corona ist bis auf weiteres erstmal Geschichte und Grippe bekomme ich so oder so nie. Man sollte seinem Körper schon mal was zumuten können. Der kann aus eigener Kraft mehr als viele meinen. Es sei denn, mann lässt dies nicht zu, indem man übervorsichtig ist. Das ist übrigens nur meine persönliche Herangehensweise.

Wer weiterhin unte Corona-Angstzuständen leidet oder dies aus medizinischer Sicht machen muss, der kann ja weiterhin Maske tragen. Ich weis gar nicht, warum sich diese Menschen so aufregen.

[Carla]

Ich verstehe auch nicht, warum sich beide Teile so bekämpfen. Die Ausgangsfrage steht in der Überschrift. Man kann seine Argumente darlegen.
Aber stört es jemanden, wenn z.B. im beliebten Beispiel Supermarkt jemand Maske trägt?
Und die Maskenträger sind doch überzeugt vom Maskenschutz und Abstand. Wen also stört es, wenn da jemand ohne Maske ist. Sie sind ja vermeintlich sicher. Aber zur Selbstverantwortung und gerade zur Demokratie gehört es, die Argumente des anderen zu akzeptieren. Im Rahmen der Gesetze eben.

[Dani!]

Wer krank ist, bleibt zu Hause.

Und ausgerechnet diejenigen, die auf die/ihre sogenannte Selbstverabtwortung schwören, diejenigen tun das genau nicht.
Verantwortung heißt hier ja gerade nicht nur sich selbst gegenüber, sondern gerade auch der Allgemeinheit gegenüber. Wie gesagt, das tun aber gerade die Verfechter der "Selbstverantwottung" NICHT. Dabei leben die meisten in Gesellschaft statt als Einsidler.

[rabenschwinge]

Hmm, Dani, dem folge ich nicht so ganz. Wer wirklich selbst- und eigenverantwortlich agiert, der bleibt zuhause. Es gibt aber auch jede Menge Egoisten, die dies nicht tun.

Dinge, die mich auch stören.

[Kaesebrot]

Wer ein absoluter Egoist und infiziert ist, bleibt schon heute nicht mehr zuverlässig daheim. Die Gesundheitsämter haben schlicht keine Kapazitäten um überhaupt jeden einzelnen Infizierten anzuschreiben, geschweige denn zu überwachen.
Meine Quarantäneanordnung kam per Post - zwei Wochen nachdem ich mich frei getestet hatte. Das war bei einigen Bekannten ebenso. Mein Landkreis mag da ein unrühmlicher Einzelfall sein, aber von Kontrolle der Quarantäne sind wir eben auch weit entfernt.

[Michael62]

Die Gesundheitsämter haben schlicht keine Kapazitäten um überhaupt jeden einzelnen Infizierten anzuschreiben, geschweige denn zu überwachen.

Hatten sie eigentlich nie. Ich erinnere daran, dass Ärzte per FAX meldeten. Wir sind nunmal ein Entwicklungsland in Sachen Digitalisierung. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Der komplett überzogene Datenschutz tut seinen Rest.

[svenyeng]

Hallo!

Das ist eben das Problem der Eigenverantwortung.

In Schleswig-Holstein soll jetzt auch noch die Maskepflicht in Regionalzügen wegfallen.
Die Bundesregierung ist aber so vernünftig und hält an der Maskenpflicht im Fernverkehr fest.
Auch wurde schon gesagt das der Wegfall der Maskenpflicht, was ja jetzt 4 Bundesländer machen der falsche Zeitpunkt für sowas ist-
Der Winter steht bevor und die Zahlen werden somit rasant steigen.

Jedenfalls haben wir wieder den Flickenteppich.
Lustig wird's wenn Leute mit dem Regionalverkehr Länderübergreifend fahren.

Wir sind nunmal ein Entwicklungsland in Sachen Digitalisierung. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Der komplett überzogene Datenschutz tut seinen Rest.

Wohl wahr.
Vor allem der Datenschutz ist schlimm. Kostet einen riesen Haufen Geld und auf der anderen Seite verdienen Anwälte viel Geld damit.

Gruß
sven

[rabenschwinge]

Sollte es nicht jedem selbst überlassen werden, ob er Maske trägt oder nicht?

[Michael62]

Sollte es nicht jedem selbst überlassen werden, ob er Maske trägt oder nicht?

Ja. So einfach könnte es ein. Und wird es auch.

[Wallaby]

@Sven .. Deine zitierte Texte sind in vielen Posting schwer zu lesen, da du die Namen von zitierte Personen weglässt.
Wie oft willst du deine Meinung noch kundtun, als ob du der Experte bist?
Viele kennen deine Gedanken...

Ich halte mich eher mit Argumente raus da man nicht grundsätzlich alles verallgemeinern kann.

[Mukketoaster]

Das macht halt jeder Arzt anders. Interessanterweise sagt sogar die Stiko das es kein Problem ist beides auf neinmal zu geben.
Mein Arzt hat es auch nicht gemacht. In den nächsten 2 Wochen bekomme ich dann die 5. Corona-Impfung mit dem angepassten Impfstoff.

Ich lach mich schlapp... die Stiko sagte ja auch, das die Impfung zu 100% ungefährlich ist hahaha

[Hups]

Hallo,

habe mir lange überlegt, ob ich hierzu schreiben soll, weil ich die Diskussion auf keinen Fall eskalieren möchte. Dennoch fällt mir einiges auf, sodass stillhalten für mich schwerfällt.

Leben in der eigenen Erfahrungswelt
Jeder lebt in seiner eigenen Erfahrungswelt. Und jeder neigt wohl dazu, seine eigene Erfahrungswelt als "normal" anzusehen. Ich kenne z.B. niemanden, der durch die Impfung einen Schaden erlitten hätte, der über typische Erkältungssymptome (leichtes Fieber, Erschöpfung, leichter Schüttelfrost), die 1...3 Tage anhielten, hinauskam. Aber ein Freund lag mit Covid 3 Wochen im Krankenhaus, ein anderer musste 12 Tage im Sauerstoffzelt gehalten werden, zwei andere Bekannte verstarben, weil die Kliniken überlastet waren und Triage ausüben mussten (in Frankreich - wir wohnen in Grenznähe). Mehrere milde Fälle hatten über Monate mit Nachwirkungen zu kämpfen.
Aus diesen Erfahrungen heraus ist es für mich unverständlich, sich nicht zu impfen - aber das ist eben meine Erfahrungswelt.
Letztendlich sind unsere Erfahrungen allerdings irrelevant, wenn die Politik für 80 Mio Menschen Entscheidungen fällen muss. Da geht es um schnöde Statistiken, Studien etc., die ausgewertet werden müssen. Dabei ist die Wissenschaft nie exakt, weil die Ergebnisse von Studien immer sehr stark von den Randbedingungen der Studie selbst abhängen. Es gibt keine "Wahrheit" in der Wissenschaft, sondern immer nur Hypothesen, die solange gültig sind, bis sich die Studienlage ändert und Hypothesen verworfen werden.

Darf der Staat einschreiten/beschränken?
Vielleicht eine Geschichte dazu, die kein direkter Vergleich sein sollte, aber zum Nachdenken bewegen sollte. In 1970 hatten wir in Deutschland knapp 15 Mio zugelassene PKW. Gleichzeitig gab es etwa 20.000 Verkehrstote. Heute haben wir ca. 48 Mio PKW und etwa 3.000 Verkehrstote. Wie kommt das?
Eine Mischung aus persönlichen Einschränkungen zusammen mit technischen Vorgaben (vom Staat) an die Hersteller von PKWs.

Persönliche Einschränkungen durch staatliche Vorgaben:
- Anschnallpflicht (1976)
- Helmpflicht (?) für Motorradfahrer
- Tempo 100 auf Landstraßen (1975)
- Kindersitze Pflicht (?)
- ...

Staatliche Vorgaben an die Hersteller:
- Gurte in Autos (1974)
- Antiblockiersystem wird Pflicht (?)
- Airbag wird Pflicht (?)
- ...

Ich erinnere mich noch an heiße Diskussionen meiner Elterngeneration, ob man den Gurt nutzen sollte. Der schneidet ja so am Hals ein und im Falle eines Falles verletzt man sich am Gurt...

Empfanden wir unser Verhalten in den 70ern als gefährlich? Wir standen als Kinder gerne im Rückraum unseres alten Käfers und alberten rum. Nur wenn wir unserem Vater von hinten aus Spaß die Augen zuhielten, wurde er etwas ruppig. Alles andere war egal. Fühlten wir uns unsicher? Nein. War es aus heutiger Sicht Wahnsinn? Ja, unbedingt!

Lebensrisiko
"Das bekomme ich sowieso nicht" - an diese Unverletzlichkeit habe ich auch geglaubt. Bis ich in 2006 eine sehr seltene Diagnose bekam, die eine knifflige Rückenmarks-OP erforderlich machte. Tja, Pech gehabt. Hätte Rollstuhl werden können. Ist zum Glück alles gut gegangen. Aber seitdem ist mir klar, "sowieso nicht" gibt's nicht. Mein Vater ist jetzt 96 und hat noch nie eine wirklich schwere gesundheitliches Krise gehabt. Er hatte Glück. Andere eben nicht. Aber für niemanden gibt es "sowieso nicht".
Ab wann darf der Staat einschreiten? In 2020 hatten wir 80.000 Tote an und mit Corona. Trotz Masken. Eine Grippewelle hat üblicherweise ein paar Hundert bis wenige Tausend Tote - ohne Masken.
Dafür, dass die letzte große Pandemie in Europa gute 100 Jahre her ist (spanische Grippe) und deshalb keine wirklichen Erfahrungswerte im Umgang vorliegen, hat es meiner Meinung nach der Staat nicht soooooo schlecht gemacht. Der Einstieg war bisweilen zu zögerlich, der Ausstieg im Moment etwas unsicher - aber, hey, hätten wir es besser gekonnt? Ich für mich auf jeden Fall nicht. Und da ich - seit 30 Jahren im Export unterwegs - richtig viele Länder sehe, habe ich einen Vergleich.

Freuen wir uns über unser Leben und versuchen achtsam miteinander umzugehen - dann kriegen wir es auch hin!

Sorry für den langen Text und liebe Grüße
Hubert