Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

Mukketoaster
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Re: Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

#26

Beitrag von Mukketoaster »

Wirst du nicht bereuen.
Cappuccina
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Re: Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

#27

Beitrag von Cappuccina »

Mukketoaster hat geschrieben: 20. Feb 2023, 18:57 Wirst du nicht bereuen.
Erste Rückmeldung nach einer Stunde : da drückt schon mal nichts. Vielleicht weil mit Scan angefertigt ? Egal. Bis jetzt positiv.
Weitere Eindrücke folgen.
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Tani87
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Re: Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

#28

Beitrag von Tani87 »

Also für mich ist das Thema Hörgeräte komplettes Neuland. Hab nun nach langer Testphase mich endlich entschieden und bekomm nächste Woche mein Gerät.
Ich hatte von Anfang an eine Otoplastik. Wusste gar nicht, dass es hier auch noch andere Methoden gibt.
Ich muss sagen, dass meine Otoplastik so gut sitzt (Wort wörtlich "wie angegossen" :-D), dass ich sie gar nicht mehr bemerke und mir nichts anderes vorstellen kann. Rückkopplung habe ich keinerlei bemerkt (wie würde die sich denn äußern?)
Wie vieles im Leben wahrscheinlich Geschmackssache.
:wave: Otosklerose bds., 2021 rechts operiert :69:
svenyeng
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Re: Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

#29

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Prima, so soll es sein.
Auch das Du von Anfang an Otoplastiken bekommen hast, ist der richtige Weg.

Rückkopplungen äussern sich durch ffeifen. Du hast doch bestimmt mal erlebt, wenn jemand ein Mikrofon vor einen Lautsprecher gehalten hat. Das pfeift es kräftig. Genauso ist das bei den HGs.

Gruß
sven
Cappuccina
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Re: Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

#30

Beitrag von Cappuccina »

Ohrenklempner hat geschrieben: 20. Feb 2023, 07:34
Cappuccina hat geschrieben: 19. Feb 2023, 17:35 Und zweitens, was heißt das mit schwierig auseinander- und wieder zusammenbauen? Wieso sollte man die auseinanderbauen ?
Wenn du Hörer und Otoplastik gründlich reinigen möchtest, dann ist es besser, vorher den Hörer rauszunehmen. So kommt man auch in alle Ritzen und Ecken und kann die Otoplastik auch ins Ultraschallbad oder in die Spülmaschine packen. ;)
Das ist kein Ding der Unmöglichkeit, aber für ungeübte Hände kann das eine sehr fummelige Angelegenheit werden.
Ein Schirmchen ziehst du einfach ab und steckst ggf. ein Neues drauf.
Ich will da mal drauf zurückkommen. Ich würde gern ab und an die Hörer rausnehmen. Soll ich dazu eine Pinzette nehmen und einfach kräftig ziehen oder wie macht man das am ungefährlichsten (für die Hörer) ?
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Blümle
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Re: Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

#31

Beitrag von Blümle »

Wozu willst Du die rausnehmen? - Kann Dir bestimmt Dein/e Akustiker/in zeigen, wie Du das am unschädlichsten machst.
Cappuccina
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Re: Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

#32

Beitrag von Cappuccina »

Blümle hat geschrieben: 5. Mai 2023, 21:18 Wozu willst Du die rausnehmen? - Kann Dir bestimmt Dein/e Akustiker/in zeigen, wie Du das am unschädlichsten machst.
Zum reinigen. Kann mir bestimmt auch einer der Akustiker hier sagen ;)
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AlfredW
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Re: Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

#33

Beitrag von AlfredW »

Hallo,

bei meiner hochgradigen Schwerhörigkeit habe ich eh keine Wahl. Da sind Otoplastiken (CShells aus Acryl) Pflicht.

Gruß

Alfred
bds Innenohrschwerhörigkeit ca. 80 dzb
Phonak Audeo R P50 13T UP + TV-Link
Ohrenklempner
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Re: Otoplastiken - ein Muss oder Geschmackssache?

#34

Beitrag von Ohrenklempner »

Nicht ziehen, da kann die Leitung abreißen. Von der anderen Seite muss man den Hörer rausdrücken. Das geht am besten mit einem Werkzeug, das den richtigen Durchmesser hat. Im Werkzeugkasten gibt's evtl. nen kleinen Inbusschlüssel in passender Größe.
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