Wie finde ich die richtige Rehaklinik?

[Kellea]

Hallo zusammen,
mein Hausarzt wird ja demnächst mit mir den Antrag für die Reha machen. Jetzt ist natürlich die Frage welche ist die richtige für mich. Gibt es eine Seite, auf der man per Filter suchen kann? Worauf sollte ich achten? Oder habe ich da gar keinen Einfluss drauf? Ich habe hier in den Beiträgen schon mal gestöbert, aber das war irgendwie nicht so hilfreich. Oft wird nur auf dem schlechten Essen rumgehackt, oder sie sind veraltet. Aber da mache ich mir sowieso nichts vor, das Essen in Kliniken ist im allgemeinen nicht so der Bringer (die sollten viel öfter unsere Pizza anbieten )
Wichtig ist mir, dass ich Hilfe in Bezug auf meinen Hörsturz und den Tinnitus bekomme. Und natürlich die Hilfe bezüglich der Eingewöhnung mit dem Hörgerät. Eventuelle Strategien für den Alltag und den Beruf usw.
Vielleicht hat da jemand Tipps...

[Wallaby]

@Kellea: Du solltest Deinem Hausarzt hinweisen, falls Du in eine Rehaklinik möchtest die eine Hörgeschädigte Abteilung haben. Davon gibt es Deutschlandweit nicht viele. Und wenn Deine Rentenversicherung/Krankenkasse nach Kostenzusage für Reha einen anderen zuweisen sollte, kann man Umwidmungsantrag stellen. Für Berufstätige ist meistens die Rentenversicherung zuständig!
Hilfreich ist auch, wenn Du vom Homepage Flyer runterladen kannst (meine dass auf einige HP vorhanden sind ansonsten bei jeweilige Wunschklinik anfordern) und beim Erstantrag gleich bzw. Deinem Arzt vorlegt, damit dann darauf entsprechend beantragen sollte.
Falls Ablehnung kommt, kann man auch von entsprechende Wunschrehaklinik für Widerspruch zwecks begründung helfen lassen.

Es gibt folgende Kliniken, die eine Hörgeschädigte Abteilung haben
- Bosenbergklinik in Sankt Wendel, dort sind meines Wissens überwiegend CI-Träger, aber haben auch Konzepte für Nicht-CI-Träger.
https://www.bosenberg-kliniken.de/

- Kaiserbergklinik in Bad Nauheim - hier wird nach meinem Eindruck sehr stark auf CI gelegt. Es gibt aber auch was für Tinnitus, Hörgeräteträger
https://www.median-kliniken.de/de/media ... d-nauheim/

- Klinik am Burggraben in Bad Salzuflen - dies ist eine Schwesterklinik von Bad Nauheim und hat somit ein ähnliches Konzept
https://www.median-kliniken.de/de/media ... biete/hts/

- Rehaklinik am Stiftsberg in Bad Grönenbach - hier wird sehr viel für Tinnitus, Hörstörungen, Hörgeräteträger, meines Wissens auch viel auf Pysche angeboten
https://www.vamed-gesundheit.de/reha/ba ... rankungen/

- Rehaklinik in Bad Berleburg..... hier sind wenige CI-Träger im Hause!
https://www.vamed-gesundheit.de/reha/ba ... toerungen/

Dann gibt noch eine sogenannte Soziale Rehazentrum in Rendsburg, dort wird eher in Form von "Seminare" wie man mit Hörschädigung umgehen "kann/sollte", was für Hilfsmittel, welche Rechte und Pflichten als Hörgeschädigte hat, welche Möglichkeiten im Arbeitsleben usf. aufgezeigt. Auch wird aufgezeigt wer eine Schwerbehindertenausweis bekommt, welche Hilfsmittel für Privat als auch Beruf nützlich sein kann etc.
https://www.hoergeschaedigt.de/

In Bad Grönenbach als auch Rendsburg sind für jeweilige Hörgeschädigte Gruppen feste Rehatermine (steht auch auf jeweilige Homepage dabei) vorgegeben. Alle andere Rehakliniken wird über ganze Jahr angeboten (das bedeutet man ist nicht in feste Gruppe zusammen, da wöchentlich immer zb. 3 Abreisen und 2 neue Anreisen usf. und somit Verlängerungswoche angeboten wird)

Die hier über das Essen beschwerten waren eher User die über Rehakonzept nicht wirklich beitragen konnten (so zumindest mein bisherigen Eindruck im Forum).

In allen Rehakliniken arbeiten auch einige Selbstbetroffene HG als auch CI-Träger.

Gruß
Wallaby

[svenyeng]

Hallo!

Die hier über das Essen beschwerten waren eher User die über Rehakonzept nicht wirklich beitragen konnten (so zumindest mein bisherigen Eindruck im Forum).

Das stimmt absolut nicht.
Das wichtigste ist immer die Therapie dort und alles was damit zusammenhängt.
Nichts desto trotz gehört aber ein einigermaßen vernünftiges Essen auch dazu. Das trägt auch zur Genesung bei.
Es gibt genug Kliniken wo das Essen super lecker ist. Meine Mutter war z.B. in Bad Oeynhausen im Rosengarten und die hatten super gutes Essen.
Allerdings haben die keine HNO Abteilung. Sollte nur ein Beispiel sein, das vernünftiges und schmackhaftes Essen in einer Reha-Klinik möglich ist.
Von den Mediankliniken würde ich die Finger lassen. Ist halt ein riesen Konzern. Essen kam vom extern und da liegt oft das Problem.

Organisation war jedenfalls in Bad Salzuflen eher schlecht als recht (Therapietermine immer nur für 1 Tag und ständig Änderungen).
Essen grausam (hat jedenfalls damals jeder dort heftigst bemängelt).

Ich wünsche Dir, das Du eine gute Klinik findest.

Gruß
sven

[Kellea]

Mit meinem Hausarzt habe ich schon besprochen, dass es eine Reha wegen dem Hörsturz und dem Tinnitus sein soll.
Danke schon mal für die Links Wallaby. Allerdings würden dann Rendsburg und Bad Grönenbach für mich eher ausscheiden, da ich das mit den festen Terminen nicht so dolle finde.
Das es genug Kliniken mit gutem Essen gibt, wage ich zu bezweifeln und als Beweis dafür eine Klinik zu nennen...Mittlerweile kommt bei so vielen Kliniken und Krankenhäusern das Essen von externen Stellen, weil fst alle zu irgendwelchen Konzernen gehören. Darüber mache ich mir, wie gesagt, keine Illusionen.
Organisation ist natürlich was anderes, da sollte es schon stimmen.
Vielleicht mag sich ja noch jemand äußern?

[Randolf]

Hallo,

richtig, man kann sich Ort und Klinik aussuchen.
Auch der Arzt möchte befragt werden und kann helfen, die richtige Klinik zu finden.
Oftmals liegen mehrere gesundheitliche Probleme vor.

[Kellea]

@Wallaby
Ich habe mich jetzt mal durch die Links durchgelesen (und die Google Rezensionen) und bleibe irgendwie bei Bad Berleburg hängen.

In Bad Grönenbach als auch Rendsburg sind für jeweilige Hörgeschädigte Gruppen feste Rehatermine (steht auch auf jeweilige Homepage dabei) vorgegeben.

Auf der HP von Rendsburg findet man tatsächlich die festen Rehatermine. In Bad Grönenbach allerdings kann ich nirgendwo einen Hinweis auf feste Termine finden. Bad Grönenbach wäre auch nicht uninteressant, aber dann würde eine eventuelle Verlängerung wegfallen.
Bad Nauheim und Bad Salzuflen würde ich eher nicht nehmen, da hier, laut dir Wallaby, der Schwerpunkt auf CI liegt. Auf den HP's ist das dort jedoch nicht so ersichtlich.
Kann da jemand noch was dazu sagen?

[Brittany]

Hallo Kellea,

ich war in Bad Nauheim, und obwohl es einen CI-Schwerpunkt gibt, bedeutet das nicht, dass man sich für nichts anderes interessiert. Ich hatten starken Tinnitus, und dort wurde dann überhaupt erst meine Schwerhörigkeit festgestellt. Ich wurde mit Leihgeräten versorgt und habe während meines Aufenthaltes einen Quantensprung bezüglich Wissen und Akzeptanz gemacht.
Für mich war das alles enorm hilfreich. Der Leiter der Klinik trägt CI, und überhaupt sind viele der dort Arbeitenden schwerhörig, was ich als großen Vorteil empfunden habe. Beim Tinnitus wird insbesondere auf Stressbewältigung gesetzt; dazu gibt es viele Angebote. (Man muss allerdings sagen, dass Tinnitus nach wie vor ziemlich rätselhaft ist und zumindest bei mir definitiv nicht durch Entspannung verschwindet, aber Schwerhörige haben ja i.d.R. auch eine deutlich höhere Stressbelastung, und das ist einfach auch allgemein sinnvoll).
Ich würde da immer wieder hinfahren und habe die Klinik auch anderen Leuten empfohlen. Eine "Hilfe zur Eingewöhnung an Hörgeräte" wirst Du da nicht unbedingt bekommen; ich glaube eigentlich nicht, dass man die irgendwo so bekommt, wie Du Dir das vorstellst. Der beste Helfer bei der Eingewöhnung ist eigentlich ein guter Akustiker - und das Gespräch mit anderen Betroffenen. Man lernt aber dort (und sicher auch in anderen Kliniken) allerhand über Hören und Schwerhörigkeit, und das hilft ja auch.
Ich bin - wie Du - der Ansicht, dass es bei Reha-Kliniken nicht ums Essen geht. Das Essen in Bad Nauheim war absolut in Ordnung, ich hatte überhaupt nichts auszusetzen. Ich hatte sogar Sonderwünsche, die sehr nett und entgegenkommend erfüllt wurden.

Man hat in Bad Nauheim ein recht volles Programm, was mir sehr entgegenkam. Die Kommunikation klappt supergut, man wird sehr schnell über eventuelle Änderungen o.ä. informiert.

Man darf von Rehas aber auch keine Wunder erwarten. Ebenso wichtig wie die Klinik ist man selbst, also dass man aktiv und aufgeschlossen ist und selber Interesse daran hat, möglichst viel "mitzunehmen".

Viel Erfolg bei der Entscheidung für "Deine" Klinik

Brittany

[svenyeng]

Hallo!

Also damals in Bad Salzuflen waren CI-Trägerm aber die größte Teil hatte normale HGs.
Ich habe da keinen Schwerpunkt in Sachen CI wahrgenommen. Aber wie gesagt, ich rate trotzdem von der Medianklinik ab.

Die Frage ist auch was genau Du Dir unter der Reha vorstellst und was Du erwartest. Ich denke mal jeder hat da anderen Vorstellungen.
Bei Tinnitus und Hörsturz ist es sicherlich wichtig aus dem Alltagstrott rauszukommen und Ruhe zu bekommen, zu entspannen usw.

Standardprogramm ist halt Kardiotraining auf dem Fahrrad, Gerätetraining, Wassergymnastik, ...
Dinge wo die Kliniken mit wenig Personal und Aufwand einfach und schnell gutes Geld verdienen können.
Wobei ich Wassergymnastik immer gerne mache. Das mache ich ja eh auch 1x pro Woche als Rehasport wegen dem kaputten Rücken.

Vorträge gehören auch zu den Dingen womit die Klinik einfach und schnell Geld machen kann.
Viele Leute von einen Raum für 1-2h und der Arzt der so hält nen Vortrag.

Gruß
sven

[Wallaby]

@Kellea: Oh sorry..... ich konnte es bzgl. Termine für Bad Grönenbach jetzt auch nicht finden. Habe aus Interesse per Mail angefragt ob noch wie zb. vor Coronazeit Rehatermine für bestimmte HörgeschädigteGruppen gibt. Sobald ich was erfahre werde ich hier berichten.

Es stimmt wie Brittany schrieb, der Schwerpunkt liegt zwar nach "meinem" Eindruck auf CI, aber es werden auch andere Hörgeschädigtegruppen wie Tinnitus etc. behandelt. In diesem Hause und auch in andere Rehakliniken sind einige Mitarbeitern selbst Hörgeschädigt.

Auf Homepage wird logischerweise nicht heraus zu lesen können, da man neutral und für alle Hörgeschädigte Gruppen bieten sollte.

[Kellea]

Das mit dem rauslesen bezog sich auch auf die festen Rehatermine, sorry habe ich mich falsch ausgedrückt. Danke das du da mal nachgefragt hast Wallaby.
@Brittany und svenyeng, wann wart ihr denn dort?
Wichtig ist mir neben meinem Tinnitus und dem Hörverlust auch, dass auf die Psyche eingegangen wird, da ich vermute, dass ich bereits einen Boreout habe. Tabletten wegen Depressionen bekomme ich ja bereits.
Und einfach das Wissen, dass man dort meine Ängste, Nöte und Sorgen versteht und man sich nicht andauernd erklären muss. Wunder erwarte ich nicht und bin auch bereit mitzuarbeiten. Wenn eine Reha jedoch überwiegend oder sogar ausschließlich aus Vorträgen und Seminaren besteht, dann wäre das eher nichts für mich.
Und wie gesagt die festen Termine finde ich auch eher suboptimal.
Svenyeng, dass du von den Median-Kliniken nichts hältst und im speziellen von der in Bad Salzuflen habe ich (alle anderen sicherlich auch) verstanden, du musst nicht weiter drauf rumreiten.

[svenyeng]

Hallo!

Also ich war 2019 ist Bad Salzuflen in der ReHa.

Gruß
sven

[Brittany]

Hallo Kellea,

das war 2014.
Ich fand, dass alle sehr sensibel und klug mit Hörschädigung und anstrengenden Lebenssituationen (die in diversen Gruppenangeboten immer wieder zur Sprache kamen) umgingen. Es gibt auch die Möglichkeit therapeutischer Einzelgespräche, wenn Patienten das wollen. Was Vorträge & Co. angeht, habe ich dagegen nicht das geringste einzuwenden; ich habe daraus viel bezogen und sehe das (wie Bücher, Artikel u.v.a.) einfach als ein Informationsmedium unter anderen. Ich stehe mit Vorträgen kompetenter Vortragender auf gutem Fuß. Auch wird i.d.R. ja im Anschluss die Möglichkeit gegeben, Fragen zu stellen. Das als billige Massenabfertigung hinzustellen ist eine völlig oberflächliche und auch seltsam passive Sichtweise; man gestaltet das ja sozusagen selber mit.
Wenn Du einen sehr ausgeprägten Bedarf bezüglich des Eingehens auf Deine eigene schwierige Situation hast, muss man aber doch daran erinnern, dass eine Reha eben keine Einzeltherapie ist. Es sind nun einmal Dutzende von Gästen gleichzeitig da, und das geht gar nicht anders als mit einem großen Anteil an Gruppenveranstaltungen. Da muss man die Kirche dann auch im Dorf lassen.

Brittany

[KatjaR]

Wenn Tinnitus und Psyche im Mttelpunkt der Problematik stehen, wäre Bad Arolsen vielleicht noch eine Möglichkeit.

[Kellea]

Liebe Brittany, ich stehe mit Vorträgen und Seminaren gar nicht auf Kriegsfuß. Es sollte nur nicht die einzige Therapiemöglichkeit sein, sondern eine Ergänzung. Mir ist bewusst, dass die Reha keine Einzeltherapie ist und ich auch mitmachen muss.
Bad Arolsen werde ich dann auch noch mal googeln. Danke KatjaR.
@Wallaby, danke für deine PN, ich werde auch antworten, da brauch ich nur noch ein bisschen zeit

[Kellea]

So, letzte Woche Dienstag habe ich meinen Reha Antrag verschickt und er ist auch schon bei der TK angekommen. Da steht jetzt "in Bearbeitung" und Dauer 21 Tage. Mal sehen, wie lange es tatsächlich dauert. Entschieden habe ich mich für Bad Berleburg und das hat mein Hausarzt als Wunschklinik eingetragen. Ich bin gespannt ob ich die Reha genehmigt bekomme und wie lange es dauert.

[Randolf]

Fein, bitte nach ReHa Bericht.

[Kellea]

Klar, aber erstmal gucken, ob ich sie bewilligt bekomme.

[Randolf]

das ist lieb, wird schon klappen!

[Kellea]

Kurzes Update: Ich habe jetzt sowohl von der Krankenkasse als auch von der Rentenversicherung Post bekommen, dass sie noch zusätzliche Unterlagen/Angaben benötigen. Anbei waren (bei beiden Schreiben) 3 Formulare die ich ausgefüllt zurückschicken muss. Also schon mal keine grundsätzliche Ablehnung.

[Randolf]

fein, einfach brav mit dem Füllhalter ausfüllen und langsam beginnen, den Koffer zu packen!

[Kellea]

Ich hatte heute die Bewilligung für meine Reha im Briefkasten. 5 Wochen in meiner Wunschklinik. Als ich dort angerufen habe, hat sich allerdings heraus gestellt, dass ich die Bewilligung für die Abteilung Psychosomatik und nicht für die HTS habe. Ich wollte ja eigentlich vorrangig wegen dem Hörsturz zur Reha. Die psychischen Probleme sind ja letztendlich auch eine Folge des Hörsturzes. Muss ich jetzt Widerspruch einreichen, reicht ein Anruf bei der DRV oder in der Klinik? Hat da jemand Erfahrung, wie das jetzt läuft?

[Wallaby]

@Kellea: Es kommt darauf an, wie der Antrag aussah und Priorität des Beschwerde gesetzt wurde.....Hast Du bzw. Dein Arzt auch bzgl. Hörschädigung was geschrieben. Soweit ich mich entsinne ging bei Dir auch um Tinnitus - wurde dies auch im Antrag erwähnt?
Es müsste in Deinem Antrag stehen, für welchen Bereich man Dir bewilligt hat.

[Kellea]

Im Antrag wurde der Hörsturz thematisiert, ebenso wie der Tinnitus. Aber natürlich auch meine Depression. Vermutlich wurde nicht verstanden,dass der Hörsturz das für mich präsentiere Problem ist. Frage ist halt, wie gehe ich jetzt vor.

[svenyeng]

Hallo!

Freut mich das Dein Antrag bewilligt wurde.
Ich würde keinen Einspruch oder so erheben.
Zum vorgegebenen Termin würde ich ganz normal in die Klinik fahren und dann beim Aufmahmegespräch dem Arzt das mit den Tinitus usw. sagen.
Da ja die HNO-Abteilung auch in der Klinik ist, sollte es kein Thema sein, auch Anwendungen für die Ohren zu bekommen.
Auch eine Untersuchung beim HNO wird ja sicherlich möglich sein.

Wichtig ist das Du die Bewilligung hast.
So sportliche Anwendungen (Wassergymnastik, Gerätetraining, Cardiotraining sind ja wohl eh in jeder ReHa Standard.

Gruß
sven

[Kellea]

Ich habe heute vormittag mit der DRV telefoniert und mein Problem geschildert. Die Dame war sehr freundlich zu mir und sagte, dass sie es der Ärztin nochmal vorlegt und es wahrscheinlich kein Problem sein wird. Sie rufen mich dann an.