Schirmchen VS Otoplastik

akopti
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#26

Beitrag von akopti »

Stelle vier normalhörende Menschen nebeneinander in den Wald, wo ein Rotkehlchen singt. Dann lasse alle vier das gehörte Beschreiben. Du wirst vier unterschiedliche Beschreibungen gesagt bekommen. Welcher beschreibt den natürlichen Klang?
Hören ist eine individuelle Empfindung.
Meistens ist es doch so, dass zwischen dem normalen Hören, der Schwerhörigkeit und der Versorgung eine gewisse Zeit verstreichen. Schon in dieser Zeit verschiebt sich die Empfindung.
Nein, ein HG kann nicht das normalhörende Ohr ersetzen, aber unser Gehirn hat die Fähigkeit den Vogelgesang (gehört mit HG)dem Vogel zuzuordnen und das ist die neue Natürlichkeit.
Entspannung
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#27

Beitrag von Entspannung »

Genau, so meine ich es nicht.
Jguther sagt aber, er hört natürlich, er hat ja sogar noch ein fast normalhörendes Ohr.

Also dann ist er wohl ein Genie, wenn es ums Einstellen geht.
Immerhin kann er es ja vergleichen, da er noch ein normalhörendes Ohr hat.
Also weiß er wie sich das normale Hören vs Hörgerät anhört.

Akopti, ich rede aber nicht davon, dass man sich erst dran gewöhnen muss.
Dass es dann für einen selber zur Normalität wird, ist ja klar.
Dennoch muss doch klar sein, was ich meine.
Wenn ein hg Geräusche anders darstellt, als sie sind, dann ist es einfach kein natürliches hören.

Eine neue Natürlichkeit ist für mich persönlich keine Natürlichkeit, bezogen auf normalhörende.
rabenschwinge
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#28

Beitrag von rabenschwinge »

Ich muss grad schmunzeln. Natürliches Hören war für mich ohne Hörgeräte ziemlich basslastig und leise.

Mit Hörgeräten kamen die hohen Töne wieder dazu und das klang erstmal völlig AAAAAAHHHHHNÄÄÄÄÄÄÄ klirrend, scheppernd, grell, kreischig.

Logisch. Mein Hirn hatte sich das auf dem Sofa sehr bequem gemacht und wer braucht schon die hohen Töne?????????????????

Jetzt teste ich erneut Hörgeräte und von Signia sprang ich zu Resound GN Key 3 UP . Insgesamt bassiger im Gegensatz zu den Signia aber auch voller- Zuerst klangen gerade die hellen Töne als wenn man mit Alufolie rascheln. Durch das konsequente Tragen verschwand dies sehr schnell ( ein bis zwei Tage) .

Das Zischeln in der Sprache war eine Einstellungssache , das wurde geändert und nach drei Wochen klang das für mich ziemlich stimmig und natürlich.

Jetzt habe ich das Enzo Q5 UP am Ohr, was wieder einen Ticken anders klingt. Hier ist fließendes Wasser momentan noch etwas schräg, was sich aber mit längerem Tragen geben wird.

Auch dies klingt für mich immer natürlicher.
gstanzl
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#29

Beitrag von gstanzl »

Achja, „natürliches Hören“, seufz.

Ich hab gestern wieder mal mit meinem besten Freund diskutiert.
Der hatte nach einem Langzeittest (1 Woche) seinem Akustiker das Gerät zurückgegeben, weil er meinte, alles höre sich unnatürlich an. Ein Test mit einem anderen Hörgerät kam nicht infrage.

Er hört es nicht, wenn seine Freundin ihn von der Seite anspricht, er guckt bestimmte Sendungen im Fernsehen nicht mehr an, weil er die Schauspieler nicht versteht, er hört seinen alten Wecker nicht mehr etc.

Aber sein „natürliches Hören“ ist ihm so wichtig, daß er Hörgeräte definitiv ablehnt.
rabenschwinge
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#30

Beitrag von rabenschwinge »

Kommt mir seltsam bekannt vor...
Kiki-Auris
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#31

Beitrag von Kiki-Auris »

Entspannung hat geschrieben: 2. Feb 2024, 13:50
Jguther sagt aber, er hört natürlich, er hat ja sogar noch ein fast normalhörendes Ohr.
Genau genommen schreibt er:

Damit habe ich noch keine Rückkopplungen, aber schon ein recht offenes, natürliches Gefühl.
Entspannung
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#32

Beitrag von Entspannung »

Er schreibt, ob der Klang natürlich ist oder nicht, liegt an der Einstellung
Entspannung
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#33

Beitrag von Entspannung »

jguther hat geschrieben: 1. Feb 2024, 17:48
Entspannung hat geschrieben: 1. Feb 2024, 17:46 Jguther, nehmen die Otoplastiken nicht den natürlichen Klang raus?
Otoplastik in einem Ohr und das andere, fast normalhörende Ohr auch mit Otoplastik?
Nein, ob der Klang natürlich ist oder nicht, liegt an der Einstellung des Hörgeräts. Man braucht nur eben mit Otoplastiken eine andere Einstellung als mit Schirmchen.

Und ja, beide Ohren mit Otoplastik, allerdings auf der guten Seite eine etwas größere Bohrung, also etwas offener.

Hier schreibt er das...
cherusker
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#34

Beitrag von cherusker »

Entspannung hat geschrieben: 2. Feb 2024, 13:50 Wenn ein hg Geräusche anders darstellt, als sie sind, dann ist es einfach kein natürliches hören.
Tun sie das? Ist das wieder diese KI?
Entspannung hat geschrieben: 2. Feb 2024, 13:50 Eine neue Natürlichkeit ist für mich persönlich keine Natürlichkeit
Ist das nicht ein Widerspruch?
Entspannung hat geschrieben: 2. Feb 2024, 12:27 Mit natürlichen Hören meine ich, dass man übereinstimmt um welches Geräusch es sich handelt.
Sicherlich wird jeder einen Vogel auch als Vogel identifizieren und nicht als Hund. Aber nicht für jeden klingt der Vogel gleich. Wahrnehmung ist sehr unterschiedlich. Es hat ja nicht jeder Normalhörende eine exakt lineare Hörschwelle von 0dB, eher die Wenigsten.

Man kann schon irgendwann verstehen, dass ein Hörverlust die Folge einer Schädigung des Gehörs ist. Bei einer klassischen Innenohr-Schwerhörigkeit sind einige/viele Haarsinneszellen kaputt. Das bringt auch kein Hörgerät wieder da hin. Es kann sich daher auch nicht mehr so anhören, wie zur Zeit eines vollständigen gesunden Ohres.

Wie gefällt dir übrigens der Klang deines aktuellen Testgeräts? Empfindest du das als natürlich?
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cherusker
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#35

Beitrag von cherusker »

Entspannung hat geschrieben: 2. Feb 2024, 14:25 Er schreibt, ob der Klang natürlich ist oder nicht, liegt an der Einstellung
Heißt ja nicht, dass es "natürlich" ist, sondern nur, dass er es als natürlich empfindet. Als Vergleich dient das andere Ohr, was auch nicht (mehr) zu 100% normalhörend ist und ebenfalls mit einem Hörgerät ausgestattet ist.
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tabbycat
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#36

Beitrag von tabbycat »

Mir kommen Teile der Diskussion hier vor, als würden Blinde sich übers Alpenpanorama unterhalten.

Aus meiner Sicht ist Hörempfinden genauso wenig diskutierbar wie das Sehen/ Empfinden von Farben:
Ich mag z. B. Knallfarben total gern und empfinde sie als stimmungsaufhellend. Gleichzeitig kenne ich aber diverse Menschen, die sich von allzu kräftigen Farben regelrecht gestresst fühlen.
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#37

Beitrag von rabenschwinge »

Jo, hier tabbycat. Ich fühle mich mit erdigen und warmen Farben erheblich wohler. Knallige Farben empfinde ich oft als bedrängend und aggressiv, in schlechten Zeiten auch als bedrohlich.
Entspannung
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#38

Beitrag von Entspannung »

cherusker hat geschrieben: 2. Feb 2024, 14:35
Entspannung hat geschrieben: 2. Feb 2024, 14:25 Er schreibt, ob der Klang natürlich ist oder nicht, liegt an der Einstellung
Heißt ja nicht, dass es "natürlich" ist, sondern nur, dass er es als natürlich empfindet. Als Vergleich dient das andere Ohr, was auch nicht (mehr) zu 100% normalhörend ist und ebenfalls mit einem Hörgerät ausgestattet ist.
Bezogen auf sein recht gutes fast normalhörendes Ohr, womit er natürlich hören kann und gute Vergleiche ziehen kann.
rabenschwinge
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#39

Beitrag von rabenschwinge »

Was immer noch mit einem Hörgerät ausgestattet ist welches gewisse Frequenzen verstärkt.
Kein *normales* Hören lt. Deiner Definition @Entspannung.
akopti
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#40

Beitrag von akopti »

Wenn man ein HG bei einseitiger Schwerhörigkeit anpasst, dann versucht man weitestgehend das Lautheitempfinden und den Klang so einzustellen, daß zwischenden Hörempfinden beider Ohren kaum Unterschied ist. Dabei ist es egal, ob mit Schirmchen oder Otoplastik. Die Einstellungen werden sich nur Unterscheiden.
Ist das schlechtere Ohr wesentlich schlechter wird es eher schwieriger eine Gleichheit zu bekommen, wenn z.B mit eine Hg in einem Freqenzbereich kein Hören mehr erzeugt werden kann (Dead Regions).
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#41

Beitrag von rabenschwinge »

Hier findet sich dazu eine Erklärung: https://www.afh-luebeck.de/wp-content/u ... e-cros.pdf
Entspannung
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#42

Beitrag von Entspannung »

Was genau soll ich da jetzt lesen?
Was hat das mit Cross und Bicros zu tun?
tabbycat
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#43

Beitrag von tabbycat »

akopti hat geschrieben: 2. Feb 2024, 14:56 Ist das schlechtere Ohr wesentlich schlechter wird es eher schwieriger eine Gleichheit zu bekommen, wenn z.B mit eine Hg in einem Freqenzbereich kein Hören mehr erzeugt werden kann (Dead Regions).
Das kann ich für mich bestätigen: 15 Jahre war ich aufgrund meines Hochtonsteilabfalls einseitig mit einem HG versorgt. Eine beidseitige Gleichheit war nie hinzubekommen.
Erst seit ich vor zwei Jahren das zweite HG bekam, kann ich wieder räumlich hören. Trotzdem ist es keine Gleichheit- und wird es wohl auch nie werden.
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rabenschwinge
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#44

Beitrag von rabenschwinge »

Akopti bezog sich auf Crossversorgung.

Der Link liefert dazu weiterführende Erklärungen und zeigt die Bicros Versorgung auch nochmal schön auf.

Dient dem Verstehen vom Thema.
Ohrenklempner
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#45

Beitrag von Ohrenklempner »

Was jguther offenbar meint (vielleicht kann er das persönlich noch einmal klarstellen) ist, dass das Hörgerät auf dem schlechteren Ohr so eingestellt ist, dass es seiner natürlichen Klangempfindung entspricht.

Ich habe inzwischen aber den Faden verloren, worum ging es doch gleich....?
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... :geek:
Entspannung
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#46

Beitrag von Entspannung »

Meine Frage an Jguther war, ob die Otoplastik auf dem guten Ohr nicht das natürliche Hören zerstören würde.
Ich habe hier öfter gelesen, dass das natürliche Hören mit Otoplastik schwieriger sein soll, wenn man noch selbstständig genug hören kann.
Bei ihm handelt es sich ja nicht um eine Bicros Versorgung.
Und ich hatte mich gefragt, ob eine Bohrung ausreicht, um mit dem guten Ohr alles zu hören.
Aber darauf hattest du ja schon geantwortet.

Es kam noch die Bemerkung von mir, dass HGs wahrscheinlich kein hören wie die des normalhörenden ermöglichen.
Dass ich das hier immer so lese.

Lassen sich die 500-1 Frequenzen eigentlich gut einstellen, am HG?
Zuletzt geändert von Entspannung am 2. Feb 2024, 15:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#47

Beitrag von cherusker »

Ohrenklempner hat geschrieben: 2. Feb 2024, 15:20 Ich habe inzwischen aber den Faden verloren, worum ging es doch gleich....?
Irgendwas mit neuer unnatürlicher Natürlichkeit, aber vielleicht ist es auch nur ein Déjà-vu.
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#48

Beitrag von muggel »

Also noch mal... Hören ist, wie Schmecken, Riechen, Fühlen, Sehen ein Sinn.
Die Wahrnehmung ist daher immer SUBJEKTIV, es gibt kein "normales" Schmecken / Fühlen / Sehen / Hören in dem Sinne, sondern nur eine subjektive Normalität: das schmeckt gut / schlecht / zu scharf / zu salzig usw. Auch wenn wir alle gelernt haben, wie ein Rotkehlchen klingt (oder auch nicht ;) ) muss dieses nicht tatsächlich in jedem Ohr gleich klingen. Genau so wie man nicht mit jedem Auge gleich sieht. Halte dir mal das rechte und mal das linke Auge zu und vergleiche mal. Sehen beide Augen wirklich absolut identisch? Bei mir nicht... bei mir ist ein Auge einen Tacken heller als das andere... insbesondere in der Dämmerung habe ich mit dem "heller" sehenden Auge eine deutlich bessere Wahrnehmung als mit dem anderen Auge. So.. welches ist jetzt normal sehend? Beide, weil ich ja auf beiden blau als blau erkenne? Das dunklere, weil man mir nachsagt, ein sehr sehr gutes Nachtsehen zu haben? Oder gar keins, weil es die MIschung aus beidem ist?

Kurzum: normal ist das, was DU für DICH als normal empfindest.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Kiki-Auris
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#49

Beitrag von Kiki-Auris »

Es ging um Otoplastik vs Schirmchen.
Und Michael verzweifelt an den Otos und dem damit verbundenen Klang☺️

Ich kann da leider gar nicht helfen, da ich mich mit Otoplastiken überhaupt nicht auskenne aber durch diese ganzen Berichte quer durchs Forum zusehends neugieriger werde😇
Ich fürchte allerdings auch, erst mal mit der Eingewöhnung überfordert zu sein..

Ich hätte jetzt gedacht, durch das was ich im Forum so gelesen habe, dass die Bohrung eher größer sein sollte und nicht ganz verschlossen werden sollte.
Hast du das mal probiert, Michael? Bzw wie ist da die Meinung deiner Akustikerin?
Entspannung
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Re: Schirmchen VS Otoplastik

#50

Beitrag von Entspannung »

Muggel,
Klar gewöhnt man sich an den neuen Klang und empfindet es als neue Realität und sicherlich ist es auch besser als gar nichts zu hören, keine Frage.

Aber, ich persönlich finde, dass es Unterschiede zwischen Hören eines normalhörenden und schwerhörigen mit HG gibt.
Außer es gibt HGs, die die Natürlichkeit gut wiedergeben können.

Hier sagt aber auch der eine oder andere Akustiker, dass das nicht das normale hören ersetzt und DAS IST DER PUNKT.

Ihr müsst also nicht erklären, was Individualität bezüglich hören ist, denn das hat letzenendes nichts damit zu tun, dass HGs noch nicht so weit sind.

Natürliches hören wäre, hören + tiefe Töne, kein blechern, kein verzerren und keine Geräusche die verändert werden.
Denn jeder normalhörende hört die Toilettenspülung NORMAL und nicht wie ein Wasserfall, was man hier so oft liest.

Dass das hier so in OT ausartet, war nicht meine Schuld. ☝️
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