Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

Hier kann man sich vorstellen oder eigene Erlebnisse berichten
Groovy
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#26

Beitrag von Groovy »

Toll, dass es so viele Informationen von Euch gibt :yes:

Es sind ja immer viel verschiedene Themen die einem auf dem Herz liegen.
Wie, was, warum und Erfahrungen...
Das kann man sonst alles gar nicht so schnell klären.
Danke schon mal dafür :yes:

Und natürlich noch ein paar Fragen:
Kann man mit Connexx die ganze Gruppe von WSA konfigurieren?

Wie darf ich die Einstufung: weich, mittel, hart verstehen.
Bedeutet dies, das hart: eher viele Peaks in gesamten Spektrum hat oder einfach nur heller?
Gibt es zum Vergleich Audios ggf. als Wav oder so. Ich finde ein Vergleich am Ohr nach eine Anpassung ist schon schwer, da das auch von der Anpassung abhängt.
Groovy
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#27

Beitrag von Groovy »

@jguther :yes:
jguther hat geschrieben: 12. Feb 2024, 19:31 Die Timing-Parameter der Kompressoren (attack / release) kann man zumindest bei den Silk 7IX nicht direkt beeinflussen.
Man kann entweder die vorgegebenen Werte verwenden, die nicht dokumentiert sind,
na ja, wenn man die attack zeit zu groß wählt, das hört sich das sicher nach Anlaufschwierigkeiten an (aufblähend).
Und release zu kurz ist dann wie abgewürgt.
Quasi wie so eine altes schlechte CB-Funk Gespräch mit zu viel Rauschunterdrückung (ja, das gab es auch voll analog).
jguther hat geschrieben: 12. Feb 2024, 19:31
oder für alle Kanäle die adaptive Kompression aktivieren, die über flexible Timing-Parameter eine natürlicher klingende Sprache liefern soll.
(...)
Die Kniepunkte kann man zwischen 20 und 86dB wählen, die Kompressionsfaktoren zwischen 1,000 und 4,000.
Na, da geht doch was :-)
jguther hat geschrieben: 12. Feb 2024, 19:31 Wenn ich dagegen bei meinem Lautheitsabgleich die richtige Lautstärke jedes Kanals bei 50 dB, 65dB und 80dB einstelle, habe ich damit gleichzeitig die Kompressorkennlinie jedes Kanals anhand von drei Stützpunkten definiert. Das ist für mich eher praktikabel und bisher auch ausreichend.
Das ist dann wohl der bessere Weg.
jguther hat geschrieben: 12. Feb 2024, 19:31 Mit einer weiteren Einstellung der Kompressoren habe ich noch nicht experimentiert. Da kann man, falls man nicht den adaptiven Algorithmus verwendet, pro Kanal einstellen, ob der Algorithmus "Silbe" oder "Dual" verwendet werden soll. Das dient wohl dazu, die Sprachverständlichkeit zu optimieren.
Ich kenne Kompressoren aus der Musik, Aufnahmetechnik und Bearbeitung. Da kann man auch viel vermurksen und es hört sich dann nach Grütze an.
jguther hat geschrieben: 12. Feb 2024, 19:31 Mit anderen Worten: Es ist kompliziert...
:lol: sonst wäre es ja auch langweilig ;)

Zusammengefasst, es ist schon granular einstellbar pro Kanal und über die Lautheit wird auch die Kompression angepasst.
Gibt es auch sowas wie einen Limiter?

BTW: Nennt man das hier jetzt schon Online-Kurs.... :lol:
Dani!
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#28

Beitrag von Dani! »

Hait du schon ein Hörgerät? Wenn nicht, dann würde ich mit weiteren detail Fragen in dieser Tiefe noch abwarten. Sonst stocherst du im Nebel. Hörgeräte arbeiten extrem dynamisch, nicht wie in der Musk mit statischen Einstellungen.

Abgesehen davon hast du in der Praxi weniger Wahl bei den Einstellungen, wenn du auf der anderen Seite noch ein gutes Ohr hast.
Dominik
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#29

Beitrag von Groovy »

Danke für Deine Nachricht, aber das passt schon :yes:
Dani! hat geschrieben: 12. Feb 2024, 21:02 Hait du schon ein Hörgerät?
Pure X7
Dani! hat geschrieben: 12. Feb 2024, 21:02 Abgesehen davon hast du in der Praxi weniger Wahl bei den Einstellungen, wenn du auf der anderen Seite noch ein gutes Ohr hast.
Das könnte tatsächlich eine Herausforderung werden.
Mal sehn was geht.... :)
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#30

Beitrag von Ohrenklempner »

jguther hat geschrieben: 12. Feb 2024, 19:31 Ich muss gestehen, dass ich diese Art der Einstellung total praxisfern finde und deshalb nicht verwende. Woher soll ich wissen, welche Kompressionsfaktoren welches Ohr je nach Frequenz und Lautstärke braucht?
Wir sind Handwerker. Wir können das. :D
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#31

Beitrag von Groovy »

@Ohrenklempner davon geh ich aus :yes: Vielleicht kannst Du mir bei der Kurzbetrachtung etwas helfen!?

(OH je, ... habe am Ende gesehen, das ist aber viel geworden. Also wenn dies jemand liest und anderer Meinung ist, bzw. es einfach falsch ist, dann einfach ein Buchempfehlung geben und ich schau es mir dann mal in Ruhe an. - Gefährliches Halb- (oder ein viertel) Wissen hab ich selber.... ) ;) :prayer: :69:

  • Nerv beschädigt, der Rest ok. Die Nervenleitung geschieht nach dem Prinzip alles oder nichts, wobei Lautheit durch mehrere gleichzeitige weitergeleitete Signal und die Frequenzen durch die Örtlichkeit (Anfang/Ende) vom Gehirn aufbereitet wird und uns bewusst wird.

    Sprachverstehen kann erst statt finden, wenn überhaupt genügend Reize vorhanden sind und das muss auch gelernt werden, ggf. neu oder umgelernt werden.

    Die Biologie kann ich nicht beeinflussen. Auch Vitamin B oder Calium und Kalzium (ach ja Ginko) nützen da nicht, es sei jemand hat einem Mangel.

    Ich kann die "menschliche Software" versuchen zu trainieren und ich kann vieles was vor dem Trommelfell passiert beeinflussen.

    Das fängt an von der Information an den Gesprächspartner: "Sprich lauter" bzw. "langsamer". Das Thema lauter kann man mit eine Hörgerät optimieren, das Thema langsamer wäre bedingt auch möglich (gibt es jedoch nicht) aber würde eher ins Chaos führen.

    Also bleibe ich bei lauter. Der Hörkanal, das Trommelfeld und der Hörer bilden einen Raum mit einem bestimmten Volumen, welcher auch Stehwellen bzw. Raummoden und Reflektionen, etc. wie jeder andere Raum hat. Diesen Einfluss kann nicht beurteilen, aber gerade im Bezug auf akustischen Kurzschluss oder durch die Bohrung oder offene Versorgung sind da schon erheblich Veränderung zu berücksichtigen.

    Also beschränke ich mich auf das, was ich vom Mikrofon bis zum Hörer beeinflussen kann. Die Mikrofonposition wäre natürlich auch zu überdenken, aber das wäre dann nicht mehr unauffällig und hätte ggf. andere Probleme.

    Kinder versorgt man wohl gerne mit allem was Möglich ist, sie sollen das aushalten und das Gehör soll sich noch entwickeln können. Wo wir bei der "menschlichen Software" (Gehirn) sind. Bei älteren Menschen wird das wohl nicht mehr gemacht....
    Warum sollte ich es nicht mit einer ähnlichen Herangehensweise Versuchen? Wenn das nicht funktioniert, oder zu Problemen führt kann man das immer noch ändern. Ich denke die vielen Helferlein tragen auch zur Hörentwöhnung bei und man sollte diese nur so weit wie unbedingt notwendig einsetzten.

    Nun nimmt das "menschliche Hörsystem" alles auf, also alles! Das ist kein sauberes Nutzsignal. Erst das Gehirn verarbeitet diesen Input und hurra - hier ist die Magie!!

    Es wäre ja einfach, wenn lauter machen die Lösung wäre, aber neben der möglichen Schädigung des Ohres durch zu viel Lautstärke sind auch andere Effekte ein Problem bzw. müssen umschifft werden. Aber ich kann doch das "Eingangs-Signal" recht nach an meinen gemessenen Hörbedarf heran bringen und je genauer man das macht umso besser. (Und dann mögliche Problem lösen, welche ggf. dadurch auftauchen.) Dies bedeutet möglichst viele Kanäle. In zehn Jahren werden wir sicher über die paar Kanäle von heute lachen... Da bei mir in einer Oktave auch eine Gruppe von Tönen stärker abweicht, wäre das eine tolle Lösung, das gezielter Einstellen zu können. (Gut man müsste auch vorher mess...)

    Im Forum hat jemand geschrieben, er hätte alles Regler auf Anschlag gestellt und das hat nicht genützt, es war sogar schlimmer. - Ich sag es mal so: logisch und vollkommen klar. So geht das nicht!

    Keiner sagt da es leicht ist und es geht auch nicht ohne Mitarbeit und Lernen (adaptieren des neue, anderen Höreindrucks), aber wie @Jguther vorgeht zeigt mir das ich da nicht so ganz alleine bin bei der Betrachtung.

    Ich kann eine Ausbildung bzw. Studium in schnell Durchgang mal eben absolvieren und selbst dann würde mir die Erfahrung fehlen. Daher ist der Akustiker mein Ansprechpartner. Aber nicht jedes Problem sieht wie ein Nagel aus, weil man nur einen Hammer als Werkzeug hat. Und jeder ist auch mal betriebsblind... Vielen ist einfach nicht von Gott gegeben und mir hilft es, wenn ich es ein wenig nachvollziehen kann. Es gibt ja auch die Folgerung: verstehen, Verständnis, Akzeptanz - aller andere ist hinnehmen.

    Was mich nun zu meiner Frage der Hörer bringt: können diese überhaupt bis 10k oder 12k etwas angemessenes übertragen oder fallen diese da alle merklich ab. Dann bräuchte ein Hörgerät dort auch nichts zu berechnen.
    Und die zweite Frage: Abgesehen, von den "Helferlein", sind die Basis-Einstellungen bei jedem Hersteller ähnlich einzustellen, also in der Software ggf. wo anders zu finden?

Ups, da hab ich meine maximalen Worte für diese Jahr wohl schon aufgebraut. ;) :animiertes-frech-smilies-bild-0031: :animiertes-gefuehl-smilies-bild-0132: :animiertes-frech-smilies-bild-0042: :lol:

PS: ein Buch würde reichen, ich will es ja nicht studieren... :D
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#32

Beitrag von Ohrenklempner »

Also ich hab's jetzt nur überflogen und deine Fragen ganz am Ende gesehen.
Groovy hat geschrieben: 13. Feb 2024, 11:10 können diese überhaupt bis 10k oder 12k etwas angemessenes übertragen oder fallen diese da alle merklich ab.
Die Hörer pfeifen in diesem Frequenzbereich aus dem letzten Loch, falls die Hörgeräte bis dahin übertragen. Schön klingt's jedenfalls nicht und ich behaupte mal, dass niemand in diesem Frequenzbereich eine Verstärkung braucht oder haben will. :D
Und die zweite Frage: Abgesehen, von den "Helferlein", sind die Basis-Einstellungen bei jedem Hersteller ähnlich einzustellen, also in der Software ggf. wo anders zu finden?
Ja, die Einstellungen für Anpassformeln, akustischer Ankopplung (für die Vorberechnung) und die ganzen Verstärkungs-, Kompressions-, MPO-Einstellungen sind bei allen Herstellern ähnlich.
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#33

Beitrag von Groovy »

Puh... eine Antwort und keine Buch (Glück gehabt) :lol:

@Ohrenklempner vielen Dank für die schnelle Antworten :yes:

Wer hat denn ein HG das über die 8k (bzw. 10k/12K) geht und kann/will etwas dazu sagen?

Bei Signia lese ich 12k beim X7 aber der P-Hörer, na ja... Obwohl es sich tatsächlich anderes anhört als bei Unitorn...

Könnte es ein guter Test sein, wenn ich die Akustikerin ermutige einfach die Verstärkung dort oben, ab 9k einfach mal komplett auf null reduziert?
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#34

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich seh gerade, du hast ja Pure 7X am Ohr. Mit P-Hörer? Der schafft über 10 kHz nicht.
Groovy hat geschrieben: 13. Feb 2024, 12:18 Könnte es ein guter Test sein, wenn ich die Akustikerin ermutige einfach die Verstärkung dort oben, ab 9k einfach mal komplett auf null reduziert?
Kann man mal machen, aber wozu soll das gut sein? Klingt's dir zu scharf?

Ne Kleinigkeit muss ich noch einmal nachfragen... hast du die Hörgeräte schon länger oder testest du sie erst? Dein erster Beitrag klingt so, als würdest du diese Geräte testen. Sicher, dass es 7X sind? Pure X ist lange nicht mehr aktuell (2021 kam AX und letztes Jahr IX) und wird auch gar nicht mehr verkauft.
Groovy
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#35

Beitrag von Groovy »

Ohrenklempner hat geschrieben: 13. Feb 2024, 12:28 Ich seh gerade, du hast ja Pure 7X am Ohr. Mit P-Hörer? Der schafft über 10 kHz nicht.
Jep, P-Hörer, obwohl es mit einem M-Hörer gehen könnte, aber ich vermute der ist dann an der Leistungsgrenze.

Hmm, wie wäre das bei AX7 bzw. Styletto AX7 oder IX7? Sind das andere Hörer? (Beim Styletto nur ein andere Anschluss?)
Finde es schon seltsam, das Signia diese Aussage zum X7 tätigt, aber das es die komplette Signalkette nicht kann. Egal....
Ohrenklempner hat geschrieben: 13. Feb 2024, 12:28 Kann man mal machen, aber wozu soll das gut sein? Klingt's dir zu scharf
das kann schon sein, ich merke das nicht wenn ich vor Ort bin, eher später... da ist irgendwas etwas zu viel. So ähnlich wie HF surren... aber leise. Wie schon mal geschrieben habe, mit HG (Otoplastik) geht das (geringe) Raumempfing weg.
Ohrenklempner hat geschrieben: 13. Feb 2024, 12:28 Kleinigkeit muss ich noch einmal nachfragen... hast du die Hörgeräte schon länger oder testest du sie erst? Dein erster Beitrag klingt so, als würdest du diese Geräte testen. Sicher, dass es 7X sind? Pure X ist lange nicht mehr aktuell (2021 kam AX und letztes Jahr IX) und wird auch gar nicht mehr verkauft.
Ja, X7, ja das teste ich schon etwas länger :69: ,ja das wird nicht mehr verkauft. Ich werde wohl ein AX7 oder IX7 nehmen wollen.

Hat jemand eine Info was Signia am 4.03.2024 relaunched??

Würdest Du @Ohrenklempner es als falsch oder eher kontraproduktive bewerten, wenn man nach FirstFit, AutoFit (oder wie es auch benannt wird) und genauere Anpassung später selbst versucht kleine Nuancen nach zu steuern.
(Ja, direkt vorweg: das kann eine endloses Spiel werden. Das ist ja auch der Hauptgrund, warum ich das noch nicht gemacht habe - davor ist man nicht immer sicher...)
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#36

Beitrag von jguther »

Groovy hat geschrieben: 12. Feb 2024, 20:47 Gibt es auch sowas wie einen Limiter?
Ja, das gibt es!

Das nennt sich beim Hörgerät MPO - max. power output. Als Tontechniker würde man das als brickwall limiter bezeichnen. Damit kannst Du den maximalen Ausgangspegel pro Frequenzband einstellen. Man kann das beispielsweise verwenden, um die gemessene Unbehaglichkeitsschwelle nicht zu überschreiten.
125-250-500-750-1.5k-2k-3k-4k-6k-8k
R 20-10-10-05-05-05-05-05-20-30-50
L 35-30-25-25-30-30-25-40-45-50-75
beidseitig Starkey Genesis AI 24 CIC 312 WL
Backup: Signia Silk 7IX
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#37

Beitrag von Ohrenklempner »

Groovy hat geschrieben: 13. Feb 2024, 12:54 Jep, P-Hörer, obwohl es mit einem M-Hörer gehen könnte, aber ich vermute der ist dann an der Leistungsgrenze.

Hmm, wie wäre das bei AX7 bzw. Styletto AX7 oder IX7? Sind das andere Hörer? (Beim Styletto nur ein andere Anschluss?)
Finde es schon seltsam, das Signia diese Aussage zum X7 tätigt, aber das es die komplette Signalkette nicht kann. Egal....
Seit AX gibt es andere Hörer mit anderen Anschlüssen, die sind leistungsmäßig aber mit den alten Hörern vergleichbar und haben auch die gleiche Einteilung in S, M, P und so.
Ohrenklempner hat geschrieben: 13. Feb 2024, 12:28 Hat jemand eine Info was Signia am 4.03.2024 relaunched??
Es wird ein paar mehr Produkte mit IX geben. Vermutlich Pure 312, wobei auch Insio (Batterie-IdOs) und Motion (BTE) mal eine Auffrischung gebrauchen könnten.
Würdest Du @Ohrenklempner es als falsch oder eher kontraproduktive bewerten, wenn man nach FirstFit, AutoFit (oder wie es auch benannt wird) und genauere Anpassung später selbst versucht kleine Nuancen nach zu steuern.
Wenn man sich das zutraut und weiß, was man tut, warum nicht. Ich würd's aber zuerst mit dem Signia Assistant (über die App) probieren. Der liefert schon ziemlich brauchbare Ergebnisse.
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#38

Beitrag von Groovy »

Danke @jgunther
Danke @Ohrenklempner
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#39

Beitrag von Groovy »

Ups... ich möchte oben ein "n" löschen. Sorry @jguther
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#40

Beitrag von Groovy »

Gibt es ggf. alternativen mit vielen Kanälen und breiten Frequenzspektrum in meiner Bedarfsklasse?
Dani!
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#41

Beitrag von Dani! »

Groovy hat geschrieben: 13. Feb 2024, 12:18 Wer hat denn ein HG das über die 8k (bzw. 10k/12K) geht und kann/will etwas dazu sagen?
Hier ich! Zwar keine HG aber trotzdem Hörhilfen. Die gehen jeweils über 12k.
Zumindest €, nicht Hz
Übertragen wird rechts bis zu 8,5kHz und links aktuell knapp 7kHz
Dominik
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#42

Beitrag von Groovy »

Dani! hat geschrieben: 13. Feb 2024, 22:12 Hier ich! Zwar keine HG aber trotzdem Hörhilfen. Die gehen jeweils über 12k.
Zumindest €, nicht Hz
:yes: Ich mag Deinen Humor :prayer:
Dani! hat geschrieben: 13. Feb 2024, 22:12 Übertragen wird rechts bis zu 8,5kHz und links aktuell knapp 7kHz
Öhhh, was ist denn eine Hörhilfe?
Dani!
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#43

Beitrag von Dani! »

Für mich ist eine Hörhilfe der Oberbegriff für Hörrohr, Hörgerät, Mittelohr- und Innenohr Implantat, etc. Ich trage auf beiden Ohren CI.

Was versprichst du dir eigentlich von 12k?
Die Grundtöne eines normalen Klaviers gehen von etwa 30Hz bis 4kHz und umfassen damit 7 Oktaven. Ein Klavier bis 8kHz hat gerade mal genau eine Oktave mehr. Bei 12kHz kommen dann nur noch 4 weisse Tasten dazu. Also nichts nennenswertes gegenüber 8kHz.
Dominik
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#44

Beitrag von Groovy »

Dani! hat geschrieben: 14. Feb 2024, 00:18 Für mich ist eine Hörhilfe der Oberbegriff für Hörrohr, Hörgerät, Mittelohr- und Innenohr Implantat, etc. Ich trage auf beiden Ohren CI.
Ah ja, stimmt, da kann man noch differenzieren.
Dani! hat geschrieben: 14. Feb 2024, 00:18 Die Grundtöne eines normalen Klaviers gehen von etwa 30Hz bis 4kHz und umfassen damit 7 Oktaven. Ein Klavier bis 8kHz hat gerade mal genau eine Oktave mehr. Bei 12kHz kommen dann nur noch 4 weisse Tasten dazu. Also nichts nennenswertes gegenüber 8kHz.
Hmm, ich schreib einfach zu viel (hab ich am Ende festgestellt). Die Kurzantwort ist am Ende in der letzten Zeile! ;)
  • Da hast Du natürlich recht. Ich 30-100Hz sind ja eher auch was für den Bauch, wenn man laut Musik hört merkt man das ganz gut. Aber 9K-12k machen das was man hört etwas offene, frischer, weiter. Die Töne sind natürlich kaum noch wirklich eindeutig zu hören, also da ist was aber so richtig würde man das nicht wirklich alleine haben wollen.
    Na ja, bei mir ist es ja so das ich auf der einen Seite gut höre, aber auf der anderen (wegen dem geschädigten Nerv) eher sehr schlecht, aber ab 8k (irgend wo ab 8k) wird es besser. Bei lauter Musik ist nach dem Einsetzen der Otoplastik dies Offenheit weg und das Raumempfinden ist auch reduziert. Wenn ich meine selbst gebastelte angepasste Kopfhörer Lösung nutze hab ich das nicht. Aber das ist eigentlich eher eine sehr schlechte Lösung. Aber besser als nichts.
    Da ist also das HG schon ein super Fortschritt ist, aber da es wird oben rum blöderweise weniger, hab ich mir die technischen Werte der HGs angesehen und war erstaunt, das dies begrenz sind. OK, für Sprachverstehen reicht das wohl. (Das ist auf der kaputten Seite bei mir noch ein längerer Weg, glaub ich. Obwohl die jetzt schon merkbare Unterstützung echt viel Spaß macht.)
    Alles im Allen ist es auf der Nerv Seite eh nicht toll, es muss schon recht laut sein... Ich hatte ja früher InEars getragen, da muss man es nicht mit den Treibern(Hörern) übertreiben (es gehen bis zu 7 mittlerweile, zwei sind schon top,) mit guten InEars (schon mit einem Treiber) schafft man auch von 35 -18k. Daher dachte ich: was die Otoplastik weg nimmt wird ersetzt plus die notwendige Verstärkung.
    Ich versuch das mal anderes: Für mich gibt es Farben wie für alle anderen auch, aber da das kein besonderes Thema für mich ist, kann ich dies auch nur begrenzt unterscheiden - muss man auch nicht. - Sicher ein Luxus Problem, aber wenn ich mir das erhalten kann, dann stellt sich die Frage, ob ich es mir leisten kann.
    Nebenbei: wenn ich einen Kopfhörer versetz über den Hörgerät trage, dann hört es sich besser an als gestreamed direkt aufs Hörgerät. - hmm,....
    Eins habe ich glücklicher weise festgestellt. Je mehr man das HG trägt um so besser wird es, das sind keine Meilenschritt, aber da tut sich was. Ich versuche zum Beispiel beim Klavier gezielt und "leise" (bei mir wohl ehe lauter) auf die einzelnen Noten zu Hören wären das bessere Ohr gedämpft ist. Dazu gehe ich ein Oktave hoch und runter. Mit Sicherheit kann man da was besseres machen. Aber ganz am Anfang war das schon schlechter...
    Ob ich 11k oder sogar 12k brauche? Ich glaube, es geht auch ohne, aber als Technikfreak.... was will man machen... Abgesehen davon ist Musik (mp3, YT etc.) eh so verarbeitet (damit es sich auch überall gut anhört), das da häufig selbst mit guten Ohren nichts wirklich auffällt. Live ist es da bei nicht ganz so und bei großen Konzerten schon wieder was anderes, aber da ist es ja eh mehr das Gefühl.

    So, nun alles unklarer als vorher??
    Ich muss da erst mal ausloten was ich will, was wichtig ist, was Sinn macht. Wovon ich nicht viel halte, ist das Gehört mehr als notwendig zu entlasten, da ich da eine Art "abtrainieren" des Gehirn-"Muskels" erahne.

    Leider sind alle diese Themen nicht wirklich transparent und einfach aufzubereiten, dann man lange nach Antworten suchen muss. Sicher interessiert dies viele auch nicht. Die Magie liegt aber nicht in der Technik, sondern eher im Kopf - im Gehirn. Aber über die Technik kann man reden, weil man die auch gut beschreiben kann. HG sind ja kein Zufallsprodukt.

    Ich merke halt, das man vieles messen und einstellen könnte, aber es wird nicht gemacht, weil es für viel so gut ist. Ok, Kleidergrößen von s-XL passen auch vielen, aber ein Maßanzug sitzt besser. Also ein paar Messpunkte mehr sind doch nicht das große Problem? Vor zwanzig Jahren war das noch anderes und in zwanzig Jahren ist das wieder anders. Ich glaube auch, dass ich mit meinem Luxus-Problem meilen von dem CI Thema entfernt bin und das da ganz andere Sachen zu beachten sind. Allerding bei Sprachverstehen auf der schlechten Seite, das ich ja gerne besser hinbekommen würde, dafür ist der "Firlefanz" mit 9k, 10 usw. nicht notwendig.

    BTW (nebenbei bemerkt): Muss man für die Gesprächstherapie hier zahlen :lol:

    Ich finde es toll, das hier ein Austausch möglich ist und auch nur durch lesen (was ich längere Zeit gemacht habe) viel Input rüber kommt.
Oh gerade eine Idee wie ich Deine Frag mit einem Satz beantworten hätte können:
Mit einer Brille kann ich nun schärfer sehen, aber dann ohne Farben. (Ist natürlich etwas übertrieben)
Dani!
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#45

Beitrag von Dani! »

Du schreibst, dass die 12k wahrscheinlich nicht notwendig sind zum Sprachverstehen. Aber es beantwortet nicht die Frage, was du dir von 12k versprichst.

Wenn du es mit einer Brille vergleichst, dann eher mit einer Gleitsicht. Je nach Glas ist der Schärfe Bereich nach links und rechts stärker beschränkt aber nicht zwingend notwendig.
Dominik
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#46

Beitrag von Groovy »

Dani! hat geschrieben: 14. Feb 2024, 14:16 Du schreibst, dass die 12k wahrscheinlich nicht notwendig sind zum Sprachverstehen. Aber es beantwortet nicht die Frage, was du dir von 12k versprichst.
Doch, ich denke, das kann man aus dem Text "irgendwo" raus lesen... :D

Also ich höre einfach eine Unterschied. Wenn ich einen HighPass/LowCut bei 8k auf eine Audiosignal lege, dann höre ich doch noch was. Wenn ich den bei 9k mache auch, bei 10k wird es weniger, ist aber auch noch da. Bei 11k will ich jetzt mal nicht drauf schören (aber mit mehr Lautstärke geht auch das). Ist dann aber sich er nicht so gut.

Also denke ich mir, wenn die HGs 11k oder 12k angeben, dann sollte diese auch mindesten 10k und ein bisschen noch gut schaffen. Aber die fallen schon meist vorher ab.... Wie gesagt Luxus Problem, das ist mir klar, aber es fehlt halt - dafür dann besser Sprachverständlichkeit. Ich dachte ja an zwei Programme. Na ja, mal schauen in einem oder zwei Jahren bin ich schlauer und muss da sicher über das hier schmunzeln..

OK, Zusammenfassung: 250 bis 6K für Sprache OK (deutlicher bis 8K), bei Musik darf es ruhig mehr sein...wobei (und da gebe ich Dir recht) nach 8k bzw. 9k nicht mehr viel kommt (und ganz klar, da oben alleine die Töne reichen nicht zu mitsingen).

Ich glaub ja, das die meisten Disco/Club/Partypeople vor Corona eh schon nicht mehr gut hören konnten - wissen es nur nicht.
Wie ein Arzt mal sagte: "Es gibt keine gesunden Patienten, nur untersuchte und nicht untersuchte!"
Groovy
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Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#47

Beitrag von Groovy »

Ein neuer Tag, einer neue Idee... NEIN

Nach dem ich jetzt durch viele Eurer Infos und berichte etwas weiter bin als vorher... Vielen Dank Euch allen!

Nun gut, daraus verfestigt sich meine Wunschliste:
Ich suche immer noch eine Lösung für eine Versorgung für ein Ohr mit hohem breitbandigem Hörverlust aufgrund eines beschädigten Nervens.
Zunächst sollte es nur den Hörverlust ausgleichen - ohne irgendwelche Erleichterungen, welche etwas Filtern und/oder hervorheben oder auch kein Richtungshören verbessen.
Da diese Feature in Verbindung mit den "normalen" Ohr sich blöd, komisch oder irgendwie seltsam anhören.
Ich will erst mal sehn was das Gehirn draus macht. Dazu braucht es etwas Zeit.
Später kann man ja mal sehn was für mich sinnvoll sein kann und mit was ich gut klar komme.
Da es einige bessere und schlechtere Bereich gibt, ist der Wunsch nach vielen Kanälen auch weiter vorhanden.
Na ja, und weil ich die hohen Töne irgendwie noch wahrnehme, wäre es auch schön, wenn das HG und der Hörer bis 10k gehen können. (weil mir die Otoplastik diesen Bereich klaut)
Luxus wäre dann noch eine nette App, aber ich bin der Meinung, wenn es einmal gut funktioniert, dann braucht man da nicht viel.

Habt ihr irgendwelche Vorschläge zu Geräten?
Groovy
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Registriert: 10. Feb 2024, 10:17

Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#48

Beitrag von Groovy »

Ein neuer Tag, eine neue Idee... NEIN!

Nach dem ich jetzt durch viele Eurer Infos und berichte etwas weiter bin als vorher... Vielen Dank Euch allen :yes:

Nun gut, daraus verfestigt sich meine Wunschliste:
Ich suche immer noch eine Lösung für eine Versorgung für ein Ohr mit hohem breitbandigem Hörverlust aufgrund eines beschädigten Nervens.
Zunächst sollte es nur den Hörverlust ausgleichen - ohne irgendwelche Erleichterungen, welche etwas Filtern und/oder hervorheben oder auch kein Richtungshören verbessen.
Da diese Feature in Verbindung mit den "normalen" Ohr sich blöd, komisch oder irgendwie seltsam anhören.
Ich will erst mal sehn was das Gehirn draus macht. Dazu braucht es etwas Zeit.
Später kann man ja mal sehn was für mich sinnvoll sein kann und mit was ich gut klar komme.
Da es einige bessere und schlechtere Bereich gibt, ist der Wunsch nach vielen Kanälen auch weiter vorhanden.
Na ja, und weil ich die hohen Töne irgendwie noch wahrnehme, wäre es auch schön, wenn das HG und der Hörer bis 10k gehen können. (weil mir die Otoplastik diesen Bereich klaut)
Luxus wäre dann noch eine nette App, aber ich bin der Meinung, wenn es einmal gut funktioniert, dann braucht man da nicht viel.

Habt ihr irgendwelche Vorschläge zu Geräten?

Ich denke danach, verkrümle ich mich in die anderen zielgerichteteren bzw. Einzelthemen Theards ;)
Windy Miller
Beiträge: 65
Registriert: 28. Okt 2023, 16:29

Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#49

Beitrag von Windy Miller »

Es ist interessant, einerseits brauchst du ganz schlicht Verstärkung, ohne irgendwelche Schnick-Schnack - und das spricht für ein preiswertes, basic Gerät.

Andererseits, das mit dem 10khz gibt es, so weit ich mitgekriegt habe, nur bei high-end Geräte (oder was mal als high-end galt), zB die Oticon Opn S1, More 1, Real 1, und die Bernafon Zerena 9, Alpha 9, Alpha XT 9.

Aber alle Geräte können in höheren Frequenzen nicht so viel Power liefern, also je nach dem, wieviele Verstärkung du da oben brauchst, kann es eh sein, dass alles über 7khz nicht so stark ausgeprägt sein wird, vielleicht sogar kaum wahrnehmbar.
Groovy
Beiträge: 55
Registriert: 10. Feb 2024, 10:17

Re: Der "Neue" hat was an einem Ohr... und sucht die Lösung!

#50

Beitrag von Groovy »

Windy Miller hat geschrieben: 16. Feb 2024, 15:25 Es ist interessant, einerseits brauchst du ganz schlicht Verstärkung, ohne irgendwelche Schnick-Schnack - und das spricht für ein preiswertes, basic Gerät.
Jep, gerne ein Basic-Gerät :D
Windy Miller hat geschrieben: 16. Feb 2024, 15:25 Andererseits, das mit dem 10khz gibt es, so weit ich mitgekriegt habe, nur bei high-end Geräte (oder was mal als high-end galt), zB die Oticon Opn S1, More 1, Real 1, und die Bernafon Zerena 9, Alpha 9, Alpha XT 9.
leider :(

Hier wäre hilfreich, wenn ich da mal einen Überblick hätte. Die schönen Werbeaussagen der Hersteller sind nicht ganz so zielführend. Manchmal gibt es Kurve zum Hörer und manchmal widersprüchliche Aussagen. :?

Und was bedeutet schon High-End - es ist doch eh immer der gleiche Chip, nur das aktivierte Feature Paket ändert sich. Optionen zum zubuchen wäre klasse!
Windy Miller hat geschrieben: 16. Feb 2024, 15:25 Aber alle Geräte können in höheren Frequenzen nicht so viel Power liefern, also je nach dem, wieviele Verstärkung du da oben brauchst, kann es eh sein, dass alles über 7khz nicht so stark ausgeprägt sein wird, vielleicht sogar kaum wahrnehmbar.
Versuch macht klug. - Ich hab da mal mit dem X7 ausprobiert, da ist etwas... (Kann das jetzt das AX7 besser oder sogar das IX7?)

Der Hörer muss ja auch gar nicht so viel liefern, also bei mir. Wenn der den Verlust der Otoplastik ausgleicht wäre schon super.

Und wenn da HG natürlich immer was filtern, boosten, oä. das ist auch irgendwie nicht schön. Deshalb erst mal abschalten, wenn vorhanden...

Vielleicht sind die Feature ja super und helfen mir, aber ich möchte erst mal dem Gehirn eine Change geben etwas daraus zu machen. Wenn das nicht klappt kann man immer noch Hilfe dazu schalten....

Werde aber schon mal den Tipp berücksichtigen, mal sehn was sonst noch so kommt....
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