Hilfe Sprachaudiogramm - GdB
Verfasst: 19. Feb 2024, 20:07
Hallo,
auf der Suche, wie man ein Sprachaudiogramm auswertet, bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich bin Elke, noch nicht ganz 58 Jahre alt und trage seit knapp 20 Jahren Hörgeräte rechts und links. Bin ja froh, dass es diese Helferlein gibt, sonst könnte ich meinen Beruf - bin viel unterwegs und in Gesprächen - nicht mehr ausüben. Und hier zu meiner Problematik: Aufgrund beruflicher Änderungen habe ich meinen HNO gefragt, ob für mich auch ein GdB in Frage käme. Zu der Hörminderung kommt ein Tinnitus sowie leider ab und an Schwindel. Aber beides nehme ich halt hin - man wird nicht jünger. Er hat nach der Untersuchung gemeint, dass der GDB bei mir 50 betragen würde. Gesagt, getan, Antrag gestellt und der kam recht flott, und zwar mit GdB 30. Auch nicht schlecht, da könnte ich einen Antrag auf Gleichstellung stellen - aber da kommt der Arbeitgeber mit ins spiel... das halt nur sehr ungerne.... Nun überlege ich, Widerspruch einzulegen, weiß aber nicht so genau, wer sich denn nun geirrt hat: HNO oder Behörde. Leider werde ich aus den Auswertungen des Sprachaudiogramms nicht wirklich schlau und hoffe daher, hier einen kompetenten Rat zu erhalten. Herzlichen Dank von mir
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auf der Suche, wie man ein Sprachaudiogramm auswertet, bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich bin Elke, noch nicht ganz 58 Jahre alt und trage seit knapp 20 Jahren Hörgeräte rechts und links. Bin ja froh, dass es diese Helferlein gibt, sonst könnte ich meinen Beruf - bin viel unterwegs und in Gesprächen - nicht mehr ausüben. Und hier zu meiner Problematik: Aufgrund beruflicher Änderungen habe ich meinen HNO gefragt, ob für mich auch ein GdB in Frage käme. Zu der Hörminderung kommt ein Tinnitus sowie leider ab und an Schwindel. Aber beides nehme ich halt hin - man wird nicht jünger. Er hat nach der Untersuchung gemeint, dass der GDB bei mir 50 betragen würde. Gesagt, getan, Antrag gestellt und der kam recht flott, und zwar mit GdB 30. Auch nicht schlecht, da könnte ich einen Antrag auf Gleichstellung stellen - aber da kommt der Arbeitgeber mit ins spiel... das halt nur sehr ungerne.... Nun überlege ich, Widerspruch einzulegen, weiß aber nicht so genau, wer sich denn nun geirrt hat: HNO oder Behörde. Leider werde ich aus den Auswertungen des Sprachaudiogramms nicht wirklich schlau und hoffe daher, hier einen kompetenten Rat zu erhalten. Herzlichen Dank von mir
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