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Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 1. Feb 2025, 18:02
von JuLi_68
Hallo Zusammen,

nach langer Probephase ( knapp 4 Monate ) habe ich mich letzten Endes für Unitron Vistra R in Technikstufe 7 entschieden und auch sehr zufrieden. :)

Da meine Gehörgänge wohl sehr eng sind, habe ich zusammen mit der Akustiker in entschieden, die Otoplastiken erst nach der endgültigen Entscheidung anfertigen zu lassen, wenn auch die Hörer festgestehen.
Mir war schon bewusst, das dies noch mal eine Umstellung sein wird, aber ich wollte es probieren, da es ( auch hier ) immer hieß nur damit können die Gerate erst die volle Leistungsfähigkeit ausspielen. Es war schon klar, das es aufgrund meines engen Gehörganges ein Risiko ist, ob ich damit überhaupt zurecht komme.

Nun habe ich die zweiten Otoplastiken ( die ersten haben arg gedrückt und nach kurzem geschmerzt ) aber auch mit denen habe ich sowohl beim Tragen, aber auch beim Hören echt Probleme.
Die AK hat schon Rillen in die Seite gebohrt damit es etwas offener ist, aber mehr ist wohl nicht möglich, da die sonst zu instabil werden.

--- Auch nach 4 Tagen habe ich immer noch das Gefühl einen Fremdkörper im Ohr zu haben und alles hört sich irgendwie wie weit weg an

--- Von hören her ist jetzt alles ( wieder ) völlig übersteuert, da hat die Akustikerin im Laden schon einiges nachjustiert. Nur als Beispiel, es fahren Autos an mir auf dem Gehweg vorbei und die Geräte verstärken die Fahrgeräusche. Kaffeemaschinen oder andere Rauschen ist extrem

--- Im Cafe ist alles drumherum völlig übersteuert, Gespräche, Geschirrklappen, alles so laut, das ich meinen Mann nehmen mir nciht verstanden habe. Auch nicht im Programm "lautes Störgeräusch"

--- Meine eigene Stimme finde ich immer noch ungewohnt, daran hat die AK am meisten umgestellt.

--- Ich merke es, wenn ich lache oder kaue.


Im Moment achte ich da vielleicht auch noch arg drauf, weil es halt so unangenehm ist . :?

Gibt es Erfahrungswerte, wie lange man das probieren sollte, bis man sich vielleicht dran gewöhnt hat ?

Gibt es noch Alternativen oder Tipps ?

Oder sollte ich das Thema Otoplastiken lieber als teuren Versuch abharken ?



Danke schon :clap:

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 1. Feb 2025, 18:21
von emilsborg
Hallo JuLi,

Je nachdem aus welchem Material deine Ohrpassstücke sind würde eventuell ein Materialwechsel dir deutlich Erleichterung verschaffen. Wenn du derzeit Acrylpassstücke (aus hartem Kunststoff) hast, die gerne Erwachsenen gegeben werden wäre das nicht mal ungewöhnlich. Ich habe trotz jahrzehntelanger Tragezeit von solchen Ohrpassstücken vor knapp 3 Jahren tatsächlich mal Probleme mit diesen mit vorher und nachher nicht aufgetretenen Schmerzen im Gehörgang gehabt. Thermotec wäre da vorteilhafter, da weich bei Körperwärme. Es gibt auch noch die für Kinder und Titan und eventuell noch weitere Varianten, die Akustiker hier im Forum können da gut beraten was möglich wäre.

Viele Grüße,

Christian

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 1. Feb 2025, 20:05
von rabenschwinge
Ich trage Ringotoplastiken als Acryl seit über 20 Jahren und hab mich sehr schnell an sie gewöhnt.

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 2. Feb 2025, 00:59
von Hasso
Juli68, so wie deine Erfahrunten mit den lauten Autos, den Tassengeklimper in Gasstätten und den eigenen Gegenüber nicht verstehen wenn viele Leute sprechen, dass alles kann ich zu 100% bestätigen. Ständig musste ich entscheiden ob ich die Geräte anstecke oder lieber schwer verstehe. Zu Hause hatte ich keine Probleme aber sobald ich unter Menschen auf der Straße war, war es manchmal unendlich laut. Ich bin damit nie glücklich geworden, war aber der Meinung, dass ist eben so, nichts ist vollkommen. Nach 6 Jahren bekam ich neue andere HG, obwohl ich gar nicht darauf geachtet habe, waren alle diese Probleme Vergangenheit, ich höre mit den neuen Geräten die Lautstärken, egal wo ich bin immer im völlig natürlichen Verhältniss. Auch mit geschlossenen System habe ich mit meinen neuen Geräten Erfahrung gemacht, dass gin gar nicht, wenn jemand mit mir gesprochen hat, dann war das ganz weit weg und eine völlig verfremdete Stimme, nach ein paar Stunden habe ich aufgegeben, offene Systeme draus gemacht und alles war wieder gut. Ich will damit nur feststellen, es könnte bei dir auch an der Wahl deiner HG liegen, dass würde ich unbedingt testen, bei mir waren es riesige Unterschiede in Sachen Nebengeräusche.

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 2. Feb 2025, 12:43
von JuLi_68
emilsborg hat geschrieben: 1. Feb 2025, 18:21 Je nachdem aus welchem Material deine Ohrpassstücke sind würde eventuell ein Materialwechsel dir deutlich Erleichterung verschaffen. Wenn du derzeit Acrylpassstücke (aus hartem Kunststoff) hast, die gerne Erwachsenen gegeben werden wäre das nicht mal ungewöhnlich. Ich habe trotz jahrzehntelanger Tragezeit von solchen Ohrpassstücken vor knapp 3 Jahren tatsächlich mal Probleme mit diesen mit vorher und nachher nicht aufgetretenen Schmerzen im Gehörgang gehabt. Thermotec wäre da vorteilhafter, da weich bei Körperwärme. Es gibt auch noch die für Kinder und Titan und eventuell noch weitere Varianten, die Akustiker hier im Forum können da gut beraten was möglich wäre.
ich habe irgendwie die Befürchtung, das dieses abgeschottete Gefühl auch mit einem anderem Material nicht besser wird.
Da es mein Wunsch war die Otoplastiken zu testen, muss ich die leider auch bezahlen, drauf wurde ich auch hingewiesen.
Ich möchte da ungerne noch mehr ausgeben wollen, wenn die Erfolgsaussichten eher gering sind :(

Die Passform ist ja das eine Problem, aber noch schwerwiegender finde ich das verzerrte hören.
Ich bin da jetzt echt unsicher, was ich der AK sagen soll, natürlich die Probleme schildern, da habe ich bei den ersten Otoplastiken schon gemacht und wir haben dann neue Abdrücke gemacht. Ich denke bei mir ist ein offenes System doch eher die bessere Wahl ?

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 2. Feb 2025, 12:52
von JuLi_68
Hasso hat geschrieben: 2. Feb 2025, 00:59 Juli68, so wie deine Erfahrunten mit den lauten Autos, den Tassengeklimper in Gasstätten und den eigenen Gegenüber nicht verstehen wenn viele Leute sprechen, dass alles kann ich zu 100% bestätigen. Ständig musste ich entscheiden ob ich die Geräte anstecke oder lieber schwer verstehe. Zu Hause hatte ich keine Probleme aber sobald ich unter Menschen auf der Straße war, war es manchmal unendlich laut. Ich bin damit nie glücklich geworden, war aber der Meinung, dass ist eben so, nichts ist vollkommen. Nach 6 Jahren bekam ich neue andere HG, obwohl ich gar nicht darauf geachtet habe, waren alle diese Probleme Vergangenheit, ich höre mit den neuen Geräten die Lautstärken, egal wo ich bin immer im völlig natürlichen Verhältniss. Auch mit geschlossenen System habe ich mit meinen neuen Geräten Erfahrung gemacht, dass gin gar nicht, wenn jemand mit mir gesprochen hat, dann war das ganz weit weg und eine völlig verfremdete Stimme, nach ein paar Stunden habe ich aufgegeben, offene Systeme draus gemacht und alles war wieder gut. Ich will damit nur feststellen, es könnte bei dir auch an der Wahl deiner HG liegen, dass würde ich unbedingt testen, bei mir waren es riesige Unterschiede in Sachen Nebengeräusche.
Danke für Deine Rückmeldung, da bin ich jetzt echt ein wenig erleichtert, dass es nicht nur mir so geht ;)

ich habe mich ja gerade erst vor 2 Monaten, nachdem ich einige Geräte und auch Technikstufen getestet habe für die Uniton entschieden.
Mit anderen Geräten hatte ich auch mit Schirmchen diese Erfahrungen, das drumherum alles zu viel ist, daher nach langer Testphase dann die Unitron. Klar bekommt man damit kleine neue Ohren, aber da hatte ich das Gefühl, es ist für mich ein deutlicher Mehrwert und keine Belastung.
Neue Geräte sind also erst mal keine Option :(

Mit den Schirmchen habe ich vom Hörverstehen auch sehr gut Erfahrungen gemacht, gerade im Restaurant und in Menschen-Ansammlungen etc.
Nur leider sind die auch immer ein wenig gerutscht und die nächst größere Stufe war dann wieder im Ohr unangenehm.... :?
Daher auch der Versuch mit den Otoplastiken ...

Da scheine ich auch echt ein wenig empfindlich zu sein :?

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 2. Feb 2025, 13:25
von emilsborg
JuLi_68 hat geschrieben: 2. Feb 2025, 12:43 Die Passform ist ja das eine Problem, aber noch schwerwiegender finde ich das verzerrte hören.
Ich bin da jetzt echt unsicher, was ich der AK sagen soll, natürlich die Probleme schildern, da habe ich bei den ersten Otoplastiken schon gemacht und wir haben dann neue Abdrücke gemacht. Ich denke bei mir ist ein offenes System doch eher die bessere Wahl ?
Wie du schön zusammengefasst hast ist es ein multifaktorielles Problem, Passform und Bauform sowie Geräteeinstellungen kommen hier zusammen:
  • Passt das Ohrpasstück nicht richtig hast du alles von einfachen Druckstellen bis hin zu schwerwiegenderen Problemen die sich eben neben physiologischen Beschwerden auch audiologisch auswirken können hin zu den von dir genannten Problemen
  • wenn die Einstellungen die Bauform der Ohrpassstücke nicht hinreichend berücksichtigen kann dies ebenfalls zu den genannten Problemen führen, erfahrene Akustiker wissen dies aber und sollten dies entsprechend bei den Einstellungen der Verstärkungskurven berücksichtigt haben
Alles in allem halt nichts wo pauschal eine Ursache ohne Kenntnis der vorliegenden Einstellungen, Weite der Belüftungsbohrung und Gehörgangsgeometrie identifiziert werden kann.

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 9. Feb 2025, 00:09
von 777
Moin, Schirmchen gibt es eine ganze Menge verschiedene, von geschlossen bis offen und verschiedene Typen. Vielleicht einfach mal mehrere testen, bestimmt passen welche gut in dein Ohr und verrutschen nicht. Wobei Schirmchen halt nie immer gleich sitzen, mal weiter im Ohr mal weniger, und etwas rutschen kann es schon mal, auch je nachdem wieviel Ohrenschmalz oder Schweiß im Ohr ist.
Fester und immer gleich sitzen Otoplastiken, wenn du damit nicht zurecht kommst probier mal die Schirmchen durch.
Du kannst ja auch links und rechts verschiedene Größen tragen falls nötig.

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 9. Feb 2025, 08:03
von svenyeng
Hallo!

Na ja, eine Otoplastik ist immer erst mal ein Fremdkörper im Ohr.
Wenn man beim Zahnarzt ne Füllung oder Krone bekommt, ist das erst mal ein Fremdkörper im Mund.
Der Vorteil dabei ist aber, das man diese Dinge nicht rausnehmen kann. Da muss man einfach durch.

Otoplastiken nimmt man dann halt schnell raus, wenn es unangenehm ist.
Bei neuen Acrylotoplastiken war es bei mir Anfangs auch immer unangenehm, was ich aber also normal empfand.
Nach gewisser Zeit passen sich die Ohren auch etwas an und dann sitzt das Ding perfekt und ich merkte nichts mehr.
Mittlerweile nehme ich nur noch Thermotec. Ist einfach ein tolles Material und von Anfang an angenehm.

Gruß
sven

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 13. Feb 2025, 07:31
von JuLi_68
777 hat geschrieben: 9. Feb 2025, 00:09 Moin, Schirmchen gibt es eine ganze Menge verschiedene, von geschlossen bis offen und verschiedene Typen. Vielleicht einfach mal mehrere testen, bestimmt passen welche gut in dein Ohr und verrutschen nicht. Wobei Schirmchen halt nie immer gleich sitzen, mal weiter im Ohr mal weniger, und etwas rutschen kann es schon mal, auch je nachdem wieviel Ohrenschmalz oder Schweiß im Ohr ist.
Fester und immer gleich sitzen Otoplastiken, wenn du damit nicht zurecht kommst probier mal die Schirmchen durch.
Du kannst ja auch links und rechts verschiedene Größen tragen falls nötig.
Müssen die Domes / Schirmchen nicht von dem Hersteller und passend zu den Geräten sein ?
Dann gibt es nämlich leider nur 3 verschiedene und nur eine Version ist davon offen.
Da habe ich jetzt mal eine andere Größe, die ist zumindest etwas besser, aber die rutschen immer noch. Da will noch noch mal die noch größeren testen....
Mit Ohrenschmalz oder Schweiß habe ich da eher wenig zu tun.

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 13. Feb 2025, 07:36
von JuLi_68
svenyeng hat geschrieben: 9. Feb 2025, 08:03 Hallo!

Na ja, eine Otoplastik ist immer erst mal ein Fremdkörper im Ohr.
Wenn man beim Zahnarzt ne Füllung oder Krone bekommt, ist das erst mal ein Fremdkörper im Mund.
Der Vorteil dabei ist aber, das man diese Dinge nicht rausnehmen kann. Da muss man einfach durch.

Otoplastiken nimmt man dann halt schnell raus, wenn es unangenehm ist.
Bei neuen Acrylotoplastiken war es bei mir Anfangs auch immer unangenehm, was ich aber also normal empfand.
Nach gewisser Zeit passen sich die Ohren auch etwas an und dann sitzt das Ding perfekt und ich merkte nichts mehr.
Mittlerweile nehme ich nur noch Thermotec. Ist einfach ein tolles Material und von Anfang an angenehm.

Gruß
sven
Der Vergleich mit der Zahnfüllig ist gut ;)
Ich hatte mir auch echt vorgenommen, die länger zu testen, aber das ging echt gar nicht. :?
Wenn ich dann nicht einschlafen kann, weil ich immer noch den Druck in den Ohren habe, das kann es ja nicht sein, da habe ich dann sogar am nächsten Morgen noch gespürt.
Die AK meinte dann auch, das wären Druckstellen im Ohr zu sehen....

Zusätzlich kam dann ja auch noch dazu, das ich damit nicht gut hören konnte :( und auch permanent Druck in den Ohren hatte, wie beim Flugzeug.
Das hat schon sehr genervt.

Sie fragt jetzt mal an, ob die "Titan open" bei mir möglich wären, da hätte ich zumindest nicht mehr das Problem, das die zu geschlossen sind

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 13. Feb 2025, 07:47
von svenyeng
Hallo!
Da es mein Wunsch war die Otoplastiken zu testen, muss ich die leider auch bezahlen, drauf wurde ich auch hingewiesen
.

Du zahlst bitte gar nichts, so lange Du nicht zufrieden bist.
Wenn Du mit den Otoplastiken so nicht klar kommst, dann ist das nicht Dein Problem.
Vor ca. 3 Jahren habe ich neue Otoplastiken benötigt.
Ich hatte rund 30 Jahre immer Acryl. Die Akustikerin empfahl mir Thermotec. Habe dann gefragt ob ich die bezahlen muss, wenn ich damit nicht klarkomme. Das hat sie direkt verneint.
Wir schicken die zurück und schreiben Unverträglichkeit drauf.
Weiterhin habe ich gefragt wie das mit den Kosten ist. Also ob die teurer gegenüber Acryl sind. Auch hier verneinte sie. Das ist bei uns der gleiche Preis.

Bei einer Erstanpassung zahlst Du sowieso erst, wenn alles ok ist.
Grade beim ersten Mal sind die Leute immer verunsichert und das nutzen leider viele Akustiker aus.

Hier im Forum hat ein Mitglied das sehr gut formuliert:
„Du bist Kunde und nicht Bittsteller!“

Gruß
sven

Re: Otoplasiken, wird man sich dran gewöhnen ?

Verfasst: 13. Feb 2025, 08:31
von 777
JuLi_68 hat geschrieben: 13. Feb 2025, 07:31
777 hat geschrieben: 9. Feb 2025, 00:09 Moin, Schirmchen gibt es eine ganze Menge verschiedene, von geschlossen bis offen und verschiedene Typen. Vielleicht einfach mal mehrere testen, bestimmt passen welche gut in dein Ohr und verrutschen nicht. Wobei Schirmchen halt nie immer gleich sitzen, mal weiter im Ohr mal weniger, und etwas rutschen kann es schon mal, auch je nachdem wieviel Ohrenschmalz oder Schweiß im Ohr ist.
Fester und immer gleich sitzen Otoplastiken, wenn du damit nicht zurecht kommst probier mal die Schirmchen durch.
Du kannst ja auch links und rechts verschiedene Größen tragen falls nötig.
Müssen die Domes / Schirmchen nicht von dem Hersteller und passend zu den Geräten sein ?
Dann gibt es nämlich leider nur 3 verschiedene und nur eine Version ist davon offen.
Da habe ich jetzt mal eine andere Größe, die ist zumindest etwas besser, aber die rutschen immer noch. Da will noch noch mal die noch größeren testen....
Mit Ohrenschmalz oder Schweiß habe ich da eher wenig zu tun.
Der Hersteller ist egal, solange sie drauf passen die Domes.
Da kann dir hier bestimmt jemand mehr sagen, welche Domes mit welchen Hörgeräten passen. Vielleicht einer der Akustiker hier im Forum.