Schwerhoerigenforum.de

Hallo,

seit ein paar Tagen habe ich mein erstes Hörgerät, ein Signia mit einem Lautsprecher in einem Maßabdruck im Ohr. An die krassen hohen Frequenzen, die ich plötzlich wieder höre, werde ich mich wohl gewöhnen. Fernsehen mit der Gattin, ohne daß diese sich beschwert, geht wieder

Leider wird bislang meine große Hoffnung, wieder mit Genuß Musik hören zu können, nicht erfüllt.
Die Tonqualität (klassische Orchestermusik) kommt bei Weitem nicht an das heran, was ich (mit einer erstklassigen HIFI-Anlage) von früher erinnere. Ich würde mal sagen, bei diesem Winz-Lautsprecher kein Wunder, oder ?

Oder wird das noch ?

Nein, leider kommt kein aktuelles Hörsystem an den Klang einer echten HiFi Anlage ran.
Aber es gibt Mittel und Wege um Musik auch mit Hörgeräten noch zu verbessern.
Dein maßgefertigter Abdruck nennt sich Otoplastik und ist schon mal sehr gut.
Den kleinen Lautsprecher darin gibt es in 4 Stärken, da würd ich auf jeden Fall immer den 2. stärksten nehmen oder in deinem Fall sogar den 3. stärkten (den Power Hörer)
Signia Geräte übertragen üblicherweise bis maximal 8KHz, nur in der Premium Klasse bekommt man bis 10KHz.
Zusätzlich gibt es bei alles Hörgeräten ein spezielles Musikprogramm das du aber auch selbst aktiv ein.- und ausschalten musst.

Das Problem ist wohl ("physikalisch") der viel zu kleine Lautsprecher und dann auch die (zwangsweise) minimalisierte Verstärkerelektronik, oder ?

Wie wäre es, wenn ich mir vom Akustiker den Frequenzgang meiner Ohren geben lasse, und einen "Inversfilter" für meine (Revox) Stereoanlage baue. (Technisch kriege ich das hin , bin Elektroingenieur) ?

Ich habe auch mal versucht, mit Hörgeräten wieder halbwegs vernünftig Musik hören zu können (von B(ach) bis Z(appa). Aber es funktioniert, selbst mit gut angepasstem Musikprogramm leider nicht. Für's Musik hören habe ich mir die Airpods pro 2 zugelegt und annähernd auf meinen Hörverlust eingestellt. Das geht relativ gut. Alternativ nutze ich am Mac einen Studio Kopfhörer, der mittels angepasstem Equalizer angesteuert wrd. Damt ist das Ergebnis noch einen Tick besser.

Viele Grüße
Günter

kannix hat geschrieben: ↑28. Mär 2025, 13:47 Das Problem ist wohl ("physikalisch") der viel zu kleine Lautsprecher und dann auch die (zwangsweise) minimalisierte Verstärkerelektronik, oder ?

Wie wäre es, wenn ich mir vom Akustiker den Frequenzgang meiner Ohren geben lasse, und einen "Inversfilter" für meine (Revox) Stereoanlage baue. (Technisch kriege ich das hin , bin Elektroingenieur) ?

Um so größer der Lautsprecher um so mehr Verstärkung und Volumen, ja! Wobei die Leistung des Ex-Hörers normal immer an den Hörverlust angelehnt wird.
Aber theoretisch kannst dir dein Hörgerät auch mit einem Ultra Power Hörer anpassen lassen.

Beim Inhalt deines 2. Absatz versteh ich nur Bahnhof

Wenn jemand von Musik Genuss spricht, dann ist immer die Frage: Soll diese Musik nur direkt auf die Ohren gestreamt werden oder geht es um Musik aus der HiFi Anlage oder gar live Musik?

Es ist beides im Rahmen der eigenen Schwerhörigkeit umsetzbar. Allerdings nur entweder - oder. Beides schließt sich hingegen gegenseitig aus, da wäre der Vorschlag von Samos die Lösung mit den air pods die mit den geringsten Kompromiss. Zumindest wenn der Hörverlust nicht all zu hoch ist.

Wenn Dir Musikhören so wichtig ist mein Tip:
Probiere mal ein HG von WIDEX.

Ich spiele Querflöte und bin mit Oticon Intent 1 HGen ausgestattet. Für Musik habe ich ein extra Musikprogamm, bei dem die Rückkoppelung ausgeschaltet wurde. Für meinen Hörverlust, leicht- bis mittelgradig, ist dies eine wirksame Lösung.

Servus

Ich spiele Querflöte und bin mit Oticon Intent 1 HGen ausgestattet. Für Musik habe ich ein extra Musikprogamm, bei dem die Rückkoppelung ausgeschaltet wurde. Für meinen Hörverlust, leicht- bis mittelgradig, ist dies eine wirksame Lösung.

Servus

Leichter bis mittlerer Hörverlust - Widex Moment 440 CIC Micro - self-fitter - Geräte sehr sorgfältig und genau auf meinen Hörverlust eingestellt --> Musik jeglicher Art tip top!

Also das geht mit den richtigen Geräten und offener Versorgung (wegen der Bässe) schon. Bei mir stellt sich das AHA-Erlebnis (klassische Musik klingt wieder wie früher), ungefähr dann ein, wenn ich bei der Korrektur meines Hörverlustes über den gesamten Frequenz- und Dynamikbereich eine Genauigkeit von etwa +/-1 dB erreicht habe.

Leider ist diese Genauigkeit mit der herkömmlichen Anpassung beim Akustiker in der Praxis praktisch nicht zu erreichen. Keine der mir bekannten Anpassformeln hat die perfekte Musikwiedergabe zum Ziel. Da geht es eher um Sprachverständnis.

Man muss also alles von Grund auf manuell einstellen, und um das professionell zu machen, braucht es spezielle Technik. Sehr aufwendig und für den Akustiker praktisch nicht machbar, da die wenigsten Kunden ausreichend genaues Feedback geben können und auch niemand so viel Zeit hat. Bei mir sind es 90 Verstärkungswerte, die exakt stimmen müssen, dazu muss man sich noch sehr gut mit den Sonderfunktionen des jeweiligen Geräts auskennen.

Moderne Geräte decken den Hifi-Bereich mit Aunahme der obersten Oktave ab. Dort spielt sich aber musikalisch ohnehin nicht mehr viel ab, das macht nichts. Von den Verzerrungen und dem Dynamikbereich her übertreffen gute Geräte die Anforderungen der ehemaligen HIFI-Norm DIN 45500.

An meiner Signatur sieht man, dass es auch High-End-Geräte gibt, mit denen mir die perfekte Einstellung nicht gelungen ist...Das können aber für andere Anwendungszwecke trotzdem optimale Geräte sein!

Ein Hörprogramm für Musik wäre auch meine Empfehlung.
Sprich mal den Akustiker deines Vertrauens darauf an. Da kann das Hörerlebnis gleich mit Tonbeispielen abgeglichen werden.

"Man muss also alles von Grund auf manuell einstellen, und um das professionell zu machen, braucht es spezielle Technik"

Klingt problematisch.
Meß- und Signaltechnik wäre zwar vorhanden, aber an Tools zum Zugriff auf die Geräteparameter sowie
Know-how dazu fehlt es völlig. Keine Chance, oder ?

Du kannst mal den Signia Assistant in der App testen, ob der dir einen brauchbaren Verbesserungsvorschlag ins Hörgerät spielt.
Aber wie gesagt wäre ein Musikprogramm das beste. Hörgeräte legen den Fokus auf Sprachwahrnehmung, und das steht einem ausgewogenen Klang für Musik entgegen.

kannix hat geschrieben: ↑29. Mär 2025, 12:47 "Man muss also alles von Grund auf manuell einstellen, und um das professionell zu machen, braucht es spezielle Technik"

Klingt problematisch.
Meß- und Signaltechnik wäre zwar vorhanden, aber an Tools zum Zugriff auf die Geräteparameter sowie
Know-how dazu fehlt es völlig. Keine Chance, oder ?

Leider nein.

Hallo Kannix,
das Problem hatte ich bei den Signia auch, die Musik klang immer wir aus der Konservendose, es fehlten die Bässe und der Sound war dumpf.
Ich bin mit meinen Phonak Infinio da durchaus zufrieden. Sie klingen zwar nicht wie Hifi, aber um Klassen besser als Signia, wo auch das beste Musikprogramm nichts geändert hatte.
Meine Hörgeräte kann ich leider nicht selbst optimieren und bin auf den Akustiker angewiesen.

Es ist, denke ich, nicht ungewöhnlich, daß bei der ersten Anpassung der Musikgenuss zu wünschen übrig lässt, da der Akustiker wohl erstmal den Schwerpunkt auf Sprachverständnis und Lautstärkegewöhnung legt. Aus dem Mitlesen hier schließe ich, daß die meisten es geschafft haben, mit ihrem Akustiker auf ihrem Hörgerät ein Musikprogramm einzurićhten, das zufriedenstellend ist.

Wer Freude am Selffitting hat, kann sich selbst das Programm einstellen, das er für optimal hält, für die meisten ist dies glaube ich, nicht unbedingt notwendig.

Als Widexträger und Apple-Universumsbewohner würde ich mich allerdings dem Hinweis auf die AirPods anschließen, die für besondere Momente tolle Hörerlebnisse ermöglichen.

Für den Alltag (der bei mir Bandproben, eígene Auftritte und Konzertbesuche einschließt) reicht mir das Musikprogramm vollständig aus.

"Wer Freude am Selffitting hat, kann sich selbst das Programm einstellen, das er für optimal hält"

Aber ich komm an die wesentlichen Parameter (Spektralverlauf, Kompression (wenn ja, wie parametriert), Dynamik, .... usw. ja gar nicht ran (siehe oben) . wie soll ich da spielen ?

Mein Punkt war, laß Dich nicht entmutigen nach ein paar Tagen mit dem ersten Hörgerät….

Ich fand es falsch jemandem wie Dir (böswillig übertrieben) zu sagen „Kannste Knicken, wenn Du nicht meine Geräte uńd meine Kompetenz hast“ statt „Wieder besser hören, ist ein Abenteuer, laß Dich drauf ein!“.

Wie gesagt, die Mehrzahl der Foristen hat ein Musikprogramm mit dem sie sich darüber freuen, wie gut sie wieder Musik hören können.
Rede mit deinem Aktustiker (m/w/d).

Ich hab gleich beim ersten Termin gesagt, wie wichtig mir Musik ist, und bin gleich mit einem Musikprogramm rausgegangen.

Später bin ich dort auch mit meiner Gitarre aufgeschlagen und wir haben rumprobiert, bis es für mich gestimmt hat.

Nimm vielleicht einmal eine Aufnahme von einem Musikstück mit zum Anpassen.

Auf jeden Fall, versuch erst einmal Vertrauen zur modernen Technik und zu Deinem Fachbetrieb zu haben.

Wenn Du von vorneherein denkst, das würde nie klappen,wird es nämlich schwer.

(Und ja ich finde es bewundernswert, wie @Jguther seine persönliche Lösung gefunden hat, aber meine ganz persönliche unqualifizierte Meinung ist auch, daß beim Hören und gerade beim neuen besseren Hören auch Emotionen und Persönlichkeitszüge eine Rolle spielen)

Ich bin auch Musikfan und Hifi Fan.
Hatte die letzten Jahre gedacht mein HiFi Equipment ist gealtert, da sich alles so dumpf anhört.
U.a. einen Accuphase Verstärker. Bis ich draufkam, dass meine Ohren das Problem sind.
Jetzt seit dem ich die Hörgeräte habe klingt die Musik wieder wie früher.
Will mir jetzt sogar neue Boxen kaufen, da ich Spass an Hifi Geräten habe.

Hatte zuerst das Signia Pure 1XI getestet, da war die Musik schon recht gut. dann habe ich die 7er Stufe getestet und war total Hin unwegsam von dem guten Spund beim. Musik Hören über die Hifi Anlage. Das war eine enorme klangliche Steigerung.
Habe die 7er dann auch gekauft und bin sehr zufrieden. Höre jeden Tag mehrere Schallplatten und erfreue mich an der Musik und dem Klang.

Hallo kannix,
bei mir war das Anfangs so mit der gestreamten Musik. Das lag aber eher am Gerät. Dass harmonierte nicht mit meinem Smartphone.

Für die "Livemusik" kann auch ich, wie viele meiner Vorredner auch, nur empfehlen dir ein Musikprogramm einrichten zu lassen. Das war bei mir der Gamechanger. Es ist inzwischen egal welche Art Musik ich höre, und welche Quelle es ist. Bose Anlage im Auto, oder Livekonzert (Rock / Pop), alles funktioniert nahezu perfekt. Ich höre teilweise in Liedern die ich Jahrzehnte kenne Instrumente raus, die vorher schlichtweg nicht da waren.

Doch am schönsten war ein Konzert eines Philharmonischen Orchesters. Ich saß relativ weit hinten. Habe immer wieder zum testen die "Stöpsel" aus dem Ohr genommen und wieder eingesetzt. Der Unterscheid ist unfassbar. Die Klarheit und Brillanz hatte ich in den letzten Jahren nicht mehr so wahrgenommen. Selbst einen einzelnen Anschlag einer Triangel habe ich herausgehört.

Allerdings kann ich natürlich nicht sagen ob mein Hörverlust ähnlich dem deinen ist. Das mag auch noch einen großen Unterschied machen. Doch eines ist sehr wichtig. Gewöhne dich erst mal an all die Geräusche im Alltag. Und an die Sprache. Lass es auf dich zukommen und teste mehrere Geräte. Und vor allem, gib deinem Aku präzise Rückinfo. Negativ wie Positiv. Nur so kann er / sie auf deine Bedürfnisse eingehen.

Halte durch ... Viel Erfolg wünsch ich dir.

Orni hat geschrieben: ↑30. Mär 2025, 20:22 Ich bin auch Musikfan und Hifi Fan.
Hatte die letzten Jahre gedacht mein HiFi Equipment ist gealtert, da sich alles so dumpf anhört.
U.a. einen Accuphase Verstärker. Bis ich draufkam, dass meine Ohren das Problem sind.
Jetzt seit dem ich die Hörgeräte habe klingt die Musik wieder wie früher.
Will mir jetzt sogar neue Boxen kaufen, da ich Spass an Hifi Geräten habe.

Hatte zuerst das Signia Pure 1XI getestet, da war die Musik schon recht gut. dann habe ich die 7er Stufe getestet und war total Hin unwegsam von dem guten Spund beim. Musik Hören über die Hifi Anlage. Das war eine enorme klangliche Steigerung.
Habe die 7er dann auch gekauft und bin sehr zufrieden. Höre jeden Tag mehrere Schallplatten und erfreue mich an der Musik und dem Klang.

Das kann ich so auch für mich bestätigen. Nach ausgiebiger Testphase bei den Signia Pure C&G 7IX geblieben und als BCT Variante jetzt mein Eigen.

Musik hören mit den Hilfen in den Ohren und vor Standlautsprechern (nein, nicht BT Streaming) macht wieder richtig Spaß und Freude.

Ist wirklich kompliziert offenbar.

Die Einen sagen : vergiss das, ein Hörgerät ist ein "Verstehassistent", Musik mit Anspruch (HIFI +) kann das nicht. Die Anderen sagen das Gegenteil.

Meine erste Erfahrung : niederschmetternd. Von Platte (Thorens) über die Revox-Boxen : klingt wie der kleine Kofferradio. Auch mit Musikprogramm.

Hoffnung : Jetzt mal drei Wochen an die Signia 1x gewöhnen, und dann vielleicht die 7-er ausprobieren ?

-------------

Ich hab das Gefühl, das rechte Ohr ist leiser und dumpfer. (Heute ist der dritte Tag mit HG).
Hat es Sinn, da rumzudrehen (z.b. mit dem Signia Assistenten), oder besser länger warten ?

kannix hat geschrieben: ↑31. Mär 2025, 13:00 Ist wirklich kompliziert offenbar.

Die Einen sagen : vergiss das, ein Hörgerät ist ein "Verstehassistent", Musik mit Anspruch (HIFI +) kann das nicht. Die Anderen sagen das Gegenteil.

Meine erste Erfahrung : niederschmetternd. Von Platte (Thorens) über die Revox-Boxen : klingt wie der kleine Kofferradio. Auch mit Musikprogramm.

Hoffnung : Jetzt mal drei Wochen an die Signia 1x gewöhnen, und dann vielleicht die 7-er ausprobieren ?

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Ich hab das Gefühl, das rechte Ohr ist leiser und dumpfer. (Heute ist der dritte Tag mit HG).
Hat es Sinn, da rumzudrehen (z.b. mit dem Signia Assistenten), oder besser länger warten ?

Nur nochmal zum Verständnis:
Ich höre die Musik nicht über Bluetooth direkt von den Receivern/Lautsprecher in den Ohren! Ich trage die Hörhilfen (HDO Geräte), sitze im Wohnzimmer vor der Anlage/vor den Lautsprechern und genieße die Musik.

Direkt per Bluetooth (also Streaming über die Hörhilfen) ist für mich zum Telefonieren, Whatsapp, Youtube, usw. prima. Da machen die klitzekleinen Lautsprecher im Gehörgang ihre Sache prima, weil da fehlender Bass, tiefe Töne, usw. in Ordnung geht.

Lass dir Zeit. An Tag 3 war ich auch noch "am durchdrehen" und dachte, das wird nie was werden und ich will das so nicht. Musik hören war tatsächlich am allerschwierigsten für mich in der Gewöhnungsphase. Als erstes war Sprache wieder gut, dann hab ich mich an diverse Geräusche wie z.B. Geschirr, Gläser wieder gewöhnt. Wieder danach wurden andere Alltagsgeräusche wieder erträglich/normal (z.B. plötzliches Niesen ). Mit Musik habe ich monatelang "gekämpft", trotz Musikprogramm. Dafür sind Hörgeräte halt irgendwie nicht geschaffen. Musik streamen ist immer noch am besten über die AirPods (angepasst an mein Audiogramm), aber inzwischen höre ich auch mit den Hörgeräten die Musik aus den Lautsprechern wieder, ohne dass ich es nur als "Klangbrei" bezeichnen würde. Man will das nicht wahrhaben, aber es braucht einfach wirklich viel Zeit und Geduld. Und bei jedem dauert es unterschiedlich lang, also mach dir erstmal keinen Stress damit.

PS: Ich ergänze noch: Versuch deine Hörgeräte jeden Tag und so lange wie möglich zu tragen, denn nur so kannst du dein Gehirn daran gewöhnen. Da du heute schreibst, es ist Tag 3, aber bereits am 28.03. geschrieben hast, dass du seit ein paar Tagen Hörgeräte testest, vermute ich nämlich, dass du sie nur situativ trägst...

Bei Live Konzerten hängt aber auch vieles davon ab, ob die Anlage oder die Bässe nicht total übersteuert sind. Dann hilft Dir auch kein Musikprogramm. Denn wie will das Hörgerät wissen, welcher Bass oder welcher Lautsprecher falsch eingestellt ist?