ich bin erfahrener HG Träger und probiere gerade neue Geräte bei Kind aus. Die Geräte erscheinen mir jedoch sehr teuer (TEGO Pro bzw Scaleo zb= 1521Euro pro Stück bleiben 1100 Euro eigenanteil). Kind hat eine Preisgarantie liegt aber weit über anderen Akustikern oder?
Ich habe auch die Syncro ausprobiert- höre aber keinen Unterschied zu den Tego Pro heraus! Hat jemand andere Erfahrung? (evtl durch andere Einstellung?)
Phonak klingt für mich ähnlich, Siemens ist mir viel zu scharf im klang- aber die Tegos haben denke ich wirklich ein super Preis Leistungs Verhältnis.
Als Student falle ich durch jegliche Staatliche Unterstützung. Ich denke die Krankenkasse zahlt sowieso nicht, die Rentenversicherung erst ab 15 Jahren Einzahlung, das Integrationsamt erst ab einer Beschäftigung von mehr als 18 Std die Woche und das Arbeitsamt auch nicht geschweige denn das Sozialamt. Man fällt komplett durch. Was für ein Irrsinn nach dem Integrationsgesezt aus dem Sozialgesetzbuch!
tja ich könnte jetzt Romane zu dem Thema schreiben.
1.) Der Kind Laden ist eine Abzockerbude. Bei www.hoergeraetepreise.de kostet das Tego pro 990 Euro (ein Gerät), dieser Akustiker ist aber mit Abstand der Billigste in Deutschland. Wenn Jahnecke 990 Euro verlangt, dann verlangt der gewöhnliche Akustiker ca. 1050-1150 Euro. Zum Vergleich, ich habe für ein Phonak Supero 1060 Euro bezahlt, für dasselbe Gerät hätte Jahnecke 990 Euro verlangt. Wenn Du dort in der Gegend wohnst, würde ein Wechsel zu Jahnecke durchaus lohnen, da ich bisher auch über den Service dort nur Gutes gehört habe.
2.) Wenn Du mit dem Tego Pro klar kommst, ist auch das Tego (ohne Pro) ein Versuch wert, das wäre dann noch billiger. In der gleichen Preis- und Leistungsklasse wie das Tego ist auch das Phonak Extra zu finden.
3.) Als Student fällst Du durch alle Raster durch, aber wenn Du die Mühen eines längerwierigen Klageverfahrens nicht scheust, kannst Du die Krankenkasse verklagen, mittlerweile haben sich schon einige einschließlich meiner Wenigkeit durchgeklagt, und es gibt eine Begründung, die bei Gerichten relativ erfolgversprechend ist. Wenn Du genauere Informationen haben möchtest, musst Du mich anmailen, aber vorsichtig, Du darfst nicht bezahlen, bevor die Kasse im Widerspruchverfahren sich weigert, Dich ausreichend zu versorgen.
Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
mit dem Eigenanteil liegst Du im obersten Bereich. Das Tego Pro kann meiner Meinung nach bei 1320 € pro Seite incl. Passstück liegen. In Ausnahmefällen werden die Geräte auch günstiger sein. Erkundige Dich vorher nach dem Service!
Wenn das Geld knapp ist, frag Deinen Akustiker mal nach dem Oticon Tego (ohne Pro)!
Viel Spass noch im Forum. Es ist auch mein erster Beitrag
Die hier besprochenen Preise sind sehr niedrig und für eine Großstadt nicht relevant. Das mit dem Service ist so eine Sache, denn zwischen super Service versprechen und dem wirkliche Service liegen schon noch ein paar taten, statt Worte. Hat der Akustiker WIRKLICH IM HAUS eine Werkstatt, in der man Kkleinigkeiten reparieren kann? Wie siehts aus mit Leihgeräten während der Reparatur, Batteriepreis, Kompetenz der Mitarbeiter, Qualität der Anpassung (einfach "first fit" durch den Computer, oder wirkliche Anpassung insitu), Hörfeldskalierung usw.
Für das Geld wirst Du das ganz sicher in Deutschland nicht bekommen.
Hallo Wim
das würde mich auch interessieren. Und was Batterien kosten ist ja egal, denn man geht ja keine Verpflichtugn ein dann dort auch Batterien zu kaufen. Was den Service angeht (Leihgerät usw.) da würde ich aber auch nachhaken.
Gruss
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[Editiert von Momo am: Donnerstag, Januar 18, 2007 @ 13:48][/size]
Das Tego kostet bei uns 1300 Euro, TegoPro 1600 Euro. Das gibts woanders billiger, das weiß ich. Aber bei uns bekommt man dafür eben auch mehr, als woanders. Am Besten, man böte das nackte HG an zum Preis x und dann kann der Kunde wählen, ob er das HG billig vom Azubi, besser vom Gesellen oder perfekt vom Meister angepaßt bekommt. Wäre das was?
Übrigens zu Kollegen Jxxxx: Wer Tieren HG anpaßt, meint mit ein paar neuen Kabeln an der Hifi Anlage könnte man den Klang dieser um Welten ändern, der macht sich selber unglaubwürdig. Aber jeder wie er will.
Aber das ganze ist eher ein Problem, was heute alle Verkäufer betrifft.
meine Akustikerin hat sich auch negativ über J geäußert. J macht die Preise kaputt und wird deswegen angeblich auch nicht mehr von allen Hg-Firmen beliefert. Als Akustiker wäre ich auch nicht gut auf J zu sprechen. Ich vermag aber leider zu urteilen, ob die Akustiker noch immer einen guten Schnitt machen und hohe Margen haben oder ob J demnächst pleite ist. Die Zeit wird es zeigen.
Allerdings bietet auch Jahnecke für Erwachsene nur sehr wenige Kassen-Hg an, was ja schon beweit, das die Festbeträge zu niedrig sind.
Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
Wim grosses lob.
Denn gibt es eigentlich noch eine andere berufssparte die so extrem versucht ihre verkaufspreise zu verheimlichen?
Sprich, den kunden dumm zu halten.
Wenn du die krankenkassenzuzahlung abziehst,
waren die von mir herausgefundenen hörgeräte verkaufspreise,
welchen ich mit reichlich mühe einigen hörgeräteläden entlockte,
im schnitt 60-80% teurer als jahneckes preise.
Jahnecke hat einen anderen ansatz.
Er sagt, in deutschland gibt es eine enorm hohe zahl an personen die eigentlich ein hörgerät benötigen bzw. deren altes hörgerät kaum noch brauchbar ist.
Letzteres war bei meiner mutter der fall.
Aus kostengründen wird auf den kauf eines HG verzichten (bitte nicht mit dem schnack kommen, "kassengerät kaufen")
Wenn Hörgeräte, die ja im einkauf peanuts kosten, zu einem erschwinglichen preis verkauft werden, erreichen die akustiker auch diese gruppen und machen unterm strich nicht weniger geld.
Jahneckes preise waren früher noch günstiger.
Nur, da meinten einige kunden es müsse B-ware sein.
Und paradox, aber realität, nach preisanhebung brummt es.
Gruss werner
Ich kenne mich ja in Deutschland nicht so aus, aber bei uns in der Schweiz ist es auf keinen Fall so, das Hörgeräte im Einkauf 'peanuts' kosten. Das ist doch etwas anders als bei Massenware wie Kleider, Brillengestelle, Schmuck oder CD's.
Ich kann doch nichts negatives zu dem Kollegen sagen, weil ich Ihn nicht kenne. Uns ist ein Kunde abgesprungen, weil er beim J das bei uns intensiv getestete HG viel billiger bekommen hätte. Ich habe ihm daraufhin ein super Angebot gemacht, aber er wollte nicht, wollte genau den Preis. So scheint er eben mal 300km (x2) dahin gefahren zu sein und hat dafür wahrscheinlich auch noch durch den Sprit mehr bezahlt, als bei uns. Bitte, jeder wie er will. Bei uns braucht dieser Mensch aber auch nicht mehr auftauchen. Nicht mal ne Reinigung gäbe es gratis für ihn.
Mögen HG Akustiker im Moment noch gut verdienen (gut, nicht üppig!), so sind die Zeiten des sich dumm und dämlich verdienens wohl lange vorbei, auch lange vor meiner Zeit übrigens. Was ist am Geld verdienen zu kritisieren? Verdient nicht jeder Geld, der ehrliche Abeit ableistet? Warum ist das in Deutschland so ein Problem?
Schwerhörige wollen zurecht qualifizierte HG Anpassungen. Bei uns bekommt man die, aber eben nicht geschenkt. Wer billig will, wird auf Dauer billig bekommen. Akustiker, die wenig Geld verdienen, werden nicht so qulifiziert arbeiten, wie welche, die für gute Arbeit gutes Geld bekommen. Das klingt bitter, ist aber sicher kaum eine Neuigkeit und ist leider ein Grundsatz der Gesellschaft. (siehe Mediamarkt, der noch nicht mal billig ist) Wer dies nicht einsieht, verschließt die Augen vor der Realität. (siehe Mediamarkt, der noch nicht mal billig ist)
Fakt ist auch: An einem KassenHG macht ein Akustiker Verlust. Überlegt bitte, wo eine Handwerserstunde liegt (schonmal eine Waschmaschine reparieren lassen?), wie lange eine Ausprobe von 3 HG dauert inkl. Hörtest, Ohrabformung, Vorab-Einstellen der HG, Anpassen der HG, nachstellen der HG, Fragen des Kunden beantworten, Krankenkassengenehimgungen einholen usw. und dann im Gegenzug wieviel die Kasse zahlt.
Mögen das einige hier nicht glauben, aber es ist so.
Es steht so gut wie fest, daß es in einigen Jahren Ausschreibungen geben wird. Dann werden alle Akustiker Deustchlands gefragt, wer das billigste KassenHG liefern kann un d wahrscheinlich darf dann nur noch der alleine diesen Betrag mit der Kasse abrechnen. Wenn dann z.B. Kollege J kommt und einen unrealistischen Preis macht, dann werden SEHR viele Akustiker am Ende sein. Alle, die nun zum größten Teil KassenHG oder im unteren Preissegment viel verkaufen werden nicht mehr davon leben können. Wer nämlich heute nichts zum HG dazuzahlt, zahlt dann kaum plötzlich 300 Euro dazuzahlen, wird sich also vielleicht kein HG mehr kaufen. Auch wenn das hier keiner glaubt, aber so wird es wohl kommen (siehe Gesundheitsreform). Es wird vielleicht noch einfachere HG geben und noch billiger, aber um einen Innenohrschaden bei einem Durchschnitts 65 Jährigen zu versorgen sind bereits heute KassenHG eigentlich zu 90% ungeeignet.
Um das klar zu stellen: Es gibt gute, günstige HG. Meiner Meinung nach kann man heute für 600 Euro ZZ beiderseits (li+re) ein gutes HG anpassen. Wer bessere will, zehlt mehr, bekommt auch mehr. Keiner ist gezwungen.
Es gibt ganz sicher Schwarze Schafe in der Branche, aber alle über einen Kamm scheren ist Mist. Ich habe kein schlechtes Gewissen bei meiner Arbeit, wiel ich weiß, was ich mache.
Gruß
Wim
P.S. Wenn sich jemand durch den Text angegriffen fühlt, tut es mir leid. Ich bin ein sehr direkter Mensch und was ich geschrieben habe, ist nicht nur meine Meinung sondern fachlich fundiert und rational
nein wir fühlen uns nicht angegriffen, ich zumindest nicht. Mir ist schon klar, dass 420 Euro plus Repapauschale nicht alle Kosten für Geräteanpassung und sechsjähriger kostenloser Nschsorge abdeckt.
Auf der anderen Seite sind auch wir Kunden nicht reich und müssen sehen wo wir bleiben, und eben mal 600 Euro oder mehr für gute Hg locker zu machen, fällt einen Hartz4 Empfänger oder Rentner oder Niedrigverdiener auch nicht gerade leicht, zumal Zuzahlungs-Hg bei Reparaturen auch Folgekosten nach sich ziehen.
Natürlich möchte ein Akustiker gerne Geld verdienen, aber wir würden unser Geld gerne behalten und für andere Dinge ausgeben oder auf die hohe Kante legen.
Das Problem, das ich mit der Akustikerbranche habe, ist jedoch dass es keine andere Branche gibt, bei der der Kunde so in unklarem gelassen wird, was Preise und Leistungen angeht. Du bist wirklich eine Ausnahme, dass Du ein paar Preise nennst. Nicht wenigen Akustikern muss man die Preise wie Würmer aus der Nase ziehen, die werden erst redselig, wenn sie die Verordnung einkassiert haben. Und das ist bei ganz gewöhnlichen Handwerkern schon anders, da erfolgt z.B. eine Aufschlüssung von Material und Arbeitskosten. Mich befriedigt die jetzige Situation nicht. Ich weiß eben nicht, ob ihr Kollege J. darauf anlegt, alle anderen kaputt zu machen, oder ob er endlich eine längst überfällige preisliche Spirale nach unter eingeleitet hat. Ich habe außerdem ein Problem damit, dass selbst dann, wenn man den J außen vorläßt, gewaltige Preisunterschiede sogar in einer Stadt auftreten. Ich habe mal vor Jahren ein HandyMic verloren und dachte ursprünglich, ich müsste es aus eigener Tasche ersetzen. Ich habe alle Akustiker in Hannover angerufen und habe klare Ansage gemacht. Ich brauche ein HandyMic, keine Beratung und nichts sonst. Einige wollten mir am Telefon überhaupt keine Preise nennen, und diejenigen die Preise genannt haben, haben sich auch enorm unterschieden. Es waren noch DM Zeiten und die Preise nur für das HandyMic ohne Empfänger lag zwischen 2000 DM und 2950 DM. Das finde ich ein starkes Stück und seitdem bin ich zugegebermaßen den Preisen gegenüber ziemlich skeptisch.
Ehrlich gesagt kann ich mit dem Mehrwert durch mehr Service auch nicht viel anfangen. Ich meine, den Schlauch auszutauschen kriegt jeder Akustiker hin. Den Service Leihgerät habe ich schon einige Jahre nicht mehr in Anspruch genommen, weil ich bis vor Kurzem (wegen der CI-Versorgung) eh zwei Hg für ein Ohr hatte. Wie es Moment ist weiß ich nicht, aber früher war es so, dass die Leihgeräte vom Akustiker ganz einfache Hg waren und ich mit eigenen alten Hg stets besser versorgt war als mit den Leihgeräten vom Akustiker. Und alles andere kostet immer extra (neue Passstücke, Reparaturen an sich), so dass es weniger als Service sondern als eine Dienstleistung betrachte, die zu bezahlen ist. Bei meinem Akustiker ist das z.B. so, dass die Chefin die Einzige ist, die mich auf Neuheiten im Hg-Markt hinweist und auch mal anbietet neue Hg Probe zu tragen auch wenn gerade nicht eine Verordnung ansteht. Natürlich will sie dafür einen ausführlichen Bericht, den sie auch bekommt. Bloß die Chefin ist selten da, sondern in anderen Filialen. Alle anderen bieten nie etwas an und wenn man mal selbst nachfragt, kommt immer, wo ist die Verordnung wo ist das Geld....
Gruß
Andrea
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[Editiert von Andrea Heiker am: Samstag, Januar 20, 2007 @ 12:11][/size]
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
...und deswegen führen wir nun eine Garantieversicherung ein, mit der der Kunde sich für wenig Geld bis zu 3 Jahre von allen Kosten freikaufen kann (Batterien, Ohrstücke, Reparaturen, Schallschläuche, VERLUST! usw.)
Beim Handymic gibt (gab, weil das gibts nicht mehr) es einen Preis von Phonak. An den kann man sich gut halten, denn er ist sehr moderat im Vergleich zum EK. Ohne Beratung geht aber ganz sicher immer was am Preis.
Wie ich oben schon schrieb: Ein Preis fürs nackte HG, und dazu die Anpassung mit der Uhr. Dann zahlt man eben, was man an Arbeit "verursacht" hat und fertig ist die Transparenz. Oder? Irgendwann kommt vielleicht sowas.
Gruß
Wim
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[Editiert von Hörakustiker am: Samstag, Januar 20, 2007 @ 12:38][/size]
Erstellt von Hörakustiker ...und deswegen führen wir nun eine Garantieversicherung ein, mit der der Kunde sich für wenig Geld bis zu 3 Jahre von allen Kosten freikaufen kann (Batterien, Ohrstücke, Reparaturen, Schallschläuche, VERLUST! usw.)
Das finde ich interessant, was soll diese Garantieversicherung denn für den Kunden kosten? Und im Falle eines Verlusts zahlt der Akustiker dann das komplette Neugerät? Oder wer ist hier Anbieter der Versicherung?
Erstellt von Hörakustiker Wie ich oben schon schrieb: Ein Preis fürs nackte HG, und dazu die Anpassung mit der Uhr. Dann zahlt man eben, was man an Arbeit "verursacht" hat und fertig ist die Transparenz. Oder? Irgendwann kommt vielleicht sowas.
Das würde nur leider dazu führen, dass die Leute, die das HG am nötigsten brauchen, nämlich hochgradig Schwerhörige mit komplizierten Hörkurven sich ein HG weniger denn je leisten können. Denn die KK wird sicher nicht für 50 Anpassungsstunden aufkommen...
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[Editiert von Nina Mo. am: Samstag, Januar 20, 2007 @ 13:17][/size]
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
Der Anbieter sind wir selber, es steht keine Agentur dahinter. Der Preis wird sich wohl bei unter 100 Euro Jahr einpendeln. Ich habe das aber noch nicht endgültig kalkuliert.
Meiner Erfahrung nach sind es gerade die hochgradig Schwerhörigen, bei denen eine Anpassung eher einfacher und weniger lang ist. Aber andereseits: 50 Anpaßstunden und dann womöglich noch einen Sonderpreis haben wollen. Das sind mir die richtigen:) Achtung IRONIE!
ich hatte auch eher den Eindruck, dass die Mittelgradigen beim Anpassungen manchmal die Quadratur des Kreises verlangen, alles soll sich ganz natürlich anhören und man man will alles verstehen. Die Algorithmen, die das Sprachverständnis hervorheben, gehen aber auf Kosten des natürlichen Höreindruckes.
Hallo Wim,
100 Euro im Jahr wäre ein guter Preis, wenn Passstücke mit drin sind! Willst Du nur die ersten drei Jahre zu etwas anbieten oder sechs Jahre lang? Ich frage deswegen, weil die Hg die ersten zwei Jahre eh Gewährleistung haben und meiner Erfahrung nach die Hg-Firmen ziemlich kulant ist. Ich z.B. ein Novoforte in der Gewährleistung mal fallen lassen, wodurch ein Gehäusebruch auftrat und man hat trotzdem auf Kulanz repariert, obwohl es nachweislich eine nicht sachgemäße Behandlung war.
GRuß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
Die Erfahrung kann ich nicht teilen. 1 Jahr Garantie, auch sehr kulant bei selbstverschulden, aber dann siehts mau aus. Garantie wird 3 Jahre gelten, auch mit Ohrpaßstücken.
Ist aber alles noch nicht spruchreif!
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[Editiert von Hörakustiker am: Sonntag, Januar 21, 2007 @ 15:32][/size]
