Neu dazugekommen
Verfasst: 20. Feb 2008, 19:26
Hallo!
Wir sind Eltern von 3 Kindern: 10; 8; und 6. Die älteren sind beide Jungs und die Kleinste ist ein Mädel.
Auf der Suche nach Betroffenen, sind wir auf dieses Forum gestossen und hoffen auf Informationen zum Thema Schwerhörigkeit bei Kindern. Meine Kleine ist davon betroffen. Die endgültige Diagnose kam in Januar. Die Härchen in der Schnecke wären z.T. abgestorben und sie würde deswegen Hörprobleme haben.
Dabei haben wir alle Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt. Und auch haben wir den Arzt angesprochen, dass sie spät mit dem Sprechen dran war. Als sie endlich angefangen hat, war es ziemlich unverständlich. Es hieß immer, das würde schon werden.
Sie hat Sprachtherapie gemacht, was nicht viel brachte und besucht seit fast 1 1/2 Jahren ein Sprachheilkindergarten.
Ich weiß gar nicht mehr wie wir dazu gekommen sind einen Pädaudiologen aufzusuchen. Sie wurde von einem "normalen" HNO Arzt untersucht und es zeigte sich nichts Auffälliges. Aber kurz darauf, hat uns jemand dazu geraten den Spezialisten aufzusuchen. Die ersten Untersuchungen erfolgten letztes Jahr, wobei er den Verdacht geäußert hat. Allerdings hat sie auch ein Belüftungsproblem und er wollte sich nicht festlegen bis das behoben war. Die Messungen wurden endlich Januar durchgeführt und sein Verdacht bestätigte sich.
Schon damals bin ich aus allen Wolken gefallen. Es gingen mir so viele Fragen durch den Kopf. Der Arzt meinte wenn sein Verdacht richtig ist, dann kann man nicht viel machen. Es bleibt entweder wie es ist oder verschlimmert sich bishin zu einem kompletten Hörverlust.
Woran das liegt das M. diese Hörschädigung hat, konnte er uns nicht sagen. Sie wird jetzt aber mit Hörgeräten versorgt. Wir sind noch in die Ausprobierphase.
Ich hoffe, dass das nicht allzu lang geworden ist und das ich hier lernen kann wie wir M. effektiv helfen können.
LG
M.v.M.
Wir sind Eltern von 3 Kindern: 10; 8; und 6. Die älteren sind beide Jungs und die Kleinste ist ein Mädel.
Auf der Suche nach Betroffenen, sind wir auf dieses Forum gestossen und hoffen auf Informationen zum Thema Schwerhörigkeit bei Kindern. Meine Kleine ist davon betroffen. Die endgültige Diagnose kam in Januar. Die Härchen in der Schnecke wären z.T. abgestorben und sie würde deswegen Hörprobleme haben.
Dabei haben wir alle Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt. Und auch haben wir den Arzt angesprochen, dass sie spät mit dem Sprechen dran war. Als sie endlich angefangen hat, war es ziemlich unverständlich. Es hieß immer, das würde schon werden.
Sie hat Sprachtherapie gemacht, was nicht viel brachte und besucht seit fast 1 1/2 Jahren ein Sprachheilkindergarten.
Ich weiß gar nicht mehr wie wir dazu gekommen sind einen Pädaudiologen aufzusuchen. Sie wurde von einem "normalen" HNO Arzt untersucht und es zeigte sich nichts Auffälliges. Aber kurz darauf, hat uns jemand dazu geraten den Spezialisten aufzusuchen. Die ersten Untersuchungen erfolgten letztes Jahr, wobei er den Verdacht geäußert hat. Allerdings hat sie auch ein Belüftungsproblem und er wollte sich nicht festlegen bis das behoben war. Die Messungen wurden endlich Januar durchgeführt und sein Verdacht bestätigte sich.
Schon damals bin ich aus allen Wolken gefallen. Es gingen mir so viele Fragen durch den Kopf. Der Arzt meinte wenn sein Verdacht richtig ist, dann kann man nicht viel machen. Es bleibt entweder wie es ist oder verschlimmert sich bishin zu einem kompletten Hörverlust.
Woran das liegt das M. diese Hörschädigung hat, konnte er uns nicht sagen. Sie wird jetzt aber mit Hörgeräten versorgt. Wir sind noch in die Ausprobierphase.
Ich hoffe, dass das nicht allzu lang geworden ist und das ich hier lernen kann wie wir M. effektiv helfen können.
LG
M.v.M.