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Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 2. Jun 2011, 19:30
von Pascal m.
Hallo,
ich habe mir persönlich angewöhnt, dass ich wo möglich immer die Hörgeräte trage, so auch beim Radfahren. Allerdings bei hohen Geschwindigkeiten und auch bei normalen Gegenwind ist dies sehr laut, was natürlich auch ohne die Geräte der Fall ist.
Meine Bendenken sind, das durch diese Lauten Geräusche die Schwerhörigkeit noch unterstützt wird bzw. es noch schlimmer wird.
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 2. Jun 2011, 19:36
von markus38
Hallo Pascal
da hab ich weniger Bedenken denn die Geräte regeln ja normalerweiße bei einem Bestimmten Pegel ab . Was laut genug ist braucht es ja nicht zu verstärken ,das hört man ja so .
Kann auch sein das ich da auf dem Holzweg bin ,aber dein Akustiger stellt dir ja die Geräte so ein das es in den meisten Fällen angenehm ist was du ans Trommelfell bekommst,was natürlich dann über eine offene Versorgung direkt von aussen an das Trommelfell gelangt was zu laut ist das kann das Gerät nicht regeln .
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 2. Jun 2011, 20:32
von caddi
Klar, Lärm kann die Ohren schädigen.
Ich denke aber nicht, dass das dann am Hörgerät liegt, denn HGs können im Normalfall (!) nur dann böse werden, wenn du angibst, dass du schlechter hörst, als du eigentlich tust. Deeeenn:
Die Geräte haben einen maximalen Ausgabepegel. Bei diesem Punkt X geht einfach nicht mehr, komme was wolle. Dann ist Schicht im Schacht, aus die Maus, total egal, wie laut das Eingangsgeräusch ist. Lauter als X wird dann nichts ausgegeben, eben um das Ohr zu schützen.
Beispiel: An meinem linken Ohr liegt Punkt X bei 139dB. Würde ich dieses Hörgerät an mein besseres, rechtes Ohr, stecken, hätte ich ein Problem. -> Maximaler Ausgangspegel wird nach Hörverlust eingestellt. Während mich die 139dB selbst bei konstanter Ausgabe links nicht im geringsten jucken, hätte ich rechts wohl in null komma nichts nen Lärmschaden, falls ich das Hg überhaupt so lange hätte drin lassen können.
Wenn das HG nun also korrekt nach dem Hörverlust eingestellt ist, sollte da nichts passieren.
Außerdem werden laute Geräusche aus Prinzip nicht so verstärkt. Leisere Töne werden im Verhältnis viel mehr verstärkt.
Sonst wie Markus: Je offener diese Versorgung, desto mehr hörst du "natürlich", weshalb das laute Empfinden kaum am Hg liegt..
Nunja, Ohropax im Straßenverkehr sind jetzt auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Was für eine Versorgung hast du denn? Eine offene mit so Schirmchen, nen Ex-Hörer, ne relativ geschlossene Otoplastik?
Je geschlossener deine Versorgung ist, desto eher lässt sich da über das HG etwas regeln und dicht machen. Je offener sie ist, desto weniger kannst du da machen außer echt Lärmschutz tragen oder einfach den Kopf bissl drehen, sodass der Wind aus nem anderen Winkel an den Kopf kommt ^^
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 2. Jun 2011, 20:45
von markus38
cadi hat geschrieben:Klar, Lärm kann die Ohren schädigen.
Ich denke aber nicht, dass das dann am Hörgerät liegt, denn HGs können im Normalfall (!) nur dann böse werden, wenn du angibst, dass du schlechter hörst, als du eigentlich tust. Deeeenn:
Die Geräte haben einen maximalen Ausgabepegel. Bei diesem Punkt X geht einfach nicht mehr, komme was wolle. Dann ist Schicht im Schacht, aus die Maus, total egal, wie laut das Eingangsgeräusch ist. Lauter als X wird dann nichts ausgegeben, eben um das Ohr zu schützen.
Beispiel: An meinem linken Ohr liegt Punkt X bei 139dB. Würde ich dieses Hörgerät an mein besseres, rechtes Ohr, stecken, hätte ich ein Problem. -> Maximaler Ausgangspegel wird nach Hörverlust eingestellt. Während mich die 139dB selbst bei konstanter Ausgabe links nicht im geringsten jucken, hätte ich rechts wohl in null komma nichts nen Lärmschaden, falls ich das Hg überhaupt so lange hätte drin lassen können.
Wenn das HG nun also korrekt nach dem Hörverlust eingestellt ist, sollte da nichts passieren.
Außerdem werden laute Geräusche aus Prinzip nicht so verstärkt. Leisere Töne werden im Verhältnis viel mehr verstärkt.
Sonst wie Markus: Je offener diese Versorgung, desto mehr hörst du "natürlich", weshalb das laute Empfinden kaum am Hg liegt..
Nunja, Ohropax im Straßenverkehr sind jetzt auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Was für eine Versorgung hast du denn? Eine offene mit so Schirmchen, nen Ex-Hörer, ne relativ geschlossene Otoplastik?
Je geschlossener deine Versorgung ist, desto eher lässt sich da über das HG etwas regeln und dicht machen. Je offener sie ist, desto weniger kannst du da machen außer echt Lärmschutz tragen oder einfach den Kopf bissl drehen, sodass der Wind aus nem anderen Winkel an den Kopf kommt ^^
oder du besorgst dir von der Firma Hörluchs sofern du eine Dick oder Dünnschlauchgerät hast den Gehörschutz Hawei icp nur den Schutz nicht das Gerät ,kosten liegen so bei 180 Euro für beide
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 2. Jun 2011, 21:20
von santiago
Hallo!
Ich weiß ja jetzt nicht wie schnell Du mit dem Rad fährst aber im Vergleich zu längeren Autobahnfahrten mit dem Motorrad werden die Windgeräusche am Fahrrad wahrscheinlich nicht hörschädigend laut sein
Ausser die
HG leiser drehen oder notfalls ohne HG fahren fällt mir momentan wenig zu diesem Problem ein :help:
Gruß
santiago
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 2. Jun 2011, 21:38
von fast-foot
Ein Hörgerät kann (weitere) Lärmschäden hervor rufen. Das ergibt sich nur schon aus den heute anerkannten Grenzpegeln (natürlich in Abhängigkeit von Dauer und Frequenz, Impulsverhalten etc, wobei der meist verwendete A-Pegel systematisch falsch ist und die Gefährdung zu niedrig einstuft), ab der eine Gefährdung möglich ist.
Ausserdem weiss man, dass für einen Grossteil der Bevölkerung sogar die anerkannten Werte zu hoch sind (sogar bei den Frequenzen, bei denen der A-Pegel nicht schönfärberisch ist).
Neueste Erkenntnisse aus der Lärmforschung legen zudem den Schluss nahe, dass ein lärmgeschädigtes Ohr noch anfälliger auf weiteren Lärm, also bspw. eine HG-Versorgung, reagieren kann.
Wenn ein Akustiker behauptet, richtig eingestellte HGs könnten das Gehör nicht zusätzlich schädigen, hat er entweder keine Ahnung, oder er lügt bewusst.
Das HG wird nach der Unbehaglichkeitsschwelle eingestellt. Es gibt nun ein Mal keinen Zusammenhang zwischen dieser und einer Gehörgefährdung.
Gruss fast-foot
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 2. Jun 2011, 22:11
von pascal2
Ich habe mir beim Hörgerät damals, als ich damit noch was hörte, extra einen Programmplatz einstellen lassen, bei dem die Windgeräusche so stark wie möglich rausgefiltert wurden.
Genau das Gleiche habe ich bei meinem Nucleus CI machen lassen.
So sind die Windgeräusche erträglich abgedämpft.
Pascal
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 2. Jun 2011, 23:05
von Pascal m.
Tja, mit solchen Programmen können mein HG´s leider nicht dienen, da es Kassenmodelle von oticon sind und zwar das Go.
Es sind also Geräte mit Orthoplasticken. Ich habe es mal probiert, die Geräte einfach ab zu schalten, jedoch ist das Geräusch trotzdem noch sehr laut. Da wäre halt die Frage, ob es sich dann überhaupt lohnt, die Geräte ab zu schalten.
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 3. Jun 2011, 00:37
von franzi
Wie gut hörst du den noch ohne Hörgeräte?
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 3. Jun 2011, 11:12
von Pascal m.
Sehr schlecht, je nach dem, wer mir gegenüber sitzt, habe ich schon große Schwierigkeiten ihn zu verstehen.
Leider muss ich auch feststellen, das es mit den Hörgeräten auch nicht so besonders gut ist.
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 3. Jun 2011, 11:39
von Franki
Hallo Pascal,
ich habe gerade den Thread gelesen und was Du schreibst kommt mir sehr bekannt vor. Ich war bis letztes Jahr ebenfalls mit OTICON GO versorgt und habe leider auch die genannten Probleme mit den Geräten gehabt.
Es stellt sich nun die Frage - Ist eine offene Versogung bei Dir überhaupt noch angebracht ? Ich kenne Deine Hörkurve nicht aber bei den genannten Problemen scheint mir die Versorgung doch in Frage gestellt zu sein. Eine geschlossene Versorgung kann sowohl im Bereich des Problemes mit den Windgeräuschen als auch mit dem Sprachverstehen Verbesserung bringen . Ich selbst hatte fälschlicher Weise eine offene Versorgung, dazu völlig falsch eingestellte HG - die Probleme waren enorm.
Ich bin an Taubheit grenzend schwerhörig, habe aber die Erfahrung gemacht , dass die Geräte trotzdem so eingestellt werden können, dass (a) das Sprachverstehen verbessert wird und (b) die Geräuschkulisse etwas gemindert werden kann. Sicher mit meinen Naidas, die ich jetzt trage, kann ich sie nicht vergleichen. Zumindest besteht bei einer geschlossenen Versorgung auch die Möglichkeit, in lauter Umgebung die Geräte auszuschalten und dann entsprechend die Ohren zu schonen. Die geschlossene Otoplastik lässt dies viel eher zu ( hierauf wurde ja bereits eingegangen).
Hast Du denn noch Spielraum bei den Oticons ?
Viele Grüße
Franki
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 3. Jun 2011, 13:41
von Pascal m.
Wie darf ich das verstehen, mit der geschlossenen Versorgung? Was den Spielraumanbelangt, da geht noch was und ich werde es wohl auch noch mal anpassen lassen müssen.
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 3. Jun 2011, 15:38
von pascal2
Hallo Franki,
offen oder geschlossene Versorgung ist inzwischen bei mir sowieso kein Thema mehr, denn ich bin auf meinem letzten HG Ohr inzwischen ertaubt.
Aber bei meinem CI sind die gleichen Probleme mit dem Fahrtwind beim Radeln, und da habe ich das genauso gemacht.
Pascal
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 3. Jun 2011, 15:40
von franzi
Pascal2
Hast du schon mal deine CI Technier darauf angesprochen?
lg franzi
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 3. Jun 2011, 16:44
von Franki
Hallo noch mal - ich glaube hier muss jetzt aufgepasst werden da wir hier zwei mal Pascal haben
Also erst mal Pascal m -zum Thema offene und geschlossene Versorgung füge ich mal folgende Erläuterung anbei :
Offene Versorgung heißt, dass der Gehörgang nach außen belüftet ist, in der Regel mittels einer → Belüftungsbohrung (auch "Zusatzbohrung") in der
Otoplastik. Je offener die Versorgung, d.h. je weiter die Belüftungsbohrung, desto natürlicher die Schallempfindung und auch das Tragegefühl. Sehr offene Versorgungen bestehen im wesentlichen aus einem im Gehörgang liegenden – von außen fixierten und im Gehörgang mit einem „
Schirmchen“ (s.o.) frei endenden – dünnen Schallschlauch. Damit verschwinden auch lästige Kaugeräusche, die durch die Reibung des Otoplastik-Zapfens im Gehörgang auftreten. Bei einer notwendigen hohen Verstärkung - besonders im Hochtonbereich - kommt es im offenen System leider leicht zu → Rückkopplungen (Pfeifen). Daher versucht man in Grenzfällen zunächst durch eine sehr feine Bohrung, welche aber den Druckausgleich gerade noch ermöglicht, eine Rückkopplung zu vermeiden. Dies ist dann aber schon eine weitgehend geschlossene Versorgung.
Eine völlig geschlossene Versorgung bedeutet luftdicht abschließende Ohrpassstücke bzw. Im-Ohr-Geräte-Schalen ohne Belüftung. Sie ergibt ein vermehrtes Propf- und Druckgefühl im Gehörgang, ist aber bei starken Hörverlusten oft notwendig. Auch der Klang verändert sich – die tiefen Töne, die sonst noch einen Ausweg über die Belüftungsbohrung haben, werden mehr und gelegentlich unangenehm verstärkt. Man kann die Wirkung selbst ergründen, indem man die Belüftungsbohrung vorübergehend mit einem Kleber verschließt.
Die Aufgabe für den Akustiker ist daher in der Regel, eine Hörgeräteversorgung so offen wie möglich und so geschlossen wie nötig zu gestalten.
Quelle :
http://www.shabc.de/Hoergeraete-Otoplastiken.htm
Lass Dir am besten einmal von Deinem Akustiker die verschiedenen
Otoplastiken aufzeigen. Mir hat das in Sachen Sprachverstehen schon sehr geholfen .

Und wenn Du noch Spielraum hast - umso besser . Dann kann ganz bestimmt noch Einiges angepasst werden !
Pascal2 - das ist interesssant zu wissen, dass auch bei Deinem
CI diese Probleme autreten. Für mich wird das CI auch früher oder später ein Thema werden und umso mehr ich weiss umso besser :} Super.
Herzliche Grüße ! Franki
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 4. Jun 2011, 12:37
von pascal2
franzi hat geschrieben:Pascal2
Hast du schon mal deine CI Technier darauf angesprochen?
lg franzi
Klar, der hat mir einen Programmplatz des
CIs so eingestellt, daß beim Radfahren die Windgeräusche unterdrückt werden.
Ganz weg sind sie zwar nicht, aber wesentlich erträglicher als mit dem Programmplatz den ich gewöhnlich für die Kommunikation benutze.
Pascal
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 4. Jun 2011, 14:06
von franzi
Pascal2
ich glaub ganz weg bekommt man die Windgeräusche nicht.
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 13. Okt 2025, 08:42
von ThG48
Hallo,
frische das Thema mal auf da sich ja inzwischen einiges bei den
HG* getan hat.
Auch mich stören beim Fahrradfahren mit
HG die durch Luftströmungen bzw. den Fahrtwind verursachten Geräusche. Nehme die HG bisher beim Fahrradfahren immer raus da so Gespräche mit den anderen Fahrradfahrern kaum möglich sind.
Inzwischen habe ich erfolglos mehrere
HG ausprobiert. Auch die unterschiedlichen Kostenklassen (0€ bis ~12.000€ für 2 HG) und Bauformen brachten keine entscheidenden Verbesserungen bei der Reduzierung dieser Geräusche.
Auch wenn ich die
HG ohne Batterien, also ohne Funktion, im Ohr hatte waren deutlich Windgeräusche störend zu hören.
Letzten Samstag nun die Überraschung:
HG-Verbindungskabel zum Lautsprecher etwas anders zurecht gebogen - die Windgeräusche sind danach fast ganz verschwunden. Auch bei Drehung des Kopfes waren sie kaum noch zu hören.
Was mich wirklich verwundert ist, das mich bisher keine
Aku auf diese Ursache hingewiesen hat
Eine schöne Woche Euch
ThG48
*) bei mir hinter dem Ohr-Geräte mit Lautsprecher im Gehörgang am dünnen Kabel mit Streamingmöglichkeit.
Teststellung auch mit
HG im Ohr die Windgeräusche laut
Aku und Herstellerbeschreibung besonders stark reduzieren sollen.
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 13. Okt 2025, 10:22
von Jackie1
Hallo,
ein einfaches, dünnes Stirnband hilft in solchen Situationen, beim Radfahren, Segeln, ...
viel Erfolg und Hg
Jackie
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 13. Okt 2025, 11:03
von BerndLie
Hallo Jackie,
höchstwahrscheinlich hast Du garnicht verstanden, was ThG geschrieben hat.
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 13. Okt 2025, 11:12
von BerndLie
Hallo ThG,
eine interessante Entdeckung, weil - mich stört es nicht nur beim Radfahren sondern auch bei Wind allgemein.
Und ich frage mich sowieso, warum liegt/kommt der Draht nicht unter dem Ohrläppchen durch.
Wie hast Du den Draht gebogen?
vG
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 13. Okt 2025, 11:18
von Frans
BerndLie hat geschrieben: ↑13. Okt 2025, 11:12
Hallo ThG,
Wie hast Du den Draht gebogen?
vG
Dass würde mich auch interessieren.
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 13. Okt 2025, 20:13
von Jackie1
BerndLie hat geschrieben: ↑13. Okt 2025, 11:03
Hallo Jackie,
höchstwahrscheinlich hast Du garnicht verstanden, was ThG geschrieben hat.
Hallo,
u.a. ging es darum, wie man mit Windgeräuschen zurecht kommt, bzw. was man dagegen tun kann. Ich trage dagegen ein dünnes Stirnband über den
HGs, was mir seeeeehr hilft.
Keine Ahnung, was ich nicht verstanden habe...
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 13. Okt 2025, 21:17
von Ohrenklempner
@Jackie, BerndLie hat angenommen, dass du Bezug auf ThGs Beitrag genommen hast. Wahrscheinlich, weil der Beitrag davor, so wie das ganze Thema, schon 14 Jahre alt sind. Das sieht man nicht sofort, wenn man ein Thema das erste Mal betrachtet.
Re: Radfahren mit Hörgeräten
Verfasst: 13. Okt 2025, 22:50
von hoertwieeinadler
Ich fahre viel und schnell Rennrad. Mit den Starkey Edge 24 habe ich gar keine Probleme mit Windgeräuschen. Falls mal kurz Windgeräusche da sind, z. B. beim Drehen des Kopfes zum Blick über die Schulter, eerden diese nahezu unmittelbar wieder eliminiert. Selbest Unterhaltungen mit.Mitradlern im Windschatten sind wieder möglich, ohne die HGs ging da gar nichts mehr. Die Bewgungsssnsoren scheinen nicht nur Laufen zu erkennen, sondern auch radfahren, und schalten dann automatisch auf omnidirektional um. Die KI ist echt gut trainiert.