Umschulung wie gehe ich vor?

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laura 2
Beiträge: 7
Registriert: 21. Jan 2011, 19:50
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Umschulung wie gehe ich vor?

#1

Beitrag von laura 2 »

Hallo zusammen,
einen guten Tag wünsche ich und freue mich, das es dieses Forum gibt und ich Euch gefunden habe.Denn ich habe ein kleines Problem und hoffe, das ihr mir dabeit mit Rat und Tat zu Seite stehen könnt.
Kurz zu mir:bin 45 jahre alt, bin schwerhörig beids.versorgt , lärmempfindlichkeit-sh.Abreite in der Branche Hotellerie.Ich möchte meinen Beruf ja gerne weiter ausüben, auch in dem Bereich in dem ich bislang eingesetzt wurde.Nur frage ich mich, ob ein weiterer Einsatz zu verantworten ist.Mein Gehör hat sich rasant verschlechtert, erlitt schon einige Hörstürze.Bin krankgeschrieben für ein paar Tagen, und jetzt überlege ich mir eine Umschulung zu machen.
Wie gehe ich da am Besten vor?
Hartz-IV kann und soll nicht meine Zukunft sein.Die Zeit läuft ,und ich muss schauen, dass ich die Zeit sinvoll beruflich nutze.
Über Meinungen und Ratschläge würde ich mich freuen!
Danke!
LG Laura
rapunzel
Beiträge: 259
Registriert: 1. Feb 2010, 19:16
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Re: Umschulung wie gehe ich vor?

#2

Beitrag von rapunzel »

hallo laura ,

ups genau das gleiche trifft bei mir auch zu ,man hätte meinen können ich hab das geschrieben
also bin ich gleicher situation wie du ....

aber zur zeit läuft das bei mir noch mit der bgn widerspruch usw...
mal sehn was da bei raus kommt
was du schon mal bei ein intigrationsamt ??
und hast du ein schwerbehindertenausweis oder bist du gleichgestellt
eines behinderten

sonnigen gruss
rapunzel
[/img]beidseitig innenohrschwerhörigkeit schallempfindlichkeit , tinnitus (!!) , re vibrant soundbrigde von MED EL mittelohrimplantat vibrant soundbrigde 8-)
Coralie
Beiträge: 337
Registriert: 23. Dez 2009, 22:14
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Re: Umschulung wie gehe ich vor?

#3

Beitrag von Coralie »

Die BGN also die Berufsgenossenschaft ist nur dann für eine berufliche Reha zuständig, wenn die Schwerhörigkeit eine anerkannte Berufskrankheit ist, davon gehe ich in der Hotelbranche nicht aus, da es dort in der Regel keine ausgewiesenen Lärmrbeitsplätze gibt, in seltenen Fällen kann die Situation natürlich anders sein wie bei Lärmtraumata durch laute Musik...Also ist der Ansprechpartner die meist die Rentenversicherung, dort kann man einen Beratungstermin vereinbaren mit einem Rehaberater oder auch in der Agentur für Arbeit, die prüfen dann wer zuständig ist und verweisen zum Nächsten wenn sie es selber nicht sind. Interessant sind sicherlich Erfahrungen der anderen, meiner Einschätzung nach ist es schwierig so eine Umschulung durch zu kriegen. Wenn Du Hotelkauffrau wärest, könnstest Du ja auch einer Bürotätigkeit nachgehen...man sollte erst einmal überlegen, was man mit der vorhandenen Qualifikation machen könnte....dies wird der Rehaträger auch überlegen, vor der beruflichen kommt zudem die medizinische Reha, sind hier alle Möglichkeiten ausgeschöpft?
CI einseitig, andere Seite mit Hörgerät versorgt bei an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit.
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