Hörsturztherapie Schnecken-OP ????
Verfasst: 15. Apr 2013, 21:39
Hallo
Ich hatte vor einigen Tagen einen Hörsturz (LVAS-Syndrom, habe mich abends übel am Kopf gestossen, Hörvermögen nächster morgen von ca 90 % gen 0 + Tinnitus).
Schwankungen hatte ich in letzter Zeit schon mal, aber das Ohr ist von selber ins Normale zurückgekehrt (war auch nicht beim Arzt damit).
Der Arzt (sehr grosse Klinik, zwei versch. Ärzte, auf LVAS jedesmal vorher deutlich hingewiesen, wurde sofort zurückgewiesen: mit LVAS hat das ncihts zu tun.) möchte nun unbedingt die Schnecke durch das ovale Fenster öffnen und schauen, ob VIELLEICHT eine Membran kaputt ist. Ob dass allerdings wirklich so ist, kann er erst sagen wenn es offen vor ihm liegt. Damit endet leider die Auskunftsfreudigkeit.
Welche Membran er meint wollte er mir nicht sagen und die Atmosphäre wurde sehr unschön. War ganz kurz davor zu gehen, aber ich hatte das Kortison ja noch nicht.
Was mache ich nun?
Es gibt doch weitere Gründe für einen Hörsturz als eine hypotetische, gerissene Membran?
Die Hörzellen sollen bei diesem Schneckeneingriff wohl kaputt gehen sagt der eine Arzt, der andere Arzt sagt ausser Infusionen und OP kann man nichts machen. Das wiederspricht sich doch komplett??
Wozu soll ich eine OP machen lassen, von der ein Arzt sagt das ist das einzig wahre und der andere erst auch und dann auf Nachfrage: Ja, die Haarzellen gehen dabei wohl kaputt. Wofür dann die OP??????
Sollte man nicht lieber warten, ob was zurück kommt mit Kortison oder anderen Medikamenten bevor man so einen riesen Eingriff macht?? Es sträubt sich mir davor meine Schnecke aufmachen zu lassen, das hört sich mir sehr gefährlich an.
Bei LVAS ist doch der Druck zu hoch, habe ich das richtig verstanden (mir hat das nie einer erklärt, das stand nur in einem Bericht mal drin). Sollte man den nicht versuchen zu verringen, zB durch Lumbalpunktion, Medikamente?
Das habe ich nicht vorgeschlagen, dann hätte es wohl Ärger gegeben. Aber das ist das was ich gerne versuchen würde (neben Kortison).
Morbus Meniere Medikamtente: "Kaliumsparende Diuretika (Kombination Hydrochlorothiazid/Triamteren), um den Flüssigkeitsstau im Innenohr auszuschwemmen."
Das hört sich für mich gut an, nur wer ist so nett und verschreibt mir das??
Ich bin verwirrt, verständige mich mit Kuli, aber was ich von der OP halten soll weiß ich beim besten Willen nicht. Sie drängen mich sehrsehr dazu, aber wollen nicht erklären.
LVAS Betroffene, fast-food und alle die Ahnung davon haben: Hilfe!!
Ich hatte vor einigen Tagen einen Hörsturz (LVAS-Syndrom, habe mich abends übel am Kopf gestossen, Hörvermögen nächster morgen von ca 90 % gen 0 + Tinnitus).
Schwankungen hatte ich in letzter Zeit schon mal, aber das Ohr ist von selber ins Normale zurückgekehrt (war auch nicht beim Arzt damit).
Der Arzt (sehr grosse Klinik, zwei versch. Ärzte, auf LVAS jedesmal vorher deutlich hingewiesen, wurde sofort zurückgewiesen: mit LVAS hat das ncihts zu tun.) möchte nun unbedingt die Schnecke durch das ovale Fenster öffnen und schauen, ob VIELLEICHT eine Membran kaputt ist. Ob dass allerdings wirklich so ist, kann er erst sagen wenn es offen vor ihm liegt. Damit endet leider die Auskunftsfreudigkeit.
Welche Membran er meint wollte er mir nicht sagen und die Atmosphäre wurde sehr unschön. War ganz kurz davor zu gehen, aber ich hatte das Kortison ja noch nicht.
Was mache ich nun?
Es gibt doch weitere Gründe für einen Hörsturz als eine hypotetische, gerissene Membran?
Die Hörzellen sollen bei diesem Schneckeneingriff wohl kaputt gehen sagt der eine Arzt, der andere Arzt sagt ausser Infusionen und OP kann man nichts machen. Das wiederspricht sich doch komplett??
Wozu soll ich eine OP machen lassen, von der ein Arzt sagt das ist das einzig wahre und der andere erst auch und dann auf Nachfrage: Ja, die Haarzellen gehen dabei wohl kaputt. Wofür dann die OP??????
Sollte man nicht lieber warten, ob was zurück kommt mit Kortison oder anderen Medikamenten bevor man so einen riesen Eingriff macht?? Es sträubt sich mir davor meine Schnecke aufmachen zu lassen, das hört sich mir sehr gefährlich an.
Bei LVAS ist doch der Druck zu hoch, habe ich das richtig verstanden (mir hat das nie einer erklärt, das stand nur in einem Bericht mal drin). Sollte man den nicht versuchen zu verringen, zB durch Lumbalpunktion, Medikamente?
Das habe ich nicht vorgeschlagen, dann hätte es wohl Ärger gegeben. Aber das ist das was ich gerne versuchen würde (neben Kortison).
Morbus Meniere Medikamtente: "Kaliumsparende Diuretika (Kombination Hydrochlorothiazid/Triamteren), um den Flüssigkeitsstau im Innenohr auszuschwemmen."
Das hört sich für mich gut an, nur wer ist so nett und verschreibt mir das??
Ich bin verwirrt, verständige mich mit Kuli, aber was ich von der OP halten soll weiß ich beim besten Willen nicht. Sie drängen mich sehrsehr dazu, aber wollen nicht erklären.
LVAS Betroffene, fast-food und alle die Ahnung davon haben: Hilfe!!