Bin 65 und Jüngere sprechen oft zu leise
Verfasst: 21. Mai 2014, 21:28
Hallo,
ich wohne am schönen Mittelrhein zwischen Bonn und Koblenz und bekomme noch vieles mit.
Bereits seit etwa 30 Jahren habe ich Probleme, mein Gegenüber bei Party-Geräuschen zu verstehen.
Mein Tinnitus ist das Letzte, was ich vor dem Einschlafen höre und das Erste, was mich morgens begrüßt. Es ist allerdings nur ein Hochfrequenz-Rauschen im Hintergrund und es ist nicht so stark, dass ich daran verzweifeln müsste. Morgens und abends nehme ich jeweils eine Gingko-Tablette mit 120 mg ein. Oftmals schon habe ich ihn über längere Zeit schon nicht mehr wahrgenommen.
Da ich sehr oft in mich herein höre, habe ich festgestellt, dass er sich dann verschlimmert, wenn ich das Ruder nicht selbst in der Hand habe und mich treiben lassen muss.
Dies war auch fast immer der Grund, wenn ich Hörstürze bekam.
Nach dem ich im letzten Jahr noch rechtzeitig einen Blasen- und einen Prostata-Krebs entfernt bekam, stellte sich in diesem Jahr ein Bauchfell-Bruch ein und mein rechtes Hüftgelenk gibt nach einem Trümmerbruch vor 40 Jahren allmählich seine Dienste auf.
Desweiteren wurde bei mir eine Vorstufe von weißem Krebs an der Stirn entdeckt.
Von daher ist zur Zeit eine erhöhte nervliche Belastung gegeben, die sich allerdings nach Beseitigung bzw. Behandlung der Probleme wieder abmildern dürfte.
Herzliche Grüße vom Mittelrhein
Audius
ich wohne am schönen Mittelrhein zwischen Bonn und Koblenz und bekomme noch vieles mit.
Bereits seit etwa 30 Jahren habe ich Probleme, mein Gegenüber bei Party-Geräuschen zu verstehen.
Mein Tinnitus ist das Letzte, was ich vor dem Einschlafen höre und das Erste, was mich morgens begrüßt. Es ist allerdings nur ein Hochfrequenz-Rauschen im Hintergrund und es ist nicht so stark, dass ich daran verzweifeln müsste. Morgens und abends nehme ich jeweils eine Gingko-Tablette mit 120 mg ein. Oftmals schon habe ich ihn über längere Zeit schon nicht mehr wahrgenommen.
Da ich sehr oft in mich herein höre, habe ich festgestellt, dass er sich dann verschlimmert, wenn ich das Ruder nicht selbst in der Hand habe und mich treiben lassen muss.
Dies war auch fast immer der Grund, wenn ich Hörstürze bekam.
Nach dem ich im letzten Jahr noch rechtzeitig einen Blasen- und einen Prostata-Krebs entfernt bekam, stellte sich in diesem Jahr ein Bauchfell-Bruch ein und mein rechtes Hüftgelenk gibt nach einem Trümmerbruch vor 40 Jahren allmählich seine Dienste auf.
Desweiteren wurde bei mir eine Vorstufe von weißem Krebs an der Stirn entdeckt.
Von daher ist zur Zeit eine erhöhte nervliche Belastung gegeben, die sich allerdings nach Beseitigung bzw. Behandlung der Probleme wieder abmildern dürfte.
Herzliche Grüße vom Mittelrhein
Audius