HGs schallen auf Nähe
Verfasst: 23. Mai 2015, 13:27
Hallo erstmal an Alle. Möchte mich nun nach längerer Zeit wieder mal melden. Im 2ten Anlauf habe ich meine Verordnung bekommen. Kurve im Anhang. Der "Schlag" links resultiert von einem Knall-Trauma.
Nun zu der eigentlichen Frage. Ist das normal dasHGs bissel schallen, wenn jemand (1m) sitzt und spricht ??
Möglich das die Person selber "zu laut" spricht und es nicht merkt, aber ich sie 1zu1 höre.
Habe die AudioService Duo2 mit offener "Tulpe", passt sich bissel besser an als starreSchirmchen . Klang ist für mich super recht warm, manche Frequenzen bissel hölzern. Aber das kann sein, da dies meine ersten Geräte sind, die ich jetzt "ernst" nutze und das Gehirn nun lernen muss mit den "neuen Frequenzen" umzugehen.
An einer Einstellung sollte es aber nicht liegen, denn ganz feine Töne (leichtes Abrollen Autoreifen im Sand, Ticken einer analogen Schaltuhr usw. kommen extrem sauber und detaliert, also zufrieden.
Bei Stimme, wie gesagt dieses "Schallen" was sie dadurch wieder etwas unsauber werden lässt. Gehe ich auf P2 (Stimme), wirds heller und klarer ok, aber das Schallen auf Nähe bleibt.
Ferner hab ich das Gefühl das trotzdem noch irgendwo Frequenzen "verloren" gehen. Sei es durch die Rauschfilter oder Anti-Pfeif-Filter in den Geräten. Weil manche Sachen kommen ohneHGs manchmal besser, als ohne. Klar ohne sind die ganzen feinen Töne weg.
Was könnte das sein a) dieses Schallen und b) dieses "Frequenzloch"?? Lasse ich mir Brillanz oder bestimmte Filter anheben klingts nicht mehr oder es gehen wieder anderere Frequenzbereiche verloren.
Ist amHG und dem Ohr auch irgendwo ne Grenze, wo es heist, ne besser gehts nicht oder liegt es an Personen deren Aussprache oder oder ??
Denn ab und an "überhöre" ich (noch) Sachen trotzHGs . Lernprozess Gehirn oder falsches Setup im Gerät ?
Danke für Infos.
ps: in wie fern bringenOtoplastiken was an "Klang", wollte eigentlich offen bleiben, aber hab gesehen es gibt Otoplastiken die fast nur noch einen Ring ähneln, der in die Ohrmuschel geklemmt wird.
Der Schall-Schlauch könnte dann auch dicker ausfallen, ob das frequenzmässig was bringt. Gut die Optik leidet dann etwas bei dicken Schlauch und Plastiken, aber denke das "richtige Hören" dann wohl wichtiger.
Nun zu der eigentlichen Frage. Ist das normal das
Möglich das die Person selber "zu laut" spricht und es nicht merkt, aber ich sie 1zu1 höre.
Habe die AudioService Duo2 mit offener "Tulpe", passt sich bissel besser an als starre
An einer Einstellung sollte es aber nicht liegen, denn ganz feine Töne (leichtes Abrollen Autoreifen im Sand, Ticken einer analogen Schaltuhr usw. kommen extrem sauber und detaliert, also zufrieden.
Bei Stimme, wie gesagt dieses "Schallen" was sie dadurch wieder etwas unsauber werden lässt. Gehe ich auf P2 (Stimme), wirds heller und klarer ok, aber das Schallen auf Nähe bleibt.
Ferner hab ich das Gefühl das trotzdem noch irgendwo Frequenzen "verloren" gehen. Sei es durch die Rauschfilter oder Anti-Pfeif-Filter in den Geräten. Weil manche Sachen kommen ohne
Was könnte das sein a) dieses Schallen und b) dieses "Frequenzloch"?? Lasse ich mir Brillanz oder bestimmte Filter anheben klingts nicht mehr oder es gehen wieder anderere Frequenzbereiche verloren.
Ist am
Denn ab und an "überhöre" ich (noch) Sachen trotz
Danke für Infos.
ps: in wie fern bringen
Der Schall-Schlauch könnte dann auch dicker ausfallen, ob das frequenzmässig was bringt. Gut die Optik leidet dann etwas bei dicken Schlauch und Plastiken, aber denke das "richtige Hören" dann wohl wichtiger.