Der Bericht geht doch darum das die Krankenkasse mich kontrolliert. Von mir aus kann der medizinische Dienst auch meine Kunden befragen oder den Erfolg messen.Gewichtl hat geschrieben:was für ein Kunststück, solange DU es bist, der die Verstehquote bewertet und die Hörgerätewirkung beeinflusstakopti hat geschrieben:Davor brauche ich keinerlei Angst haben. Alles ist von A bis Z ordnungsgemäss dokumentiert und evaluiert.
Gruß
Dirk
braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
DAS genau ist meine Vorgehens-weise:Wallaby hat geschrieben:Was ist bei mir anders beschrieben?
Naja, weil Du nix weiss und nicht sicher bist stellst Du nach meinem Eindruck die vorgehensweise der HGA-Zunft in Frage. Kritisch sollte man schon sein, aber vertrauen gehört auch dazu.
Gruß
Wallaby
erst mal vertrauensvoll folgen, wohin man mich zu führen gedenkt.
ABER:
ich achte auf die Fichte.
und immer dann, wenn ich hinter diese geführt werden soll,
dann beginne ich der glaubWÜRDE meines Führungpersonals auf den Zahn zu fühlen.
und nicht zu selten tut sich dann Zahnfäule auf
Zuletzt geändert von Faber am 23. Sep 2017, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Deswegen bezog sich dieses recycling nur auf High End Geraete, und da sind 3-4 Jahre absolut akzeptabel. Das Kassengeraete bei sowas einfach Quatsch sind, sollte klar sein. Aber auch solche gehoeren irdentlich recycled. Ich find's schon paradox das solche Geraete fuer's Ausland gesammelt werden koennen als Spende, im Inland muss jeder zu sehen wie er klar kommt weil sich eben nicht jeder eine Zuzahlung von 400 Euro leisten kann, aber einfach nicht die Kraft, das Wissen oder die Moeglichkeit fuer den Kampf hat.svenyeng hat geschrieben:Hallo!
@RemyRiver:
Deine Idee mit den gebrauchten Geräte ist vom Grundsatz her erst mal ok.
Nur ich sehe da einen Haken:
Wenn ein Hörgerät 3-5 Jahre auf dem Buckel hat, dann ist es ausgelaucht und hat seine Zeit gehabt.
Die Technik geht ja in dieser Zeit auch sehr viel weiter.
Wenn das dann noch technisch OK ist, Prüfung muss vom Akustiker oder Hersteller erfolgen, warum nicht weitergeben. Aber es sollte dann eine Gebrauchtgarantie geben und die Geräte sollten dann auch ohne Zuzahlung sein. Wenn ich da sagen wir mal, nach nem halben Jahr nen Defekt habe und schon 500 Euro dazu gezahlt habe, wäre das ärgerlich. Und grade bei gebrauchten Dingen nicht auszuschließen.
Wenn aber z.B. fast Neuwertige Geräte quasi in den Müll müssen, weil Opa Heinz, der sie vor 2 Monate für teuer Geld gekauft hat plötzlich verstorben ist, ist das wirklich blöd.
Solche Geräten müssten Akustiker in Zahlung nehmen dürfen, prüfen und ggf. wenn nötig Gehäuse tauschen und dann wieder in den Verkauf nehmen.
Da würde viele von profitieren, die sich solche Geräte nicht leisten können.
Und die Angehörigen hätte die Geräte auch nicht rumliegen, bzw. müssten sie im Prinzip entsorgen.
Gruß
sven
Auch aus diesem Grund waere es sinnig fuer diese High End Nutzer (bzw. evtl. sogar fuer alle) kuerzere intervalle zu schaffen bei der Neuversorgung, so wuerde der Uebergang vom alten Geraet zum neuen Geraet auch fliessender sein, weil kein kompletter Technikwechsel (Analog zu Digital, vom Analogen Geraet zum OPN oder so) zwischen liegt. Dadurch wird die akzeptanz von HG beim Patienten hoeher und ein getragenes HG macht auch tatsaechlich Sinn darin zu investieren.
Die Gebrauchten Geraete sind sozusagen "kostenlos" (wurden ja schon einmal bezahlt) dementsprechend wuerden selbst bei Ausfall (Totalschaden) dem Kunden dann zumindest neue Geraete zu stehen. Ob diese Geraete dann natuerlich wieder die gleichen sind kommt drauf an ob solche HGs zur Zeit Gebraucht "pending" zur Verfuegung stehen.
Will man lieber ein neues Geraet haben kann man natuerlich auch die normale Zahlung der KK nutzen und zu zahlen gegeben des Falles das man durch den Hoerschaden/Arbeitsbedingungen alleine nicht dafuer qualifiziert das die KK das ganze komplett uebernimmt.
Das waere mein ideales Konzept.
Zuletzt geändert von RemyRiver am 24. Sep 2017, 08:17, insgesamt 3-mal geändert.
Hz 125 250 500 750 1000 1500 2000 3000 4000 6000 8000
dbR 20_25_35_60__60__60__60__50_25___5__15
dbL 10_10_10_10___5___5___5___5___5___5__15
dbR 20_25_35_60__60__60__60__50_25___5__15
dbL 10_10_10_10___5___5___5___5___5___5__15
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
moin,
man stelle sich folgendes Konzept vor:
1.
Facharzt bescheinigt Hörgeräteversorgungserfordernis.
2.
Hörgeräteakustiker bietet die vom Kunden in Anspruch genommene und zu bezahlende Anpassdienstleistung, verkauft selbst aber KEINE NEUGERÄTE.
3.
Neue Hörgeräte sind - gesetzlich auf MPO 70dB im Verkaufszustand begrenzt - im Elektronikhandel frei käuflich erwerbbar.
4.
Gebrauchtgeräte sind NUR über Hörgeräteakustiker erwerbbar (wg. MPO)
5.
der Facharzt bescheinigt die ordnungsgemäße Anpassung des gekauften Hörsystems.
6.
die Krankenkasse überweist DEM VERSICHERTEN den Festbetrag für Hörgeräte.
Vorteil:
* Gebrauchtgeräte werden einer Neunutzung zugeführt.
* Hörgeräteakustiker werden nicht mehr in "Unredlichkeitsversuchung" gezwungen.
* Patienten werden zu entscheidungssouveränen Kunden.
* Einsparung von viel Bürokratieaufwand.
* Transparenz der Kosten.
LG
Gewichtl
man stelle sich folgendes Konzept vor:
1.
Facharzt bescheinigt Hörgeräteversorgungserfordernis.
2.
Hörgeräteakustiker bietet die vom Kunden in Anspruch genommene und zu bezahlende Anpassdienstleistung, verkauft selbst aber KEINE NEUGERÄTE.
3.
Neue Hörgeräte sind - gesetzlich auf MPO 70dB im Verkaufszustand begrenzt - im Elektronikhandel frei käuflich erwerbbar.
4.
Gebrauchtgeräte sind NUR über Hörgeräteakustiker erwerbbar (wg. MPO)
5.
der Facharzt bescheinigt die ordnungsgemäße Anpassung des gekauften Hörsystems.
6.
die Krankenkasse überweist DEM VERSICHERTEN den Festbetrag für Hörgeräte.
Vorteil:
* Gebrauchtgeräte werden einer Neunutzung zugeführt.
* Hörgeräteakustiker werden nicht mehr in "Unredlichkeitsversuchung" gezwungen.
* Patienten werden zu entscheidungssouveränen Kunden.
* Einsparung von viel Bürokratieaufwand.
* Transparenz der Kosten.
LG
Gewichtl
Zuletzt geändert von Faber am 24. Sep 2017, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Die verkauften HGs duerften mit keinerlei Verstaerkung haben (vorallendingen nicht bis 70 Dezibel?), wenn sie uneingestellt im Freihandel verkauft werden. Das wuerde durch Bequemlichkeit nur dazu fuehren, dass die HGs ohne weitere Anpassung genutzt werden. Alle Geraete muessen aber angepasst werden, das HG ohne Anpassung bringt dir als Nutzer auch nichts.Gewichtl hat geschrieben:moin,
man stelle sich folgendes Konzept vor:
1.
Facharzt bescheinigt Hörgeräteversorgungserfordernis.
2.
Hörgeräteakustiker bietet die vom Kunden in Anspruch genommene und zu bezahlende Anpassdienstleistung, verkauft selbst aber KEINE NEUGERÄTE.
3.
Neue Hörgeräte sind - gesetzlich auf MPO 70dB im Verkaufszustand begrenzt - im Elektronikhandel frei käuflich erwerbbar.
4.
Gebrauchtgeräte sind NUR über Hörgeräteakustiker erwerbbar (wg. MPO)
5.
der Facharzt bescheinigt die ordnungsgemäße Anpassung des gekauften Hörsystems.
6.
die Krankenkasse überweist DEM VERSICHERTEN den Festbetrag für Hörgeräte.
Vorteil:
* Gebrauchtgeräte werden einer Neunutzung zugeführt.
* Hörgeräteakustiker werden nicht mehr in "Unredlichkeitsversuchung" gezwungen.
* Patienten werden zu entscheidungssouveränen Kunden.
* Einsparung von viel Bürokratieaufwand.
* Transparenz der Kosten.
LG
Gewichtl
Der HGA darf zur Zeit keine gebrauchten Geraete verkaufen, das muesste erstmal vernuenftig eingefuehrt werden. Angesichts dessen das einige Akustiker "alte" Geraete verkaufen als aktuell waere das an sich aber auch kein Problem.
Der Gedanke bei dem Ablauf buerokratische Ablaeufe einzusparen ist Wunschgedanke. Die KK will dort nichts einsparen, weil das bedeuten wuerde das man nicht ueber jeden Fall so gut es geht streiten kann bzw.versuchen kann eben nicht mehr zahlen zu muessen.
Hz 125 250 500 750 1000 1500 2000 3000 4000 6000 8000
dbR 20_25_35_60__60__60__60__50_25___5__15
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Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
zur Missverständigungsausräumung:
"MPO 70 dB" meint: "maximum pressure output 70 dB", heißt: "mehr als 70 dB kommt hinten nicht raus" um es mal mit den Worten des verstorbenen Altkanzlers Kohl zu formulieren
moin
"MPO 70 dB" meint: "maximum pressure output 70 dB", heißt: "mehr als 70 dB kommt hinten nicht raus" um es mal mit den Worten des verstorbenen Altkanzlers Kohl zu formulieren
moin
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Was machen die Leute die mehr Verstaerkung brauchen? Wenn akustiker keine Geraete verkaufen duerfen und im Laden keine erhaltbar sind die den Verlust abdecken, inwelcher Form werden diese dann versorgt?Gewichtl hat geschrieben:zur Missverständigungsausräumung:
"MPO 70 dB" meint: "maximum pressure output 70 dB", heißt: "mehr als 70 dB kommt hinten nicht raus" um es mal mit den Worten des verstorbenen Altkanzlers Kohl zu formulieren
moin
Zuletzt geändert von RemyRiver am 24. Sep 2017, 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
Hz 125 250 500 750 1000 1500 2000 3000 4000 6000 8000
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Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Bei meinen Testgeräten die vom Akustiker angepasst wurden, habe ich MPO Werte von 88 (250Hz) bis 100 (6kHz)
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
die vorgeschlagene Begrenzug gilt für UNKONFIGURIERTE Hörgeräte, BEVOR sie individuell angepasst wurdenhengst041 hat geschrieben:Bei meinen Testgeräten die vom Akustiker angepasst wurden, habe ich MPO Werte von 88 (250Hz) bis 100 (6kHz)
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Unangepasst sollten die Geraete gar keine bzw minimale Verstaerkung haben, es laedt sonst ein "Geld zu sparen" und die Geraete unangepasst zu tragen was fuer jmd mit fast passenden Hoerverlust ja nicht schlimm sein mag, aber fuer die Kunden die nur einen leichten Hoerverlust haben mehr Schaden verursacht als alles andere.Gewichtl hat geschrieben:die vorgeschlagene Begrenzug gilt für UNKONFIGURIERTE Hörgeräte, BEVOR sie individuell angepasst wurdenhengst041 hat geschrieben:Bei meinen Testgeräten die vom Akustiker angepasst wurden, habe ich MPO Werte von 88 (250Hz) bis 100 (6kHz)
Fuer eine Schaedigung des Gehoers koennen schon 60-70 Dezibel ausreichen.
Zuletzt geändert von RemyRiver am 24. Sep 2017, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
Hz 125 250 500 750 1000 1500 2000 3000 4000 6000 8000
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Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Was hat das mit dem MPO aufsich?
Bei 250Hz ist mein Audiogramm bei 15db, was ja nicht unbedingt schlecht ist.
Aber auch da habe ich schon einen eingestellten MPO von 88
Bei 250Hz ist mein Audiogramm bei 15db, was ja nicht unbedingt schlecht ist.
Aber auch da habe ich schon einen eingestellten MPO von 88
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
stell dir vor, du wirst - z.B. auf´m Oktoberfest - mit Musik beschallt, die - auch im Bereich der relativ tiefen Frequenz von 250 Hz - dein Hörgerät mit 88dB - oder mehr - trifft. Dann macht dein Hörgerät in der Weise "zu", dass es diesen "Ton" nicht etwa mit 15 dB verstärkt, sondern mit "nullkommanix", weil 88dB ist absolute Obergrenze für diesen "Ton"hengst041 hat geschrieben:Was hat das mit dem MPO aufsich?
Bei 250Hz ist mein Audiogramm bei 15db, was ja nicht unbedingt schlecht ist.
Aber auch da habe ich schon einen eingestellten MPO von 88
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Ok und wie kommt der Akustokjer auf die richtigen MPO Werte?
Wenn meine mit 100db reindonnern, da mache ich mir dann ja Sorgen, dass da mehr kaputt gemacht wird.
Wenn meine mit 100db reindonnern, da mache ich mir dann ja Sorgen, dass da mehr kaputt gemacht wird.
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
als bei dir das Audiogramm gemacht wurde, da wurde sicherlich auch deine Unbehaglichkeitsschwelle ("UCL" genannt) gemessen. Das ist die Lautheit, ab der es dir weh tut. Aus diesem Wert errechnet die Software den MPOhengst041 hat geschrieben:Ok und wie kommt der Akustokjer auf die richtigen MPO Werte?
Wenn meine mit 100db reindonnern, da mache ich mir dann ja Sorgen, dass da mehr kaputt gemacht wird.
Zuletzt geändert von Faber am 24. Sep 2017, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Achso, ok.
Soweit ich weiß gibt es diese UCL nur bei drei Frequenzen, die höher sind.
Bei 250Hz wurde diese sicher nicht gemessen.
Soweit ich weiß gibt es diese UCL nur bei drei Frequenzen, die höher sind.
Bei 250Hz wurde diese sicher nicht gemessen.
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Akustiker sind keine Sadisten. Es gibt einen Unterschied zwischen Unbehaglichkeitsgrenze und Schmerzgrenze.Gewichtl hat geschrieben:als bei dir das Audiogramm gemacht wurde, da wurde sicherlich auch deine Unbehaglichkeitsschwelle ("UCL" genannt) gemessen. Das ist die Lautheit, ab der es dir weh tut. Aus diesem Wert errechnet die Software den MPOhengst041 hat geschrieben:Ok und wie kommt der Akustokjer auf die richtigen MPO Werte?
Wenn meine mit 100db reindonnern, da mache ich mir dann ja Sorgen, dass da mehr kaputt gemacht wird.
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
na ja,akopti hat geschrieben:Akustiker sind keine Sadisten. Es gibt einen Unterschied zwischen Unbehaglichkeitsgrenze und Schmerzgrenze.Gewichtl hat geschrieben:als bei dir das Audiogramm gemacht wurde, da wurde sicherlich auch deine Unbehaglichkeitsschwelle ("UCL" genannt) gemessen. Das ist die Lautheit, ab der es dir weh tut. Aus diesem Wert errechnet die Software den MPOhengst041 hat geschrieben:Ok und wie kommt der Akustokjer auf die richtigen MPO Werte?
Wenn meine mit 100db reindonnern, da mache ich mir dann ja Sorgen, dass da mehr kaputt gemacht wird.
je geringer die Lautheit, die der Kunde nicht mehr zu ertragen bereit ist - umso mehr Argumente für "Zuzahlung" - gelle?
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Häufig, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Kopfschüttel
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
das verstehst du nicht?akopti hat geschrieben:Häufig, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Kopfschüttel
echt nicht?
Je niedriger die UCL,
umso niedriger der MPO,
umso schlechter die Dynamik,
umso höher der vorgebliche technische Aufwand für kundenakzeptablen Klang,
umso eher die Akzeptanz seiner Zuzahlung.
WAS verstehst du daran nicht?
oder tust du nur so?
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Du überstrahlst mich wieder mit deinem absoluten Expertenwissen.
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
das ging mir - als Jugendlicher - wie dir:akopti hat geschrieben:Du überstrahlst mich wieder mit deinem absoluten Expertenwissen.
meine damalige Freundn hatte herzlich wenig Ahnung von Auto´s, brachte mich mit ihrer naiven Denke aber häufig bei Reparaturerfordernissen auf die richtige Spur - in deinem Fall: "auf den rechten Weg"
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Ich bring dich mal auf den richtigen Weg. Das da oben ist Quatsch mit Soße und zeigt deine völlige Ahnungslosigkeit. WAR DAS DEUTLICH GENUG.
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
nein,akopti hat geschrieben:Ich bring dich mal auf den richtigen Weg. Das da oben ist Quatsch mit Soße und zeigt deine völlige Ahnungslosigkeit. WAR DAS DEUTLICH GENUG.
das war NICHT deutlich genug,
weil:
es fehlt die Begründung
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
Kläre mich auf, warum die MPO mit der NOTWENDIGKEIT einer Zuzahlung einhergeht.
Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?
wieso "Notwendigkeit"?akopti hat geschrieben:Kläre mich auf, warum die MPO mit der NOTWENDIGKEIT einer Zuzahlung einhergeht.
ich schrieb etwas von "Kundenakzeptanz".
erkennst du den Unterschied?
sonst erkläre ich es dir:
lies einfach nochmal meinen Post # 94.
und dann BEGRÜNDE deinen Widerspruch.
Danke