am 05.12. wurde mir am rechten Ohr ein Medel Flex28
Aufgrund einer superfiziellen Hämosiderose (Einblutung zw. Groß- und Kleinhirn) sind meine Hörnerven so geschädigt, dass eine akustische Versorgung (im Hochtonbereich) keinen Sinn mehr macht.
Jedoch sind bei mir noch relativ gute Werte im Tieftonbereich vorhanden. Das Innenohr ist/war bei mir völlig in Ordnung. Zumindest bis zur
Beim Fadenziehen am vergangenen Montag (17.12.) meinte die Ärztin zwar, dass wohl noch Blut im Innenohr wäre (reingeschaut hat sie jedenfalls nicht), welches zuerst abtransportiert werden muss, aber so langsam verliere ich die Geduld, denn "schallhörtechnisch" ist die operierte Seite momentan so gut wie nicht mehr vorhanden. Berührungen am Ohr kann ich jedoch akustisch wahrnehmen, so dass wohl die Ursache in der (Luft-)Schallübertragung liegen muss.
(??) Ist das normal, dass das Innenohr (nicht die Cochlear) durch die OP in Mitleidenschaft gezogen wird? Das Implantat wird doch durch das ovale Fenster in die Cochlear eingeführt. Kann da der Steigbügel, welcher ja ebenfalls an das ovale Fenster "andockt" beeinträchtigt werden?
Eigentlich ist das Problem des Erhaltes der Resthörvermögens beim
Das scheint wohl bei mir nicht der Fall zu sein. Eher die "mechanische" Schallleitung.
Meine 1.Anpassung ist leider erst Anfang Januar (7.).
(??) Hat da jemand von Euch ähnliche Erfahrungen nach der OP gemacht?
Danke für Eure Unterstützung!
ledidier