ich lese schon eine ganze Weile mit, jetzt habe ich eine konkrete Frage in die Runde. Sicher gibt es Jemanden, der ein ähnliches Problem hat wie ich.
Ich trage seit 3 Jahren ein KIND im rechten Ohr, wegen Hochtonschwerhörigkeit.
Mitte Dezember dann Hörsturz, ein paar Tage Cortison intravenös. Hat nix gebracht. Seither heißt es immer nur "abwarten".
Ich bemühe mich noch um eine Apherese (Lipoprotein sehr hoch), HNO meinte nur, dass es nichts bringt, ebenso wenig wie Cortsion intratympanal etc.
Meine Frage:
Ich habe starke Verzerrungen, wenn ich überhaupt was höre. HNO meinte, sobald wie möglich neues
Lassen sich damit denn die Verzerrungen verringern? Weiß gar nicht, wie das gehen soll. HNO meinte, das sei die Aufgabe des Akustikers, das hinzubekommen.
Bin gespannt, ob Jemand Rat hat.
Danke