Hallo Katja!
Danke für deine Antwort!
Ob meine Therapeutin das beurteilen kann weiß ich nicht. Bin hier wegen
rez. Depression, Angststörung und sozialer Phobie. Reha vor Rente halt.
Sie sagte das mit den
CIs nur beiläufig im Gespräch, aber das hatte für
mich gereicht um diesen Gedanken anzustoßen.
Ob meine Hörgeräteversorgung schon ausgereizt ist kann ich dir nicht mal
sagen. Die aktuellen Phonak Baseo Q15-M sind jetzt glaub ich 4 Jahre alt.
Ich hab schon mal nachstellen lassen letztes Jahr. Aber die Lautstärke allein
bringt mir ja nix. Ich verstehe es einfach nicht. Und sobald Hintergrundgeräusche
mit ins Spiel kommen ist es aus. Wie war das noch gleich mit dem
störenden Radio? Wenn man es auch lauter stellt, so versteht man es
trotzdem nicht.
Warten bis es mir psychisch besser geht? Schlecht möglich weil das „nicht-Hören-können“
da extrem mit reinspielt.
Hab gestern mal ne Anfrage an die HNO-Klinik in Münster gestellt. Mit der
Bitte um ein grobe Einschätzung meiner Indikation. Und die letzten Hörtests
die ich aufn Pad finden konnte, angehängt. Es kam heut Morgen direkt
eine Einladung für einen Termin. Das Datum ist zwar nicht machbar weil
ich am Tag zuvor erst aus der Reha komme und deshalb zum Doc muss.
Aber ich hab mal einige Terminvorschläge gemacht. Mal schauen ob da was
passt.
Ich meine, wenn es dann hinterher wirklich besser ist mit dem Hören, dann
wäre es das Risiko wert. Aber wie würde das denn dann laufen bei einen
evtl. Lärmarbeitsplatz, sprich Produktion?
Ich hab mal die letzten Audiogramme angehängt die ich finden konnte.
Vielleicht kannst du da ja was mit anfangen.
Lieben Gruß
Petra
