Sind die Preis unterschiedlich, ist es nicht ok,
Sind die Preise gleich kommt gleich das Geschrei von Preisabsprachen.
Und dann noch Gewinnmargen bekannt geben.
Leute, werdet mal wieder klar im Kopf.

nun ja,
Vielleicht hast Du auch nur falsche Vorstellungen von der Größe eines "Online-Akustikers". Die sind jetzt nicht vergleichbar mit einem Online-Händler wie Amazon oder der Onlineabteilung eines Elektronikmarktes. Da gäbe es Millionen von Kundenerfahrungen, - die Online-Akustiker schätze ich vom Kundenstamm nicht größer ein als ein beliebiger Akustiker in einer größeren Stadt. Und wenn Du jetzt nach Erfahrungen von Akustik-Müller in Bochum (frei erfunden) fragen würdest, würde sich sehr wahrscheinlich auch niemand melden.fras12 hat geschrieben: ↑2. Dez 2021, 06:43 Aber ich habe langsam das Gefühl, dass gewisse Fragen und Themen hier nicht gern gesehen sind. Wie meine Frage nach eigenen Erfahrungen mit Online- Akustikern. Geantwortet hat niemand wirklich, und von seinen (guten oder schlechten) Erfahrungen berichtet. Aber mit ein, zwei Posts war man schnell über die Frage hinweg(gegangen).
Ja darfst Du gerne - Du wärst der erste Kunde eines Online-Akustikers überhaupt, der hier seine Erfahrungen teiltfras12 hat geschrieben: ↑2. Dez 2021, 08:06 Zu den schlechten Erfahrungen, die ihr im Forum gesammelt habt, hast du mir schon geschrieben. Daher respektiere ich es auch, nicht über dieses Geschäft namentlich zu schreiben. Aber wenn ich diesen Weg gegangen bin, darf ich hier davon berichten (ohne Namen) ?
DieJohannes B. hat geschrieben: ↑3. Dez 2021, 14:04 nun ja,
Wenn man weiß, dass Ärzte für Privatpatienten so etwa den 2,3-fachen Regelsatz der GKV abrechnen (und damit ihre GKV-Verluste kompensieren), dann darf man also vergleichbar von 2,3 x 800.- € pro Ohr als ausreichend zweckmäßig ausgehen.
Freundliche Grüße
Johannes B.
ich stimme total zu, dass ich hier auf den ersten Blick Unvergleichbares versucht habe in´s Verhältnis zu setzen.fras12 hat geschrieben: ↑3. Dez 2021, 19:01 @Johannes B.,
da hast du dich jetzt aber ganz schön vergalloppiert...
Erstmal spielt die GOÄ/GOZÄ bei der Hörgeräteversorgung keine Rolle.
Und für die GKV rechnen die Ärzte mit mindestens dem 1,8 fachen Satz (an Punkten) ab, in begründeten Ausnahmefällen auch hier mehr!
Bei der PKV sind es in der Regel der 2,3fache Satz lt. GOÄ bis hoch zum 3,5 - 3,8fachen Gebührensatz.
Deine Rechnung stimmt also weder vorn bei den Annahmen, noch hinten im Ergebnis.
Gruß, Frank
nun ja,Blümle hat geschrieben: ↑4. Dez 2021, 10:15 #Carla - steht doch da:
Seine „ Ansichten der Dinge sind stets nur ein Angebot und ausschließlich zur Ergänzung deiner Sichtweite gedacht“.
(Zur Erfüllung desselben Zwecks Drogen zu konsumieren wäre teurer und gesundheitsschädlicher.Insofern bin ich für diese Beiträge sehr dankbar.)
Daran ist gar nichts falsch anzunehmen. Alle kalkulieren mit ihren Ein- und Ausgaben. Sonst funktioniert der Laden nicht.Johannes B. hat geschrieben: Es ging mir um die Übertragbarkeit der Logik.
Besonders um den Aspekt, dass Gewinne aus Privatzahlungen erforderlich sein können, um kalkulatorische Defizite durch reine GKV-Leistung zu kompensieren.
Kurz:
Es ist vielleicht nicht ganz falsch anzunehmen, dass die GKV diese Kalkulation nicht nur bei Ärzten, sondern in allen Bereichen, in denen sie kostenmäßig involviert ist, genau so bei ihren Festbetragsbestimmungen vornimmt.
Dass die Festbetragsregelungen nicht in jedem Einzelfall ausreichen, das ist seitens GKV Kalkulationsbestandteil.
ich stimme total zu, nur:Ohrenklempner hat geschrieben: ↑4. Dez 2021, 13:31Daran ist gar nichts falsch anzunehmen. Alle kalkulieren mit ihren Ein- und Ausgaben. Sonst funktioniert der Laden nicht.Johannes B. hat geschrieben: Es ging mir um die Übertragbarkeit der Logik.
Besonders um den Aspekt, dass Gewinne aus Privatzahlungen erforderlich sein können, um kalkulatorische Defizite durch reine GKV-Leistung zu kompensieren.